Hier trifft "Capt. Proton" auf "Independence Day"!
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hmm... vom hocker reißt mich der film irgendwie nicht. gibts da irgendeine tiefgründigere story dahinter oder war das alles was man im trailer sieht?!
Could you do it slower and with more intensity?
Nicht sehr viel, außer...
New York City, 1939...
Während sich die Reporterin Polly Perkins (Gwyneth Paltrow, u.a. "Sieben") wundert, warum so viele weltberühmte Wissenschaftler vermisst werden, bedrohen seltsame fliegende Objekte Manhattan und durch die Strassen stapfen riesige Roboter, die alles was sich ihnen in den Weg stellt ausradieren...
Polly rauft sich mit ihrer alten Flamme, dem Fliegerass Captain Joseph Sullivan (Jude Law, u.a. "A.I. - Künstliche Intelligenz", "Road to Perdition") zusammen, der ein Geschwader von Kampffliegern anführt...
Nach einigem Hin und Her, treffen sie in Nepal auf den verrückten Wissenschaftler Dr. Totenkopf, der scheinbar die Welt vernichten will...
moviefans.de
Hm, geht es nur mir so, oder wirken die Texturen der CGI's tatsächlich etwas sehr strukturarm?
Nun ja, ein neuer Versuch in Sachen Steampunk ist nach dem Reinfall von "LXG" vielleicht angebracht.
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)</span></span>
Ich find' die Texturen ganz OK. Der Film/Steampunk erinnert mich ein wenig an das PC-Game "Crimson Skies". Dort war der technische Stand auch irgendwie fortschrittlicher, als er für diese Zeit eigentlich hätte sein dürfen.
Aber das spielt sowieso keine Rolle, wenn John Voight's Tochter (A. Jolie) mitspielt.
Kam euch die Hintergrundmusik beim Trailer auch so bekannt vor?
Hörts euch nochmal an, dann wisst ihr was ich meine
voyager?! ^^
aber ich find die animationen ehrlichgesagt auch etwas zu spartanisch. das ganze wirkt für mich l(i)eblos
Could you do it slower and with more intensity?
War die Hintergrundmusik von Stargate, wenn ich mich nicht täusche. Aber das fällt mir in Trailern öfter auf, dass die Hintergrundmusik aus einem anderen Film stammt.
Ist mir auch schon aufgefallen. Man könnte sogar sagen, daß ich inzwischen zum Experten geworden bin. Wer hätte gedacht, daß z.B. der Trailer aus "Minority Report" mit einem "Gladiator"-Track (Barbarian Horde) anfängt.
Dieser hier fing übrigens mit der Musik aus "Final Fantasy" an und ging dann zu "Stargate" über. Ebenfalls im "The Time Machine"-Trailer zu hören...was für ein ZUFALL!
Ich finde sowas einfach mies und billig. Fast so impertinent, wie das Implementieren der besten Szenen eines Filmes in seinen Trailer (Star Trek Nemesis).
Oder anders gesagt, es ist eine Frechheit nur die schönsten Szenen in den Trailer zu packen.
Sky Captain schaftt es endlich in die deutschen Lichtspielhäuser. Am 18.11 soll der Film bei uns anlaufen
geborgt von cinestar.deInsiderinfo
Aus Alt mach Neu. Selten wurde diese bewährte Hollywood-Tradition mit so bahnbrechendem Resultat angewandt wie von Debütregisseur Kerry Conran. Für sein furioses Science-Fiction-Krimiabenteuer mit traumhaftem Retrolook und bombastischen Soundeffekten kombinierte er klassische Elemente der 30er und 40er Jahre, die von Science-Fiction-Serial, Kriegsmelodram, Film Noir und Abenteuerfilm reichen, wobei sämtliche Backgrounds komplett im Computer realisiert wurden. Damit handelt es sich um die erste Spielfilmproduktion bei der die Darsteller, allen voran Jude Law und Gwyneth Paltrow, für ihre Szenen ausschließlich vor einem Blue Screen agieren mussten.
