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Achtung, Kirchenwitze voraus! (vielleicht nicht jedermanns Geschmack)
Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine Frau.
Die Masse tobt: "Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!"
Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe! Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen den Kopf der Sünderin.
Genervt dreht Jesus sich um: "Mutter, halt du dich da bitte raus..."
Des Pfarrers 1. Messe.
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese
Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
4. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
5. Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
6. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
7. David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
8. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst nicht 'El Padrino'.
9. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
11. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
12. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
13. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
14. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
15. Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm eine lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
16. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore Boat.
17. Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer Weg Flasche"
18. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
19. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
20. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
21. Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine Fickmaus".
22. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
23. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr Nägel ich rutsche...
24. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
25. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst Ihr Bischof
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Das Tier hat die Angewohnheit, jeden Morgen, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, "Guten Morgen, Eminenz" zu sagen.
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Der gesamte Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Die Berater des Papstes versuchen, ihm diesen Spruch beizubringen - ohne Erfolg.
Schließlich empfehlen sie ihrem Chef, am nächsten Morgen in vollem Ornat mit Mitra und Hirtenstab ins Arbeitszimmer zu gehen. "Dann ist der Vogel sicherlich so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als euch mit Eure Heiligkeit zu begrüßen!" Gesagt - getan.
Am nächsten Morgen schleppt sich also der Papst voll behangen mit all dem Kirchengeklunker in sein Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zunächst etwas verwirrt, fängt sich aber bald wieder und ruft:
"KÖLLE ALAAF, KÖLLE ALAAF!"
Der katholische Pfarrer macht ne Woche Urlaub und weil kein anderer frei hat, macht ein evangelischer Pastor halt die Aushilfe.
Nun gehört bei den Katholiken ja auch die Beichte mit dazu. Es kommt also ein junger Mann zum Beichten vorbei und möchte die "Sünde" vergeben haben, dass er sich von einer Frau einen hat blasen lassen. Der Pastor ist unsicher, warum er den Mann denn wie büßen lassen soll und holt sich einen jungen Messdiener zu rate.
"Du, Kleiner, was gibt denn euer Herr Pfarrer hier fürs....äh....Blasen lassen?
"Och, mal n Mars, mal n Snickers!"
Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne wird abwechselnd blaß und rot und verläßt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt nach Hause kommt, erzählt er - noch lachend - seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann aber gar nicht darüber lachen und appeliert an sein Gewissen, daß man solche Scherze mit den Dienerinnen Gottes nicht macht. Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich, die Sache im Kloster richtig zu stellen. Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt: "Heute nachmittag war eine Ihrer Nonnen in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen." Äbtissin: "Tut mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment nicht zu sprechen, worum geht es bitte?" Der Arzt erzählt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür. Darauf die Äbtissin: "Ihre Entschuldigung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischoff hat sich vor zwei Stunden erschossen!"
Der Papst fliegt zu einem Besuch in die USA und wird am Flughafen von einem Chauffeur mit einem edlen schwarzen Cadillac abgeholt. Während der Fahrt durch die Wüste kann er seine Freude an dem tollen Fahrzeug nicht verbergen und fragt den Fahrer, ob er nicht auch einmal ans Steuer dürfe. Der Fahrer hat nichts dagegen, sie tauschen die Plätze und der Papst setzt sich sogar die Chauffeursmütze auf den Kopf.
Wie sie so dahinfahren, vergisst der Papst die Geschwindigkeitsbegrenzung und schließlich werden sie von einem Streifenwagen angehalten. Der Polizist sieht den Papst, traut seinen Augen kaum und gibt dem Kirchenoberhaupt ohne Zögern ein Zeichen, weiterzufahren.
Atemlos funkt er die Zentrale an: "Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber hier muss jemand wahnsinnig Wichtiges unterwegs sein – keine Ahnung, wer der Typ ist, aber der Papst ist sein Chauffeur!"
Jesus ist nach der Kreuzigung wieder auferstanden.
Die Menschen toben vor Begeisterung – ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder.
Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter.
Meint ein Jünger: "Also ohne die Löcher in den Füßen hat er das besser gekonnt…"
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