Umfrageergebnis anzeigen: Wer bekommt den Oscar für den besten Film?

Teilnehmer
35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • THE LORD OF THE RINGS: THE RETURN OF THE KING

    26 74,29%
  • LOST IN TRANSLATION

    6 17,14%
  • MASTER AND COMMANDER: THE FAR SIDE OF THE WORLD

    1 2,86%
  • MYSTIC RIVER

    2 5,71%
  • SEABISCUIT

    0 0%
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Ergebnis 1 bis 20 von 42

Thema: Oscar 2004

  1. #1
    Flinker Finger
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    Standard

    Morgen werden mal wieder Oscars verliehen und da ich immerhin zwei der nominierten Filme gesehen habe, gebe ich euch hiermit eine Möglichkeit euren Oscar-Antipathien freien Lauf zu lassen und nebenbei eure Vermutungen über den Gewinner der Kategorie Bester Film zu präsentieren.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  2. #2
    Tastaturruinierer Avatar von Lightshade
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    Ich bin für Lost in Translation.

    Wieso nich RotK? Mir hat er nicht so gut gefallen. Viel zu langatmig. Wenn ich mir Bilder von Neuseeland anschaun will gugg ich ne Doku und hock mich nich 3 Stunden für ins Kino -_-
    How do you show someone real love when you don't even know what it feels like?



    Fabriken stehen Schlot an Schlot,
    Vorm Hurenhaus das Licht ist rot.
    Ein blinder Bettler starrt zur Höh,
    Ein kleines Kind hat Gonorrhoe.
    Eitrig der Mond vom Himmel trotzt.
    Ein Dichter schreibt. Ein Leser kotzt.

  3. #3
    Frischling Avatar von Rune Ean
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    Gemischte Gefühle würd ich sagen.
    Fand den dritten teil von LotR auch net sooooo toll finde aber das er den Oscar verdient hat.
    Nur ein wahrer Freund erdolcht dich von vorne !!!

  4. #4
    Flinker Finger
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    ich bin für LiT, HDR hat in meinen augen mit jedem tiel mehr von seinem reiz verloren. an jeder ecke sieht man jetzt was von HDR und dann gibts noch die ach so coolen kids die sich trading cards, figuren etc kaufen. die ausbeutung von der story ist einfach nur schade *seufz*. außerdem waren alle HDR teile oft nominiert und haben dann nur wenig bekommen ^^
    Could you do it slower and with more intensity?

  5. #5
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    Lost in Translation!

    Weils rundum einfach ein schöner Film ist.
    Und weils im ziemlichen Gegensatz zum momentanen Kinotrend nicht auf lauter-größer-schriller-bombastischer baut wie HdR, Matrix 2/3, Last Samurai etc.. sondern ganz eigene Wege geht.
    Fast-Standbilder, größtenteils Totalaufnahmen und dazu fast keine Musikbegleitung, das alles erzeugt wenn gut gemacht mindestens die gleichen Effekte wie teure neue Specialeffects und Bildgewalt, gegenüber dem LiT eine sehr willkommene Abwechslung darstellt.
    Irgendwann
    und irgendworin
    steckt wo was drin
    und sagt:
    Servas,
    i bin da Sinn
    irgendworin
    und irgendwann
    aber dann...

    (Josef Hader)

  6. #6
    Treuer SpacePub-Besucher
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    Mir geht der Oscar am Arsch vorbei. Jedenfalls seit der Farce, "Braveheart" als besten Film des Jahres auszuzeichnen. Das ist ja so, als wäre Jean-Claude van Damme bester Hauptdarsteller des Jahres.
    Das Ganze ist doch Geschäftemache! Ein Film, auf dessen DVD-Cover prangt "Oscar für...", verkauft sich um ein vielfaches besser als zuvor.

    Von "Herr der Ringe" habe ich noch keinen Film gesehen. Ich mag Fantasy nicht besonders - was mir echt auf den Sack geht, ist das Merchandising! Ich könnte kotzen, wenn ich nur "Herr der Ringe" lese! Sogar wenn man das Lustige Taschenbuch aufschlägt kommt man an HDR nicht vorbei. Bei aller Liebe: Man kann es aber auch gaaaanz leicht übertreiben mit der Vermarktung, oder?
    "Dumm geboren und nix dazu gelernt"

  7. #7
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    Wenn man nur einen Teil der Filme kennt, ist das natürlich schlecht sich zu entscheiden... Wäre natürlich am ehesten für Return of the King stellvertretend für die gesamte Reihe. Ansonsten hab ich bisher nur Seabiscuit gesehen und der war nicht so berauschend. Kann aber sein, dass er in den USA anders ankommt...