Gleich mit der ersten atemberaubenden Szene, in der der Hindenburg-III-Zeppelin während eines nächtlichen Schneesturms am Empire State Building andockt, taucht der Zuschauer in eine faszinierende neue (Film-)Welt ein. Monochrome und Sepia-Farbtöne und lange tiefe Schatten dominieren das Bild in diesem Fritz Langs "Metropolis" nachempfundenen Big Apple. Ein Glanzlicht in dieser ausgewaschenen Farbpalette bildet das Gold schimmernde blonde Haar der Zeitungsreporterin Polly Perkins (Paltrow), die an einer Story über mehrere verschwundene Wissenschaftler arbeitet. Just als sie neue Informationen über den geheimnisvollen Fall erhält, wird Manhattan von fliegenden Riesenrobotern angegriffen. Dies ruft den draufgängerischen Bomberpilot Sky Captain (Law) auf den Plan, der den Robotern mit einem rasanten Angriffsflug durch die engen Straßenschluchten einheizt. Zurück an seiner Flugbasis außerhalb der Stadt erscheint seine ehemalige Flamme Polly, die seine Hilfe in dem Fall benötigt. Als Sky Captains rechte Hand Dex (Giovanni Ribisi in der Q-Rolle als Gadgetmeister) das Kontrollsignal der mörderischen Maschinen nach Nepal verfolgt, wird der Schauplatz des Abenteuers ans andere Ende der Welt verlegt. Dort führt die Spur zum mysteriösen Dr. Totenkopf (in einer kurzen "Der Zauberer von Oz" nachgestellten Hologrammszene vom verstorbenen Laurence Olivier dargestellt), der sich nahtlos in die Tradition größenwahnsinniger Bösewichte wie Dr. Mabuse oder 007s Dr. No einfügt.
Überhaupt zählt Regisseur Conran, der zudem das Drehbuch schrieb, eine Unmenge von Referenzen auf. Neben den für das junge Publikum eher obskuren Quellen wie "Flash Gordon" und "Kampf der Welten" finden sich auch Versatzstücke von klassischen Kulturikonen der jüngeren Vergangenheit wie "Indiana Jones" und "Krieg der Sterne". Durch die Vermischung all dieser Einflüsse wird ein Story-Hybrid erzeugt, der überraschend und doch zwangsläufig vertraut wirkt. Ihre beeindruckende Originalität bezieht die 90-Mio.-Dollar-Produktion, neben den ungewöhnlichen Farb- und Lichtspielen der Aufnahmen, ohnehin aus den fantastisch-futuristischen Sets, wie beispielsweise eine in den Wolken schwebende Flugstation. Diese wird von der schneidigen Kommandantin Franky Cook (Angelina Jolie sexy mit Akzent und Augenklappe) geleitet, mit der Sky Captain früher ebenfalls mehr als nur eine Freundschaft verbunden hat. Womit die eingewobenen Nebengeschichte um die frühere Beziehung zwischen Polly und Sky Captain, die sich Katharine Hepburn und Spencer Tracy imitierend gegenseitig zänkisch-schlagfertige Einzeiler an den Kopf werfen, eine weitere Facette verliehen wird. Paltrows Figur allein passt schon perfekt in die Kostüme im 40er-Jahre-Stil von Stella McCartney. Ihre Chemie mit Law, der ebenfalls eine tolle Figur in seiner nostalgischen Rolle abgibt, mag zwar nicht überwältigend sein, doch bei all den gebotenen visuellen Wundern darf dies als Nebensächlichkeit abgehakt werden. Zwar konnte das innovative Retro-Abenteuer am US-Boxoffice bislang nicht den verdienten kommerziellen Höhenflug hinlegen, dennoch ist ein solides Abheben auf lange Sicht möglich - und wünschenswert. ara.
Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun.
Bei gutem Wetter bin ich eh nicht online...
Na hoffentlich auch hier in Ö... den Film würde ich nämlich gerne sehen! Endlich mal ein bißchen Originalität und Innovation...Sky Captain schaftt es endlich in die deutschen Lichtspielhäuser. Am 18.11 soll der Film bei uns anlaufen
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Nachtrag zu meinem Post von oben: Habe an UIP geschrieben, über einen Starttermin von Österreich ist noch nichts bekannt
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Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
hier, meld, auch wenn das letzte Posting schon wieder etwas her ist
Ich habe mir den Film gestern angesehen, und war schwer begeistert. Wie immer
hab ich ihn in OV geschaut.
