Abgesehen davon, dass King Kong kein Horrofilm ist und auch nie war
Naja, frag mal die Leute von 1933. Für die was das schon der Horror. Ein haushoher Affe, der sich in New York austobt und sie dagegen als winzige, hilflose Wesen.

Von daher hat mir die Verfilmung aus den 70ern besser gefallen. Dort wurde Kong als gefühlvolles Wesen dargestellt und man konnte seine Aktionen nachvollziehen. Es gab auch Menschen, die vor Kong Respekt hatten und sich nicht nur fürchteten.

Heutzutage jagt so eine Geschichte keinem mehr Angst ein, nachdem wir uns schon durch Filme wie Aliens, Jurasic Park usw. abgehärtet haben.

1:1? so ein quatsch, wo steht das denn?
Niergends. War nur mein subjektives Empfinden, nachdem was ich bisher gesehen habe.
Aber ich gebe zu, das war noch nicht sehr viel.
Allerdings die Szene mit den T-Rexen, 'nen kurzen Ausschnitt von Kongs Kampf auf dem ESB und die "Opferung" der weißen Frau, waren ziemlich 1:1.

er orientierte sich einfach nur daran und versuchte die athmo des originals einzufangen.
Das ist ja auch nichts schlechtes und ich hab ja auch nichts dagegen gesagt. Jetzt hüpf mal nicht gleich aus dem Höschen, Doc. Ich wollte Jackson nicht zu nahe treten.