es hat schon seine gründe, warum man nach preiswerten hochtemperatur supraleitern sucht ...
neulich wurde ich auf einen wunden punkt bei der wasserstoffproduktion in der wüste aufmerksam gemacht: dort gibt es kein wasser, man müsste es also auch erstmal hintransportieren. aber das sollte eigentlich kein problem sein, schließlich kann man ja lange leitungen bauen. die haben zwar wegen der der großen reibungswiderstände auch einen erheblichen energiebedarf, aber am ende hätte man wohl doch noch eine positive energiebilanz.
die energiebilanz spricht auch gegen den einsatz von biodiesel. rme hat eine ziemlich schlechte bilanz. wenn dann sollte man gleich mit pflanzenöl fahren. ich habe letztens auch eine bericht über einen diesel/pflanzenölmotor gesehen (ich glaube es war bei glasklar), bei dem die umrüstung nur 2000 ¤ gekostet hat. es war sogar ein neuer audi A2, was das argument unseres autoverkäufers wiederlegt hat, das die neuen einspritzpumpen so empfindlich sind. Das einzige Problem ist wahrscheinlich wirklich, dass es sich für Kurzstrecken nicht lohnt. Und da mit dem meisten Autos fast nur Kurzstrecken gefahren werden hat das ganze wohl keine großes Marktpotential. Aber Erdgas Autos scheinen zukunftsversprechend zu sein. Mein Vater hat ernsthaft überlegt, ob er sich nicht eines zulegen soll, aber leider gab es Erdgasantrieb nur mit dem Opel Zafira, der doch ein bisschen groß geraten ist. Jetzt haben wir halt wieder einen Diesel.
Erdgas besteht meines wissens aus Methan (und auch Ethan?), dass man natürlich auch als Biogas herstellen kann. Klingt irgendwie gut (solange man in seiner Biogasanalge keine komischen Industrieabfälle vergärt ...)






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