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Thema: Witze

  1. #121
    Dauerschreiber Avatar von Mara
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    none taken

    Achtung, Kirchenwitze voraus! (vielleicht nicht jedermanns Geschmack)



    Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine Frau.
    Die Masse tobt: "Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!"
    Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe! Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
    Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen den Kopf der Sünderin.
    Genervt dreht Jesus sich um: "Mutter, halt du dich da bitte raus..."



    Des Pfarrers 1. Messe.
    Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
    Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
    Geschätzter Pfarrer!
    Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese
    Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
    1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
    2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
    3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
    4. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
    5. Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
    6. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
    7. David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
    8. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst nicht 'El Padrino'.
    9. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
    10. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
    11. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
    12. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
    13. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
    14. Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
    15. Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm eine lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
    16. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore Boat.
    17. Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer Weg Flasche"
    18. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
    19. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
    20. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
    21. Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine Fickmaus".
    22. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
    23. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr Nägel ich rutsche...
    24. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
    25. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt.
    Herzlichst Ihr Bischof



    Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Das Tier hat die Angewohnheit, jeden Morgen, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, "Guten Morgen, Eminenz" zu sagen.
    Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Der gesamte Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Die Berater des Papstes versuchen, ihm diesen Spruch beizubringen - ohne Erfolg.
    Schließlich empfehlen sie ihrem Chef, am nächsten Morgen in vollem Ornat mit Mitra und Hirtenstab ins Arbeitszimmer zu gehen. "Dann ist der Vogel sicherlich so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als euch mit Eure Heiligkeit zu begrüßen!" Gesagt - getan.
    Am nächsten Morgen schleppt sich also der Papst voll behangen mit all dem Kirchengeklunker in sein Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zunächst etwas verwirrt, fängt sich aber bald wieder und ruft:
    "KÖLLE ALAAF, KÖLLE ALAAF!"



    Der katholische Pfarrer macht ne Woche Urlaub und weil kein anderer frei hat, macht ein evangelischer Pastor halt die Aushilfe.
    Nun gehört bei den Katholiken ja auch die Beichte mit dazu. Es kommt also ein junger Mann zum Beichten vorbei und möchte die "Sünde" vergeben haben, dass er sich von einer Frau einen hat blasen lassen. Der Pastor ist unsicher, warum er den Mann denn wie büßen lassen soll und holt sich einen jungen Messdiener zu rate.
    "Du, Kleiner, was gibt denn euer Herr Pfarrer hier fürs....äh....Blasen lassen?
    "Och, mal n Mars, mal n Snickers!"



    Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne wird abwechselnd blaß und rot und verläßt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt nach Hause kommt, erzählt er - noch lachend - seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann aber gar nicht darüber lachen und appeliert an sein Gewissen, daß man solche Scherze mit den Dienerinnen Gottes nicht macht. Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich, die Sache im Kloster richtig zu stellen. Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt: "Heute nachmittag war eine Ihrer Nonnen in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen." Äbtissin: "Tut mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment nicht zu sprechen, worum geht es bitte?" Der Arzt erzählt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür. Darauf die Äbtissin: "Ihre Entschuldigung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischoff hat sich vor zwei Stunden erschossen!"



    Der Papst fliegt zu einem Besuch in die USA und wird am Flughafen von einem Chauffeur mit einem edlen schwarzen Cadillac abgeholt. Während der Fahrt durch die Wüste kann er seine Freude an dem tollen Fahrzeug nicht verbergen und fragt den Fahrer, ob er nicht auch einmal ans Steuer dürfe. Der Fahrer hat nichts dagegen, sie tauschen die Plätze und der Papst setzt sich sogar die Chauffeursmütze auf den Kopf.
    Wie sie so dahinfahren, vergisst der Papst die Geschwindigkeitsbegrenzung und schließlich werden sie von einem Streifenwagen angehalten. Der Polizist sieht den Papst, traut seinen Augen kaum und gibt dem Kirchenoberhaupt ohne Zögern ein Zeichen, weiterzufahren.
    Atemlos funkt er die Zentrale an: "Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber hier muss jemand wahnsinnig Wichtiges unterwegs sein – keine Ahnung, wer der Typ ist, aber der Papst ist sein Chauffeur!"