    Das Filmmarketing lässt mich eigentlich kalt und ändert auch nichts an meiner Meinung.

    Bei den andren dreien warte ich noch auf die Leih-DVD Veröffentlichung...

    Jedenfalls seit der Farce, "Braveheart" als besten Film des Jahres auszuzeichnen. Das ist ja so, als wäre Jean-Claude van Damme bester Hauptdarsteller des Jahres.
    Naja, so schlecht war der ja nicht. Kann mich zwar jetzt nich an die andren Nominierten erinnern, aber so unverdient empfand ich ihn nicht. Jedenfalls eher als Titanic...

    Ich mag Fantasy nicht besonders... wenn man das Lustige Taschenbuch aufschlägt...
    Steckt da nicht ein Widerspruch?

    Aber letztendlich ist es mir egal, da der Film dadurch nicht besser oder schlechter wird. Und mir deswegen auch nicht mehr gefallen wird. Ausserdem gibts ja noch genügend andre Preise... Sowas in der Art hab ich schon letztes Jahr mal gesagt.

  8. #8

    Standard

    ha, ich bin der eine oder erste der für master and commander gestimmt hat :P

    nun ja, hdr ist ohne frage nummer eins und gerade darum will ich nicht, dass hdr gewinnt (*komische logig ist besser als keine*). nein, hdr ist natürlich der überflieger und ich denke er wird das meiste abräumen. da ich aber nicht unbedingt der bin der was für blockbuster übrig hat und ich die einzige konkurenz zu hdr nämlich lost in translation, nicht gesehen habe musste ich halt was anderes nehmen. da ist auf der list nicht viel übrig geblieben... M&C war der einzige der genannten film den ich neben hdr gesehen habe.

    für die low-budget-movies hoffe ich, dass lost in translation gewinnt.
    (\_/)
    (o.o) This is Bunny. Copy Bunny to your signature
    (> <) to help him achieve world domination.

  9. #9
    Tastaturquäler Avatar von Thandor
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    Ganz klar "Herr der Ringe 3". Ich habe zwar keinen einzigen der anderen Filme gesehen, dafür überwältigte mich der 3. Teil von HdR ziemlich (und ich fand ihn weder langatmig noch sonst etwas. Ich für meinen Teil hab&#39; kein Problem damit, 3 Stunden im Kino zu sitzen. :P)

    Somit: "And the Oscar goes to... Lord of the Rings - The Return of the King"
    "This threshold is mine. I claim it for my own.
    Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
    I don't give a damn.
    None shall pass!"

  10. #10
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    ich find die einzige konkurrenz für hdr3 wäre fluch der karibik gewesen. so isses ganz eindeutig hdr3


  11. #11

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    Mich interessiert eher, ob Johnny Depp nen Oscar für PotC bekommt.

  12. #12
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    hat das irgendwas mit deinem avatar zu tun ?


    aba ich find auch dass ers werden sollte.
    wer issn noch nominiert ?


  13. #13
    Wühlmaus Avatar von Nager
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    Das überascht mich jetzt aber wirklich, dass die Rückkehr des Königs hier das Rennen macht..

    Ernsthaft: Diese Umfrage ist völlig überflüssig.

  14. #14
    Dauerschreiber Avatar von RocketMan
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    Die Academy-Award-Verleihungen sind tatsächlich eine Farce, und das aus gleich mehreren Gründen:

    1. Die meisten Filme, die nominiert werden, stammen aus der zweiten Jahreshälfte. Das war schon immer so, und das wird immer so sein. Liegt wohl am Kurzzeitgedächtnis der Juroren.

    2. Braveheart, A Beautiful Mind und vor allem Gladiator. Alles drei nicht wirklich gute Filme, im Falle von Gladiator sogar ein ziemlich übler mit billigen Spezialeffekten (die Arena mit dem Tiger schreit geradezu nach CGI), schlechter Recherche (Daumen hoch hieß Kopf ab, und nicht andersherum) und einem Hauptdarsteller auf Jim-Kirk-Niveau.

