bei stargate war die qualität und die art konstant, ob das einem jetzt gefällt oder nicht ist eine andere sache, aber bei star trek wurde es ab voyager praktisch von staffel zu staffel schlechter und langweiliger, und das gleiche gilt auch für enterprise.
Es gibt sicher ein par gute Folgen und Doppelfolgen, aber wenn man genau hinschaut sinds genau die Staffelübergänge und jeweils die Mitte der Staffel, damits über die Pause hinweg spannend bleibt, und die Zuschauer nach der Pause ja wieder guggen.
Was sagt uns das?
IMO heisst das nix anderes als das die Macher nicht viel zu erzählen haben, gerade mal genug um ein par Folgen pro Staffel eine Hauptgeschichte zu erzählen, und die restlichen Folgen sind praktisch nur zum Lücken füllen da bis man zur Haupthandlung zurückkehrt. Und das ist sehr schade, denn in den Anfangssserien war das nicht so, seit aber Brannon Braga das sagen habe, kann man diesen Trend IMO recht eindeutig erkennen.
Wie du siehst ist die Kritik nicht ganz unbegründet, die Kritiker haben sich dabei schon was gedacht, wir motzen nicht nur, sondern wünschen uns nur das gewisse Einflüsse endlich aus unserem Lieblings SciFi Universum entfernt werden (sprich B&B).
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