    Jesus ist nach der Kreuzigung wieder auferstanden.
    Die Menschen toben vor Begeisterung – ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder.
    Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter.
    Meint ein Jünger: "Also ohne die Löcher in den Füßen hat er das besser gekonnt…"

  2. #122
    Dauerschreiber Avatar von Litchi
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    Standard AW: Witze

    das ist jetzt eigentlich kein witz, sondern ein zungebrecher, aber lustig auf jeden fall:

    Deutsch:
    Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

    und nun das Ganze in englischer Sprache:
    Three witches watch three Swatch watches. Which witch watch which Swatch watch?

  3. #123
    Tastaturquäler Avatar von DRD Pike
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    Zitat Zitat von Litchi
    Which witch watch which Swatch watch?
    Müsste es nicht "Which witch watches which Swatch watch?" heißen?
    Bunt ist das Dasein und granatenstark.

  4. #124
    Dauerschreiber Avatar von Litchi
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    Zitat Zitat von DRD Pike
    Müsste es nicht "Which witch watches which Swatch watch?" heißen?
    sehr gut, da hat jemand aufgepasst! ich wollte das nur mal testen ;-) *hehe* danke für den tipp.

  5. #125
    Furie Avatar von Simara
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    für zwischendurch.....


    Eine Blondine betritt einen Laden, der Vorhänge verkauft. Sie erklärt dem Verkäufer, dass sie rosa Vorhänge kaufen will. Der Verkäufer versichert ihr,
    dass sie eine grosse Auswahl rosafarbenen Vorhänge haben. Er zeigt ihr einige Muster, aber die Blondine scheint, sich schwer entscheiden zu können.
    Schliesslich wählt sie einen reizenden rosafarbenen Blumendruck. Der Verkäufer fragt dann, welche Grösse sie fur die Vorhänge benötigt. Die Blondine antwortet sofort, "fünfzehn Zoll." "Fünfzehn Zoll???" fragte der Verkäufer, "das klingt sehr klein, für welchen Raum brauchen Sie die Vorhänge?" Die Blondine erklärt ihm, dass sie nicht für einen Raum sind, sie seien für ihren Computermonitor. Der überraschte Verkäufer antwortet, "aber Fräulein, Computer benötigt nicht Vorhänge!" . Die Blondine erwidert, "Hallooooooo... ich habe Windoooooows

    ~~~~~~~~~~~~~~

    Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn trotz Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h. Er wird von einem Streifenwagen verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich.
    Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon."
    Daraufhin der BMWFahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie
    wollten sie mir wieder bringen..."

    ~~~~~~~~~~~~~~

    Ein junges Paar in der Hochzeitsnacht. Der Mann, ein muskulöser Protz, schmeißt seine Hosen auf das Bett und sagt: "OK, zieh dir diese an!" Sie tut es und sagt: " Sie passen nicht, sie sind viel zu groß!"
    "Genau", sagt er. "Ich bin der Mann in der Familie. Das darfst du niemals vergessen!"
    Sie wirft ihm ihr Höschen hin:
    "Versuch doch diese einmal!" Das Höschen geht bis an seine Knie und nicht weiter. "Verdammt!" sagt er. "Ich komm nicht rein!" "Genau!" sagt sie, "und so wird es auch bleiben, bis Du deine Einstellung änderst!"

    ~~~~~~~~~~~~~~

    Auf dem Parkplatz entdeckt eine Blondine eine große Beule in ihrer Autotür. Verzweifelt fragt sie sich, was sie tun kann. Ein junger Mann, der vorbei geht,
    rät ihr veralbernd, in den Auspuff zu blasen: "Damit pumpst Du das Auto so auf, dass die Beule automatisch ausgedellt wird!",fügt er an und entschwindet amüsiert.
    Die Blondine versteht den Scherz nicht und fängt an, in den Auspuff zu blasen. Nach einiger Zeit kommt eine andere Blondine vorbei und fragt: "Was machst Du da?"- "Ich versuche,die Beule an meiner Tür wieder
    aufzupumpen", antwortet die angesprochene Auspuffbläserin. Die andere Blondine schüttelt den Kopf, lacht sich halb tot und sagt: "Typisch Blondine,
    das wird nie klappen!"
    Und unsere Blondine fragt: "Wieso nicht?"
    Antwort: "Weil die Fenster offen sind!"


    Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)

    Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX


    Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX

    Staffel XV (15) donnerstags auf CW

  6. #126
    Furie Avatar von Simara
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    Ein Mann, der länger arbeiten muss, ruft zu Hause an.

    Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen"?

    Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im Schlafzimmer

    Kurzes Schweigen.

    Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter."

    "Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."

    Wieder etwas Schweigen, dann der Mann: "Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto grade auf den Hof fährt."

    Gesagt, getan.

    Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.

    Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist Sie zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der Auffahrt."

