Dass sich 22 Spieler in einer vier Stunden andauernden hochdramatischen Sportschlacht eines der besten Superbowl-Endspiele aller Zeiten lieferten, ist selbstverständlich im Schatten einer zur Schau gestellten Brust völlig nachrangig.

Aber schön zu sehen das hier auch genug auf den Zug aufspringen.
Wenigstens hatte ich als einer der wenigen Deutschen das Glück, dieses Spiel live, dank dem österreichischen Free TV, verfolgen zu dürfen, und bis auf ein paar notgeilen Teenies, war allen Leuten mit denen ich gesprochen habe, der "Vorfall" herzlich egal.

Wer denkt angesichts eines hochklassigen Sportkrimis schon an das seelische Trauma, dass bei Millionen minderjähriger Kinder durch den Anblick einer halb bedeckten weiblichen Brust ausgelöst wurde?

Die Talkshows werden es schon aufarbeiten...