    3. Es sind meist mehr die "Werbegeschenke" und andere Aufmerksamkeiten, die die Juroren entscheiden lassen.


    Dieses Jahr sind die Nominierungen nicht ganz so übel. Return of the King ist zwar für mich alleine gesehen nicht mit einer Goldstatuette zu würdigen, aber als i-Tüpfelchen auf das Gesamtwerk Peter Jacksons kann ich es nachvollziehen.

    Ich persönlich gönne die Auszeichnung Lost in Translation (für mich einfach der bessere Film), wäre aber auch nicht böse, wenn der Preis an die große Trilogie geht. Aber die drei anderen Filme haben&#39;s nicht verdient. (Und bitte nicht schon wieder einen Russell-Crowe-Schinken auszeichnen. Ich kann&#39;s bald nicht mehr sehen.)


    Allerdings ist, wie Nager schon sagt, dieser Thread auch eine ziemliche Farce. Das ist so, als würde man auf einem Stones-Konzert die Zuschauer fragen, ob Mick Jagger oder Paul McCartney besser ist.

    Am schlimmsten sind aber diejenigen Poster, die nur einen einzigen der genannten Filme gesehen haben (welchen wohl?), und trotzdem abstimmen. Da packe ich mir echt an den Arsch, der Kopf ist zu schade dafür.

  15. #15
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    also bis auf mystic river habsch alle filme gesehen. sind alle gut. aba der beste is meiner meinung nach hdr3.

    aba ich bin ja auch nur n dummer poster :P


  16. #16
    DerBademeister
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    Daumen hoch hieß Kopf ab, und nicht andersherum
    Meines Wissens ist wegen mangelhafter und widersprüchlicher Quellenlage nach wie vor umstritten, welche der beiden Gesten "Gnade" und welche "Tod" hieß.

    Im christlich geprägten Europa hat sich jedenfalls Daumen Hoch für Leben, und Daumen runter für Tod etabliert - vermutlich als Analogie der drei Welten (Himmel oben, Erde in der Mitte, Hölle unten).

  17. #17
    Dauerschreiber Avatar von RocketMan
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    Original von ronin-1983:
    aba ich bin ja auch nur n dummer poster
    Lies bitte noch mal den Thread und mein Posting durch. Zieh&#39; Dir keinen Schuh an, wenn Du gar nicht gemeint bist.

    Und bitte lege mir keine Worte in den Mund, "dumm" habe ich niemanden genannt. Danke.

    Original vom Bademeister:
    Meines Wissens ist wegen mangelhafter und widersprüchlicher Quellenlage nach wie vor umstritten, welche der beiden Gesten "Gnade" und welche "Tod" hieß.
    Die Quellen, in denen ich gelesen habe, besagen alle, daß es ein Fehler im Film ist. Aber wenn es tatsächlich umstritten ist, meinetwegen, bin ja immer belehrbar. Es macht den Film aber auch nicht besser.

  18. #18
    DerBademeister
    Gast

    Standard

    Der Film ist in den Begrenzungen seiner Fiktiven Geschichte durchaus historisch halbwegs korrekt.

    Verglichen mit Braveheart - über den es eine eigene Website gibt, die einen ellenlangen Wust historischer Fehler auflistet - ist der Film geradezu authentisch.

    Solche Fehler sind auch zu verschmerzen.
    Gladiator ist doch eher durch den berüchtigten Kondensstreifen berühmt geworden - ein Fehler, der allenfalls noch von der legendären Rolex und den Turnschuhen in Ben Hur übertroffen wird.

    Übrigens: Mit Troia, Alexander the Great und Hannibal werden wir in diesem und im nächsten Jahr noch einige "historische" Stoffe genießen dürfen, bei denen an realistischer Darstellung gezweifelt werden darf.

  19. #19
    Treuer SpacePub-Besucher
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    Standard

    Originally posted by DerBademeister@29.02.2004, 12:58
    Daumen hoch hieß Kopf ab, und nicht andersherum
    Meines Wissens ist wegen mangelhafter und widersprüchlicher Quellenlage nach wie vor umstritten, welche der beiden Gesten "Gnade" und welche "Tod" hieß.

