Ich kann die Worte von Simara nur unterstützen. Seid froh in Deutschland, dass die SPD an der Macht war. Unter der CDU mit ihrer rechtslastigen und US-Lemminghaften Haltung, wären auch deutsche Soldaten marschiert und ihr müsstet jetzt auch zittern. Was nicht bedeuten soll, dass auch nur ein Land in Europa wirklich sicher ist, aber Deutschland ist sicherer, als wenn man mit den USA in einen Angriffskrieg marschiert wäre...
Es ist doch völlig irrelevant, ob wir jetzt auch zittern müssten oder nicht.
Man sollte aus moralischen Gründen gegen so einen Krieg gewesen sein, und nicht aus Angst, dass es einen dann selber mal erwischen würde. Wer so denkt, ist einfach nur feige, und spielt diesen heimtückischen Mördern direkt in die Hände.

Ich bin ohnehin, auch wenn es auf den ersten Augenblick herzlos klingen mag, zu der Ansicht gelangt, dass die verblendete Political Correctness in diesem Land nur dann endlich als das entlarvt wird was sie ist, wenn Al Quaida hier auch mal ein paar Züge oder ein paar Straßenzüge in Schutt und Asche legt.

Dieser PC alleine haben wir es nämlich zu verdanken, dass Deutschland DAS Sprungbrett von Terroristen in der westlichen Welt ist, weil die unsere völlig schwachsinnige Integrationspolitik gnadenlos ausnutzen.

Einem Normalbürger ist es jedenfalls schwer begreiflich zu machen, wenn ein mutmaßlicher Terrorist und Terrorhelfer wie Abdelgani Mzoudi sich wieder in sein vom Steuerzahler finanziertes Technik-Studium in Hamburg einklagt (wofür die geneigten Herren ihre technischen Kenntnisse gerne verwenden, wissen wir), oder ein Mordhetzer und Radikalislamist wie Methin Kaplan sich heute gezwungen sieht, von deutscher Sozialhilfe zu leben, wegen Verdacht auf eine faire rechtsstaatliche Behandlung nicht ausgewiesen werden kann, und sich ebenfalls einklagt - nur in diesem Fall nicht in eine Universität, nein, in die alte Zentrale seines menschenfreundlichen, um den kulturellen Austausch bemühten Fundamentalistenclubs namens "Kalifatsstaat".

Man muss übrigens keine rechtsfreien Räume schaffen wie in Amerika oder GB, wo der Innenminister solche Leute auf unbegrenzte Zeit ohne Rechtsbeistand wegsperren kann.
Eine wehrhafte Demokratie sollte und MUSS aber die Möglichkeit haben, diese Menschen aus dem Umfeld des Staates und seiner Bürger zu entfernen. Ein probates Mittel dafür ist die Abschiebung.

Ich kann darin nichts logisches erkennen, dass deutsche Steuerzahler Terroristen eine Ausbildung bezahlen, die sie am Ende dazu befähigt, eben jenem Steuerzahler die Pistole an die Brust bzw. das Sprengstoffköfferchen unter den Sitz im Zug setzen.
Um eine Analogie zu verwenden: Wer einen Dealer zu sich nach Hause einlädt und ihn anschließend die Herstellung von Crack lehrt, muss sich schließlich auch nicht wundern, wenn die eigenen Kinder auf einmal drogensüchtig sind.
Der Unterschied zu Deutschland? Der Deutsche lässt den Dealer weiter bei sich wohnen und sein Studium der Drogenherstellung verfeinern, und würde ihn vermutlich erst dann rausschmeißen, wenn das eigene Kind gerade an einer Überdosis abgekratzt ist. Nur ist es dann schon zu spät.