    "Oh, mein Gott, und Onkel Peter?"

    "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot."

    Langes Schweigen tritt ein.

    Nach einiger Zeit:

    "Pool...??? Uups, verwählt!"


    Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)

    Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX


    Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX

    Staffel XV (15) donnerstags auf CW

  7. #127
    Moderator Avatar von Khaanara
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    Standard AW: Witze

    100 Dinge, die ich als Weltbeherrscher beachten sollte :


    Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben,
    keine, die das Gesicht verdecken.

    Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

    Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet,
    nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

    Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

    Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein,
    hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe.
    Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

    Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

    Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst,
    sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" Sagen und ihn erschiessen.
    Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

    Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet,
    nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

    Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist.
    Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!".
    Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt).
    Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

    Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

    Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen,
    indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse,
    um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

    Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den
    er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

    Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt,
    nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

    Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

    Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

    Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

    Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

    Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch,
    die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

    Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse,
    aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

    Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen.
    Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

    Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft,
    damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen,
    römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt,
    und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

    Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen,
    das größer als mein Kopf ist.

    Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren,
    damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat,
    nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

    Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren.
    Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!"
    (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

    Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen,
    scheinbar unzugänglichen Fleck.

    Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive,
    die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen,
    befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

    Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben.
    Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

    Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

    Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

    Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet.
    Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

    Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere,
    weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

    Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen,
    wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

    Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen.
    Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

    Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

    Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus,
    heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

    Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle,
    gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel,
    statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

    Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren,
    werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

    Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat,
    werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

    Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten,
    noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

    Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe,
    werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

    Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

    Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,
    Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist,
    Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

    Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet,
    von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

    Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten,
    tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

    Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,
    werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

    Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?",
    werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

    Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören,
    werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

    Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln.
    Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

    Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken,
    um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

    Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben,
    daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

    Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt,
    werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

    Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen,
    die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

    Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!",
    werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

    Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

    Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben.
    Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

    Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert.
    Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

    Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

    Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

    Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

    Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will.
    Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

    Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?",
    werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

    Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen,
    die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

    Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten,
    ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

    Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

    Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss,
    wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein.
    Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

    Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder,
    der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

    Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

    Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere,
    es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

    Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

    Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen,
    werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet,
    wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

    Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen,
    ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten,
    falls er beim Test durchfällt.

    Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren,
    werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

    Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt,
    auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

    Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht,
    werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

    Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen,
    statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

    Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen,
    ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen
    (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

    Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe,
    eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten,
    bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

    Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen.
    Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

    Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat,
    wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

    Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann,
    werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

    Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft,
    werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

    Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren,
    gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

    Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss,
    werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

    Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

    Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist,
    wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis".
    Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

    Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

    Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt.
    Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

    Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt,
    werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

    Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren,
    weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

    Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

    Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren,
    bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

    Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren.
    Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben,
    noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse,
    würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

    Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze,
    der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

    Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen,
    wenn sie Gefangene einkerkern.

    Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben.
    Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

    Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen,
    wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

    Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas,
    was man aufdröseln kann, ausgestattet.

    Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten.
    Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren,
    wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt,
    werden sie sofort exekutiert.

    Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

    Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang

    Meine Bibliothek (im Aufbau): http://www.lovelybooks.de/bibliothek/Khaanara/

  8. #128
    Moderator Avatar von Khaanara
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    Drei Lektionen für ein besseres Leben

    Lektion Nr. 1

    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die
    Haustür:
    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er:
    "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt".
    Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
    sagt:
    "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur."
    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt:
    "Wer war es denn?"
    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

    Moral der Lektion Nr. 1:
    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.


    Lektion Nr. 2

    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
    Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
    "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

    Moral der Lektion Nr. 2:
    Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.


    Lektion Nr. 3

    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist:
    "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
    "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln".
    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die Reihe kommen:
    "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
    Und hopp - verschwindet der Vertreter.
    "Nun kommst du dran"
    sagt der Geist zum Personalchef.
    "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.

    Moral der Lektion Nr. 3:
    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!

    In diesem Sinne: Schöne Arbeitswoche!

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  9. #129
    Furie Avatar von Simara
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    Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält das Auto an.

    Der Opa fragt: Waren wir zu schnell?

    Polizist: Nein, aber warum fahren Sie so langsam?

    Opa: Darf man schneller fahren?

    Polizist: Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren.

    Opa: Aber auf dem Schild steht A 81.

    Polizist: Ja, und? Was meinen Sie?

    Opa: Na, da muss ich doch 81 km/h fahren.

    Polizist: Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn.

    Opa: Ach so. Danke für den Hinweis.

    Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner:

    Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?

    Da sagt der andere Opa: Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B 252!!


    Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)

    Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX


    Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX

    Staffel XV (15) donnerstags auf CW

  10. #130
    Furie Avatar von Simara
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    Zwei Freundinnen beschließen einen Abend mal ohne ihre Ehemänner einen drauf zumachen. Sie ziehen los, erst die eine Bar dann die nächste und die nächste bis sie gegen morgen stockbesoffen aus der letzten Bar heraustorkeln und den Heimweg einschlagen. Noch mitten auf dem Weg wird durch die viele Sauferei der Harndrang für beide unerträglich, aber weit und breit keine Möglichkeit zu sehen, ihr Geschäft zu verrichten.

    Da sie gerade an einem Friedhof vorbeilaufen, beschließen sie die Sache gleich dort zu erledigen. Sie knien sich jeweils im Schutz der Grabsteine nieder und seufzen vor Erleichterung und merken zu spät, dass sie nichts zum abwischen haben. Eine der beiden zieht kurzerhand den Schlüpfer aus und wischt sich damit trocken.

    Die andere sagt, "Also ich laufe bestimmt nicht ohne Schlüpfer rum", schaut um sich, sieht einen frisch niedergelegten Blumenkranz, zieht die Stoffschleife raus und wischt sich damit ab.

    Am nächsten morgen ruft einer der Ehemänner den nächsten an und sagt: Du, ich glaube unsere Frauen haben uns gestern betrogen,meine kam stockbesoffen und ohne Höschen nach Hause." Der andere antwortet: "Na wenn´s nur das Höschen ist. Bei meiner Frau hing ein Banner aus ihrem Hintern,"Wir werden Dich niemals vergessen".


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  11. #131
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    "Papa, duu, sag mal, wie bin ich denn eigentlich auf die Welt gekommen?"

    "Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch führen: Also, der Papa hat die Mama in einem `Chatroom´ kennen gelernt. Später haben Papa und die Mama sich in einem `Cybercafe´ getroffen. Auf der Toilette hat die Mama dann ein paar `Downloads´ von Papas `Memory Stick´ machen wollen. Als der Papa endlich fertig für das `Uploaden´ war, merkten wir, dass wir keine `Firewall´ installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um `Cancel´ zu drücken, und die Meldung: "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den `Optionen´ unter `Einstellungen´ bereits am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon längere Zeit nicht `upgedatet´ worden und kannte sich mit Papas `Blaster-Wurm´ nicht so recht aus. Wir drückten die `Enter´ - Taste, und Mama bekam die Meldung, Geschätzte Download-Zeit: neun Monate..."

    Darauf der Sohn: "Ach so, jetzt versteh ich das endlich! Und die in der Schule haben mir so ekliges Zeug erzählt!"


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  12. #132
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    Standard Freundschaften

    Frauenfreundschaften
    Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.
    Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.


    Männerfreundschaften:
    Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde haben sogar behauptet, er wäre noch da!!!


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  13. #133
    Moderator Avatar von Elko
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    Standard AW: Witze

    Sagt das kleine Ohrenschmalz: "Jeden Tag kommt ein Stäbchen mit Watte
    und will mich holen, dann verstecke ich mich hinter einem
    Knorpelchen und es kriegt mich nicht."

    Sagt das kleine Karies: "Zu mir kommt täglich so ein Borstentier und
    will mich holen, ich verstecke mich schnell in einer Zahnlücke und es
    kriegt mich nicht."

    Sagt das Scheidenpilzchen: "Bei mir kommt immer so'n Glatzkopf; erst
    weiß er nicht, ob er rein oder raus will und dann kotzt er mir die ganze
    Bude voll!"

    Platzt das kleine Karies heraus: "Den Scheißkerl kenn' ich auch!!!"
    Unschuld heucheln

    El... ........und nicht erst seid Star Wars gibt es geile Scifi.

  14. #134
    Furie Avatar von Simara
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    Standard Anlässlich der anstehenden Fußball-WM

    Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd 2-Eurostücke raus. Da überholt sie die Polizei und stoppt sie. "Sie verlieren dauernd 2-Eurostücke!" sagt der eine Polizist zu ihr. Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln", sagt sie.

    "Moment mal", wendet der andere Polizist ein. "Woher haben Sie das Geld eigentlich?" Irgendwo geklaut?" "Nee", sagt die Frau, "wissen sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln durch die Astlöcher im Bretterzaun in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder 2 Euro oder er ist ab". Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"

    "Na ja", sagt die Frau. "Es bezahlen ja nicht alle" .




