Dafür hilft Fellatio nachweislich gegen Halsschmerzen. Mal ehrlich, Statistiken gibt's echt zu jedem Scheiss. Ich wette es infizieren sich wesentlich mehr Menschen über Oralsex mit tödlichen Geschlechtskrankheiten, als an dadurch verursachten Krebs.Ihr meint übrigens das hier:
Oralsex kann töten
Wer wirklich auf Nummer Sicher gehen will, muss sich vermutlich in einem keimfreien Raum aufhalten und jeglichen Kontakt mit kontaminierten Bakterienbrutstätten (Menschen) meiden.
Ist doch schön wenn man's mit Humor nimmt, was? Wobei die Frau sich ein Lachen verkneifen sollte während sie dabei ist, es sei denn Du hast Dein Würstchen gerne angekaut.Zu der Frage. Wenn ich ehrlich bin, ich glaube Oralverkehr. Das kann zwar ganz nett, irgendwie dann aber doch witzig. Mir zumindest fiel es das ein oder andere mal dann doch schwer mir das Lachen zu verkneifen. Wirklich, wenn so am überlegen ist, schon witzig der Vorgang an sich. Ja, ich weiß, das andere auch, aber da fällt einem das ja nicht so auf
Ich wähle auch Oralverkehr. Beim anderen kann man einfach mehr machen - wenn man weiss wie.
Definitiv. Ich kenne zumindest niemanden, für den GV Fremdgehen ist, OV aber nicht. Schließlich ist OV für viele (gerade Frauen) etwas intimeres als GV, und hat sicherlich einen anderen Stellenwert als ein harmloser Begrüßungskuss.Und wo wir schon bei interessanten Fragen sind:
Ist Oralverkehr Fremdgehen?
Ich finde die Darstellung von OV in Pornos ja lustig. Es gibt ja Frauen die ihn entwürdigend finden - welche dann ihre Einstellung dazu nicht von ungefähr aus solchen Machwerken ziehen. Ist in etwa so, als wenn ich Angst vor'm Autofahren habe, weil ich gerade Bullitt, The Fast and the Furious und Gone in Sixty Seconds gesehen habe.
Vom gelben Glatzkopf wunderbar zusammengefasst:
Ich muss dabei an einen Staubsauger bzw. eine Wassersaugpumpe denken. Und dabei muss ich, ähnlich dem Verlierer, lachen, ähnlich wie George "Ich kann über Schröder lachen" bei Gerd. Anscheinend gefällt das aber sehr vielen Männern, sonst würden Pornos die OV so darstellen nicht gekauft. Wenn die überwiegende Inszenesetzung im Muster Mann stehend-Frau knieend, Frau staubsaugt Mann, Mann hält ihren Kopf fest und führt ihn rhytmisch seinem Gemächt zu, dann wundert es mich allerdings nicht. Als weibliches Wesen würde ich in diesem Fall auch reißaus nehmen, bzw. mich getreu des Blendadent-Mottos "Kraftvoll zubeißen" aus dem Schlamassel entfernen.Mich zum Beispiel würde komplexe Angst befallen wenn sich jemand mein Glied auch nur 5 Zentimeter tiefer, als der lustvollen Gefühlen notwendig, hineinschlingen würde. Nicht das ich dann direkt an eine Bockwurst und den Weg zum Verdauungstrakt denken würde, aber eventuelle Vergleiche sind mir schon des öfteren fast in den Sinn gekommen. Vorallem aber mag ich es nicht mit dem Mageninhalt der Partnerin in Kontakt zu treten, nur weil es diese wieder einmal übertreiben mußte und ihr Zäpfchen es nicht verträgt.
Erwähnt werden sollte auch, dass man als Mann erheblich mehr Saftreste zu tilgen hat als umgekehrt. Und ich will keine Lanze brechen. Biologie halt.Meiner bescheidenen Meinung nach birgt letzteres nicht nur für viele einen Ekel sondern entspricht auch der durchschnittlichen, von der Gesellschaft geprägten, Ansicht definitiv ein Akt des Fremdgehens zu sein. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, fast jeder liebt dieses Gefühl es bis zum Ende genießen zu dürfen und je nach Körperlage der Frau bei der Tilgung der letzten Saftreste zuzuschauen.
