Wow, Herr Doktor. Das Du mal wieder was zu einer Serie schreibst wundert mich genauso wie Dich.
Rein als Info: Die letzte Folge (die mit den Bombenlegern) hieß Trial By Fire.
Gefreut hat mich das es jetzt wirklich mal weniger um irgendwelche Fähigkeiten ging, sondern mehr um die Ausgrenzung und die Angst der Gesellschaft vor den Returnees.
Leider hatten die Beiden ein "richtiges" Motiv und sind so mit nicht repräsentativ. Interessanter wäre die allgemeine Reaktion der Menschen, die nicht direkt mit den 4400 zu tun haben.
Haben sie Angst vor ihnen, betrachten sie sie als Monster oder freuen sie sich für die Menschen die wieder nach Hause gekommen sind.
Klar ist das auch von Person zu Person verschieden, aber ich würde mal die Gesellschaftliche Stimmung dazu interessieren.
Wie Du schon angesprochen hast, werden die Einzelfälle alle sehr schnell abgehandelt, was sehr schade ist, aber wie Du auch schon erwähnt hast geht das wohl nicht anders. Würde man sich nur auf den roten Faden konzentrieren, könnten schon bald keine neuen Zuschauer mehr einsteigen und Stammseher die Folgen verpasst haben würde mach vielleicht auch noch verlieren.
Insgesamt finde ich die Mischung aus rotem Faden, der für die Stammseher schön ist, und Einzelfällen für die Gelegenheitszuschauer noch recht gelungen.
Besonders positiv ist mir bei den letzten Folgen der Soundtrack aufgefallen. Das Theme ist sehr schön, (für mich eines der schönsten aus der Serienlandschaft überhaupt) aber auch so ist die Musik sehr gelungen.
Zwei sehr vielversprechende neue Aspekte der Hauptstory, sind das der Sohn des Ermittlers (Sorry, ich habs noch nicht so mit den Namen) glaubt das er nicht er selber ist und noch viel besser finde ich das die ganzen Fähigkeiten und Vorfälle scheinbar einem höheren Plan folgen.
Und auch die Aussage von Maia, das bald alles besser wird, macht neugierig.
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