  15. #135
    Grad reingestolpert Avatar von Aphrodite
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    Warum freut sich eine Blondine so wenn sie ein Puzzle nach 6 Monaten fertig hat?
    Weil auf der Packung steht: von 2-4 Jahren
    ____________________________________________

    Wie nennt man eine Fliege, die in den Kopf einer Blondine flieg?
    Raumgleiter
    ____________________________________________

    Wie kann man eine Blondine Montags Morgens zum lachen bringen?
    Freitag Abend einen Witz erzählen
    ____________________________________________
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  16. #136
    Furie Avatar von Simara
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    Standard AW: Witze

    Ein Deutscher, ein Argentinier und ein Italiener werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Scheich lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihrAusländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Argentinier!"

    Der Argentinier: "Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."

    Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.

    Der Italiener, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die beiden Kissen vorzeitig.

    Nun wendet sich der Scheich an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!!!"

    Der Deutsche: "OK, schon gewählt, als ersten Wunsch hätte ich gern 100 Peitschenhiebestatt statt nur 50!" Der Argentinier und der Italiener schauen sich kopfschüttelnd und entgeistert an.

    Der Scheich sagt: "Ich verstehe es zwar nicht - aber es sei dir die doppelte Zahl an Peitschenhieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?"

    Der Deutsche: "Bindet mir den Italiener auf den Rücken!"


  17. #137
    Wiederholungstäter Avatar von Logan5
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    Ich hab mir noch nicht alles durchgelesen und hoffe mal, den hier kennt noch niemand:

    Ein Mann geht in einen Metzgerladen und sagt:"Ich hätte gerne 100g Leberwurst, von der fetten Groben."

    Da sagt der Metzger:"Tut mit leid, die ist heute nicht da. Die hat Berufsschule!"
    "We don't see things as they are, we see them as we are!" Steve Hogarth, Marillion, 1999

  18. #138
    Furie Avatar von Simara
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    Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist
    noch frei.
    Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn.
    Der Mann kann es kaum aushalten.

    "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"

    Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.

    "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen
    aufräumen.
    Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig
    ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die
    Indianer, bei denen dies so ist.

    Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten
    die Polen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....

    Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja
    nicht einmal Ihren Namen."

    Der Mann streckt die Hand aus.

    "Winnetou", sagt er. "Winnetou Koslowski"!

  19. #139
    Frischling Avatar von J-boss
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    Chuck Norris hat bis unendlich gezählt - Zwei Mal!

    Chuck Norris kann den Stuhl hochheben, auf dem er noch sitzt

    Es ist bewiesen, dass sich das Universum ausdehnt - Es läuft vor Chuck Norris weg

    Chuck Norris kann durch Null teilen

    Chuck Norris kann mit einer Lupe Feuer machen - nachts

    Mc Gyver kann Waffen basteln, aber Chuck Norris kann ihn mit einem Roundhouse Kick töten und sie ihm wegnehmen

    Chuck Norris' Tränen können Krebs heilen - zu Schade, dass er niemals weint

    Chick Norris hat keine Uhr, er bestimmt, wie spät es ist

    Chuck Norris mäht seinen Rasen nicht, er befiehlt ihm einfach nicht zu wachsen

    Der Film "Alien vs. Predator" sollte eigentlich "Alien vs. Predator vs. Chuck Norris" heißen, allerdings wurde das Projekt überarbeitet, weil niemand 10 $ für einen 14-Sekunden-Film ausgeben wollte

    Chuck Norris war Kamikaze-Pilot - 12 mal.

    Chuck Norris war nur einmal im Ausland - und mit den Folgen kämpft Tschernobyl immer noch

    Obwohl ein Roundhousekick von Chuck Norris mathematisch gesehen eine Kurve beschreibt, ist er trotzdem die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten

    Wenn du eines Morgens nicht mehr aufwachst, hast Du mit Sicherheit von Chuck Norris geträumt

    Chuck Norris kennt nur zwei Geschwindigkeiten - gehen und töten

    Chuck Norris schläft nicht - er wartet


    Stargate 4ever !

  20. #140
    Furie Avatar von Simara
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    Standard AW: Witze

    Treffen sich zwei Planeten.

    Stöhnt der eine: "Ojeh, geht es mir schlecht..."
    Der andere: "Was hast Du denn?"
    "Ich glaube, ich habe Homo Sapiens..."
    "Macht nix, habe ich auch mal gehabt, das geht von alleine wieder vorbei!"



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