Das ist doch ein ganz neuer Berufszweig. Frau Levinsky steckte für ihre Bekanntschaft mit Bills "Mini Me" glatte 10 Millionen Steine ein - nebst jeder Menge protein- und vitaminreicher Gratisnahrung. Das eröffnet jungen Frauen ganz neue Berufschancen. Von unten nach oben durchblasen, und dann, angelangt beim Vorstandsvorsitzenden, ein gediegener Erpressungsversuch Marke "Wenn Du nicht willst dass Dein Schniedelwutz morgen in der BILD prangt, dann tu alles was Deine Praktikantin von Dir verlangt". Da freut sich das Konto. Eine immerhin deutlich dezentere, wenn auch aufwendigere Methode, als Frau Ermakovas "Samenraub" bei uns-Boris in der Besenkammer. Der war echt gefickt. Wörtlich.Simples anblasen und Lutschen sind dann wohl in heutigen Arbeitsmarksituation Gang und Gebe, welche Sekretärin hat ihrem Chef nicht schon einmal ihr loses Mundwerk näher gebracht nur um nicht bei der nächsten betriebsbedingten Kündigungswelle wieder einen Aufschub zu erhalten? Ganz abgesehen von den vielen Praktikantinnen im Lande, manchmal glaube ich ja das sie sogar ihren Spaß dabei haben.
Ernsthaft: Ein Mensch mit einem Mindestmaß an Selbstwertgefühl wird einen derartigen Weg nicht gehen. Eine junge Frau die es mag sich von einem Sechzigjährigen Fettsack seine Wurst in den Rachen schieben zu lassen, wird über selbiges nicht verfügen - oder einem seltsamen Fetischismus nachgehen, über den ich lieber nicht weiter sinnieren möchte.
Eine Frage vorweg: Zählt erzwungener Oralsex (Fellatio, nicht umgekehrt) als Vergewaltigung im juristischen Sinne wie der vollzogene GV, oder ist das sexuelle Nötigung?Da wir gerade beim Thema Oralsex sind, als ich heute morgen zur Arbeit fuhr habe ich in den Nachrichten wieder einmal über meinen Fast Lieblingsmoderator Andreas Türk eine Neuigkeit gehört. Wie vielleicht einige wissen wird er der Vergewaltigung beschuldigt, eine 27 jährige Frau nach einem Discobesuch zum Oralsex genötigt zu haben. Seitdem ist das mehr oder weniger saubere Image dieses Herren den Bach hinunter gespült und selbst wenn dies nicht stimmen sollte, wovon ich fest ausgehe, wird er nie wieder einen ordentlichen Arbeitsplatz in seinem alten Berufs erhalten.
Wieso ich davon ausgehe das diese 27 jährige gelogen hat?
Mal ehrlich, welche Frau würde wenn sie ohne jegliche Gewalteinwirkung oder vorgehaltene Waffe zum Oralsex gezwungen wird, diesen bis zur Vollendung durchziehen und nicht einfach abbeißen?
Ich bilde mir über den Fall kein Urteil. Tatsache ist, dass die Staatsanwaltschaft einen konkreten Tatverdacht hat, sonst würde sie keine Anklage erheben. Ich las, dass es Zeugen geben soll (wobei ich mich wundere, wieso diese dann nicht eingegriffen haben - andererseits, wir sind in Deutschland, wo Mädchen in Fussgängerzonen vergewaltigt werden und alle zuschauen).
Zu Deiner Feststellung am Ende: Das muss nicht unbedingt zutreffen. Bei vielen Vergewaltigungen ist das Argument "Wenn sie es nicht wollte hätte sie sich gewehrt->sie hat sich nicht gewehrt (obwohl sie konnte), daher ist es keine Vergewaltigung" sehr beliebt - aber eben zu kurz gegriffen. Es kann durchaus sein, dass er die Frau vorangehend entsprechend eingeschüchtert hat, und sie zuviel Angst hatte um an das Naheliegendste zu denken. Angst kann nämlich ein extrem lähmender Faktor sein, wie jeder Mensch weiss, der einmal Gefahrensituationen erlebt hat.
Natürlich besteht die Möglichkeit anderer Motive der Frau. Für mich sind Frauen die vorgeben vergewaltigt worden zu sein das Letzte, und eine derartige Lüge muss m.M. vom Gesetzgeber scharf sanktioniert werden. Es geht schließlich nicht um Ladendiebstahl, sondern um eines der schlimmsten Verbrechen das ein Mensch einem anderen antun kann.
Wie Du erkannt hast - so ein Vorwurf klebt an einem Mann ewig. Wenn nur der geringste Zweifel bleibt, und die Frau nicht der Lüge überführt wird, wird er nie wieder einen Job kriegen, und gesellschaftlich geächtet werden.
Am schlimmsten ist jedoch, dass diese Frauen die Glaubwürdigkeit der überwiegenden Mehrheit untergraben, die wirklich vergewaltigt wurden. Und wir alle wissen, dass Opfern sehr oft nicht geglaubt wird, was in dieser Situation das schlimmste ist was passieren kann. Denn Missbrauch findet überwiegend im näheren sozialen Umfeld statt, wo fehlende Solidarität beim Opfer noch den letzten Rest Sicherheit zerstört.




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