    Ich habe mal gelesen, dass die verbreitete Vorstellung von "Daumen hoch" oder "Daumen runter" auf alte Hollywood-Produktionen zurückzuführen ist...
    So viel zum Thema künstlerische Freiheit.

    Mir geht es auch nicht unbedingt um den Realismus an sich. Einer meiner Lieblingsfilme heißt "Spartacus", und der ist vermutlich historisch weitaus weniger korrekt als "Gladiator".
    Aber es geht mir darum, ob mich ein Film nicht für dumm verkauft. In "Gladiator" habe ich dieses Gefühl doch sehr schmerzlich. Nach dem furiosen Beginn (Schlacht im Teuteburger Wald) wird der Film völlig absurd: Man merkt als Zuschauer, welche Gedanken dem Skriptautor durch den Kopf gingen: "Shit, jetzt bin ich in einer Sackgasse: Commudus könnte Maximus jederzeit umbringen lassen. Hm. Ach was, ich behaupte einfach, Maximus wäre ein Held und deswegen könne er nicht getötet werden. Warum weiß ich auch nicht, aber wenigstens kann ich so einen geilen Showdown zwischen Kaiser und Gladiator machen. Wird schon keiner fragen, warum Commudus zwar ein Feigling ist, aber plötzlich gegen den gefährlichsten Gladiator des Imperiums antritt."
    Der größte Hohn ist ja wohl der Schluss: Der Kaiser bekommt von seinen Leuten kein Schwert??? Er bleibt im Sand liegen? Während der rechtlose Gladiator wie ein Kaiser hinausgetragen wird?

    Das sind Unstimmigkeiten, die mich ärgern&#33; Nicht die Armbanduhren im alten Rom oder Kameramänner, die in Spiegeln erkennbar sind.

    Wie gesagt: Beim Oscar feiert sich die Filmbranche selbst. Etwa so, als würde RTL die besten Moderatoren auszeichnen - und zufällig wären das Jauch und Eligmann...
    &quot;Dumm geboren und nix dazu gelernt&quot;

  20. #20
    DerBademeister
    Gast

    Standard

    Warum weiß ich auch nicht, aber wenigstens kann ich so einen geilen Showdown zwischen Kaiser und Gladiator machen. Wird schon keiner fragen, warum Commudus zwar ein Feigling ist, aber plötzlich gegen den gefährlichsten Gladiator des Imperiums antritt."
    Der größte Hohn ist ja wohl der Schluss: Der Kaiser bekommt von seinen Leuten kein Schwert??? Er bleibt im Sand liegen? Während der rechtlose Gladiator wie ein Kaiser hinausgetragen wird?

    Das sind Unstimmigkeiten, die mich ärgern&#33;
    Dies sind keine Unstimmigkeiten.
    Der historische Commodus - Kaiser von 180 bis 192 - war tatsächlich ein verrückter Wirrkopf. Er wurde berüchtigt dafür, sich selbst in der Rolle des Zeus sehend, verkleidet mit Keule und Bärenfellen in die Arena des Kolloseums zu steigen und mit wilden Tieren zu kämpfen.

    Du kannst Dir denken, dass der Mann wie viele Kaiser vor und nach ihm ein gewaltsames Ende nahm.

    Darüber hinaus besaß im Film Maximus Respekt und starken Einfluss bei den Truppen - die ihn ja auch befähigt hätte, Kaiser zu werden.
    Die Macht jedes römischen Führers beruhte immer auf der Loyalität der Truppen - deshalb ließ z.B. Augustus (erster Kaiser) die Soldaten zuerst auf den Imperator (also sich selbst), und erst dann auf das patria (Vaterland) schwören.
    Der Film-Commodus verfügte nun überhaupt über keine direkte-Loyalität der Truppen. Er wird in Gladiator letztendlich als feiger, sich um den Krieg drückender Nachfolger beschrieben - die temporäre Loyalität der Truppen gründete sich in diesem Fall alleine auf die Position des Kaisers.

    Da diese Position durch sein irrationales Verhalten (an Gladiatorenkämpfen teilnehmen) vollends unterminiert wurde - Maximus aber nach wie vor nicht über die Solidarität der Truppen, sondern auch die "Liebe" des Volks verfügte, verwundert es nicht, dass die Soldaten dem Kaiser die Hilfe verweigerten, um einen "fairen" Zweikampf zu ermöglichen.

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