Gerade die Islamischen Terrororganisationen wenden ein dermaßen hohes Niveau an Gewalt an, um ihre völlig absurden Vorstellungen von einem Gottesstaat zu verwirklichen. Das Problem hierbei ist, dass dieser Terrorgruppen den Menschen noch vorheucheln, dass sie für Gott kämpfen würden. Die Leute glauben das natürlich, da Al Quadia gegen einen Aggressor kämpft, der praktisch die ganze Welt nach seinen Vorstellungen unterworfen hat. Aus der Sich eines Palästinensers mag Al Quadia recht noble Ziele haben. Die Vernichtung der USA und Israels.

Der Westen hat viele Jahrzehnte lang versucht, diesen Fundamentalismus (damals wesentlich schwächer als heute) mit der sanften Hand zu begegnen. Das hat nicht funktioniert. Nun ist es an der Zeit diese Organisationen zu zerschlagen und dabei darf man auch vor Kotlateralschäden, die es praktisch in jeden Krieg gab und auch immer geben wird nicht zurückschrecken. Zudem meine ich mit indirekter Unterstützung nicht den Bankier der unwissendlich Geld auf das Konto eines Terroristen überweist, sondern Menschen die den Terrorismus als Mittel der Gewalt billigend in kauf nehmen.


Baut man die Wirtschaft in solchen Ländern auf, anstatt sie zu zerbomben und kommen die Menschen dort mit gewissem Wohlstand in Kontakt, wird sich der Zulauf zu diversen extremistischen Organisationen rapide reduzieren.
Die Länder von denen du hier redest, werden niemals den Wohlstand der Westlichen Welt genießen können, denn sie verfügen über nichts wertvolles außer Öl , Gold und einige andere Ressourcen und diese Ressourcen werden noch in der Mitte dieses Jahrhunderts erschöpft sein, zumindest das Öl. Ab dann wird es nur noch schlimmer im Nahen- und Mittleren Osten.

Die Menschen da unten profitieren jetzt schon kaum von dieses Ressourcen, da dass Geld im Fluss der Selbstzerfleischung verschwindet. Sobald die Ölgelder wegfallen sind diese Regionen uninterrasant und haben ihre wichtigste Finanzielle Absicherung, um Lebensmittel zu importieren verloren. Keines der Länder im Nahen- und Mittleren Osten außer Ägypten, Israel und eins zwei andere produzieren genug lebensmittel um sich auch ohne Importe über Wasser zu halten.

Gerade deshalb ist es für diese Länder existenziell, dass sie eine andere Politik wählen, die auch an die Zukunft investiert. Da das in einer Diktatur (Fast alle Staaten im Nahen- und Mittleren Osten werden von Diktatoren Beherrscht) kaum zu erwarten ist, müssen wir eben die initiative ergreifen und diese Länder solange entmündigen, bis sie eine dauerhaft Lebensfähige Wirtschaft und Politik haben.

Drei Sätze zu sagen ist eine einfache Sache. Man sollte sich ab und zu nur überlegen, was in diesen Sätzen eigentlich alles drin steckt.
Ich weiß sehr wohl, dass ich hier einen "Fels in der Brandung" darstelle. Die meisten hier bevorzugen es auf sämtliche Dinge die ihnen nicht in den Kragen passen sofort offensiv zu reagieren, was mich jedoch nicht weiter stört, denn das ist bei mir nicht viel anders.

Ich bin der Festen Überzeugung, dass man einen Gegner nur Besiegen kann, wenn man ihn seine eigene Vernichtung vor Augen führt. Wir hatten bereits einmal eine zu lache Politik und dafür bezahlten über 50 Mio. Menschen und ganz Europa, Ost- und Zentralasien hat in Trümmern gelegen. Das ganze hätte man mit einem schnellen und effizienten Offensivkrieg verhindern können. Dadurch hätten wir statt 50 Mio. toten höchstwahrscheinlich nur ein paar Mio. tote.

Bei einem Terroranschlag mit Nuklearwaffen sind die Menschlichen Verluste noch das geringste Problem. Die Weltwirtschaft würde zusammenbrechen und wer meint, dass der 11. September sehr negative Auswirkungen hatte, wird bei einem solchen Anschlag keine passenden Worte mehr finden. Dabei spielt es keine Rolle ob nun Berlin, Paris, Moskau oder New York in die Luft fliegt. Die Weltwirtschaft würde den Bach runter gehen.

Ich halte es daher für Sinnvoll, bereits jetzt BEVOR ETWAS PASSIERT sämtliche bekannten Terrorcamps oder Regierungen die den Terror unterstützten zu zerstören und die Mittelsmänner zu jagen und auszuschalten