Ich kannte vorher nur den Trailer den ich im Kino gesehen hatte und hatte auch
sonst recht wenig vorher drüber gelesen, und es hat sich gelohnt.
Der Film hat einfach einen besonderen Flair. Die Effekte wirken zu jeder Zeit
passend, nur in einer winzig kleinen Szene sah es zu sehr nach PC aus.
Die Story fand ich unterhaltsam, sie bediente sich vieler Zitate aus anderen
Filmen. Die Zitate, u.a. aus Star Wars und Indiana Jones, fügten sich genial in
das große ganze ein.
Der Film nahm sich auch nicht so ernst, das unterstützte den Flair des Films noch
weiter. Die Laser machten so z.B. das "klassische" Geräusch eine Lasers beim
abfeuern
Die musikalische Untermalung, ja auch die passte perfekt. Besonders der Abspann
ist empfehlenswert. Der Film wirkt hier auf zwei Ebenen, man glaubt
diese förmlich greifen zu können. Zu 'Somewhere over the rainbow' werden die
Namen in klassischer Stummfilmmanier aufgeführt.
Lustig fand ich das Angelina Jolie ja als Lead Character genannt wurde, ihre
tatsächliche Präsenz aber doch stark beschränkt war. Man sieht sie erst recht
spät im Film und das auch nur für ein paar Minuten.
Jude Law und Gwyneth Paltrow spielten ihre tatsächlichen Hauptrollen überzeugend.
Als Fazit kann ich nur sagen das dieser Film garantiert in meiner DVD Sammlung
landen wird und ich ihn daher nur wärmstens empfehlen kann.
Super... da will ich den heute gucken und muss feststellen, dass er nach 4? oder 5? Wochen nicht mehr läuft! Nur noch irgendwo in Hintertupfingen. So geht das Filmen für die keine Werbung gemacht wird, während uns Die Incredibles jede freie Sendeminute um die Ohren gehauen werden.
*grummel* <_<
Nun, ich durfte auch in den Genuß kommen diesen Film anzuschauen und muß sagen, daß es ein DVD-Pflichtkauf wird. Und zwar deswegen da der Film eine Mischung aus Film und Comic darstellt, die für mich hervorragend gelöst wird. Gerne hätte ich z.B. eine meiner Lieblingscomics "Blake and Mortimer" so verfilmt.
Viele Grüße
wu-chi
"Any given man sees only a tiny portion of the total truth, and very often, in fact almost perpetually, he deliberately deceives himself about that little precious fragment as well. A portion of him turns against him and acts like another person, defeating him from inside. A man inside a man. Which is no man at all."
Philip K. Dick (A Scanner Darkly, 1977)
Mann, bei so viel Lob tut es mir ja gleich doppelt und dreifach leid, dass die den Film in Ö nicht gezeigt haben... die Schweine!
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Nachdem der Film bei unserer Umfrage als bester Genre-Film des Jahres 2004 heruas kam, waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Leider wurden ich daher auch enttäuscht. Schlecht war es nicht, die ganzen Stummfilm/Serial/30er Jahre Abenteuerfilm-Referenzen waren ganz amüsant anzuschauen. Im Prinzip war es ein solcher Film nur mit modernster Technik realisiert. Die Effekte und die ganze audiovisuelle Präsentation des Filmes waren auch sehr gut. Aber das hat für mich irgendwie nicht funktioniert. Vielleicht fehlte dem nur noch eine Prise mehr Humor und ein Quentchen mehr Spannung. 6/10
In D-Land lief der ja auch nur ganz kurz in den Kinos. Kann die DVD aber echt jedem ans Herz legen. Ich finde den Film grossartig. Erstmal sieht die Computergrafik toll aus, nicht so geschniegelt, dafür aber mit ganz eigenem Stil und Jude Law und Gwyneth Paltrow spielen sehr gut zusammen.
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