Ich hab sowohl Illuminati als auch Meteor gelesen (oder sollte ich sagen: verschlungen?) und werde mir sicherlich auch Sakrileg holen.
Ich finde, Dan Brown trifft genau das richtige Maß. Seine Geschichten sind so real, dass man sich vorstellen kann, dass sie so möglich wären, gleichzeitig aber auch so unwahrscheinlich, dass man sie deutlich als Fiktion wahrnimmt.
Spoiler zu Illuminati:
<font class='spoiler'>Die Existenz der Illuminati wird von vielen, die sich ein wenig mit dem Thema beschäftigen, zumindest für möglich gehalten. Der Plan, den Vatikan zu vernichten, wäre ihrer würdig. Diese Stimmigkeit zusammen mit der Tatsache, dass die Illumintati tatsächlich existiert haben, erzeugt eine unheimliche Spannung.</font>
Spoiler zu Meteor
<font class='spoiler'>Sicherlich erscheint es weit hergeholt, auspolitischen Gründen einen Meteor künstlich zu erschaffen und ihn in der Arktis zu plazieren. Aber dass Politiker bereit sind, weit zu gehen, wissen wir ja alle und somit würde uns so eine Geschichte nicht wirklich überraschen.</font>
Vor allem die Genauigkeit, mit der Brown die wissenschaftlichen Anteile seiner Bücher recherchiert und darstellt, verleiht seinen Werken große Glaubhaftigkeit. Wer weiß... wenn er über Antimaterie so gut bescheid weiß, dann kann das über die Illuminati vielleicht auch stimmen...
Whyme
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