Es sind genau 137 Mrd. $ und es klagen die Blackfoot – Indianer.


Elouise Cobell hatte davon genug. Sie verklagte die amerikanische Regierung auf Herausgabe von 137 Mrd. Dollar und bekam bisher in allen Instanzen Recht. Die Regierung beschäftigt rund 100 Anwälte, um diese Forderung abzuwehren. Die letzte Entscheidung fiel in der vergangenen Woche vor dem Bundesbezirksgericht in der amerikanischen Hauptstadt. Bis Januar muss nun das Innenministerium, das den Fonds verwaltet, einen Plan vorlegen, wie es das Geld der Indianer in Zukunft besser verwalten will. Und im Mai sollen Belege auf dem Tisch liegen, wieviel Geld den Indianern aus Sicht der Regierung zusteht. Gelingt das nicht überzeugend, muss sie die 137 Mrd. Dollar zahlen. Natürlich will sie das Urteil anfechten.

Geklaut von: weltspiegel.de
Und ich hoffe noch immer das Amerika sich mal mit seiner Vergangenheit beschäftigt. Dann werden sie bestimmt auch den Rest der Welt besser verstehen.

Das Geschichtswissen in den USA ist übrigens, bewiesener maßen, in vielen Fällen falsch. Die Geschichte wird halt immer von den Siegern geschrieben und Amerika ist gut darin diese Geschichten zu erzählen.

Ich würde ja jetzt auf den alten Thread verweisen ... aber es reicht ja wenn Kaff sich beklagt. Ich bin aber froh das ich immer viel faul bin die ein oder andere Sache von mir von der Festplatte zu löschen.