Nun ich denke es wird Zeit, dass ich mich auch mal zu Wort melde. Als Geschäftsführer einer JU hat man leider zuviel zu tun, aber selbst der Bunddes-JU findet diesen Vorschlag sowas von lächerlich, dass wir daraufhin die Sitzung abgebrochen haben und uns in ein nettes Lokal begaben um dort ein paar Bierchen zutrinken und über wichtigere Dinge zu philosophieren.
Aber zum Thema: Es ist natürlich Quatsch, wenn man die Jugendliche, welche unter 14 Jahre sind, nach 20 Uhr ergreifen lässt und sie dann von der Polizei nach Hause bringen lässt oder gleich die Eltern sie von der nächstgelegenden Polizeidienststelle abzuholen lassen.
Was ich aber befürworten würde ist, wenn man die Eltern aufgreift, welche mit ihren Neugeborenen im Winter um halb eins noch durch Köln sausen. Also hallo, solche Eltern sind für mich unverantwortlich hoch zehn. Aber hier fehlen natürlich auch die Mittel und wie man das ändern kann, ist einfach bei der Schulpolitik anzufangen. Dort muß der Stadt mehr investieren, aber wenn ich mir die Zahlen der letzten drei Jahre anschaue, so ist der Wahlwitz der SPD einfach nur genial "In Bildung investieren, heißt in Zukunft investieren." Ja klar, wenn man jedes Jahr das Budget für das Bildungssystem kürzt,. geht das ja auch so wunderbar.
Aber was solls, die Gesellschaft geht so oder so zu Grunde, egal ob SPD, Grüne, FDP oder CDU. Kultur ade, sage ich nur.
Gruß
Q
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