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Thema: An Computerspiel verzweifelt

  1. #1
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    Ich weiß jetzt nicht obs hier ein gehört oder in Spiele!? Ich postes einfach mal:
    An Computerspiel verzweifelt: 16-Jähriger stürzt sich aus Hochhaus
    *Aus dem 20. Stockwerk eines Hongkonger Hochhauses sprang ein 16- *Jähriger, weil er mit dem Ausgang seines Computerspieles nicht klar kam. Es handelte sich um ein Kriegsspiel, bei dem 'seine' Figur von der Gegenseite entwaffnet wurde. *

    *Dieses Vorkommnis konnte der Jugendliche offenbar nicht psychisch gesund verarbeiten. In einer hysterischen Reaktion sprang er von einem Geländer aus in den Tod.
    Wie dumm muss man sein?


    Quelle: shortnews.de

    (EDIT: Habe ich es nicht ins Offtopic gepostet?)
    (Doch hast du, aber ich hab's verschoben. :P - Anm. von DRD_Pike)



    Last edited by DRD_Pike at 17.10.2002, 18:29

  2. #2
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    Da sieht man mal wieder das es nicht an den Spielen liegt sondern an der psychischen Labilität der Spieler. Wer sowas nicht verkraften kann sollte sowas nicht spielen

    <_<
    &#39;Ich glaube, daß die Spezies Mensch ihre Wirklichkeit durch Kummer und Leid definiert. Die perfekte Welt war also nur ein Traum, aus dem euer primitives Gehirn aufzuwachen versuchte.&#39; ( Agent Smith )

  3. #3
    Dauerschreiber Avatar von CaptProton
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    Es sieht irgendwie so aus als ob es meistens Asianten nicht verkraften was in Spielen passiert....
    Vor kurzen ist ein Koreaner praktisch beim Spielen verhungert&#33;&#33;&#33;

  4. #4
    Tastaturquäler Avatar von Octantis
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    der war doch bloß ein schlechter Verlierer und sehr labil. Wenn er Freund gehabt und mit denen "Mensch-Ärgere-dich-nicht" gespielt und verloren hätte wäre er wahrscheinlich auch gesprungen.
    Vielleicht ist er auch gar nicht gesprungen sondern wurde von irgendjemanden aus dem Fenster geworfen oder was auch immer und bei dem Artikel versucht nur wieder mal wer mehr Zeitungen zu verkaufen indem er Computern die Schuld an allem gibt

  5. #5

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    -_- was soll man dazu noch sagen...
    ich finde das echt krank das in den medien immer etwas "in" sein muss...
    ihr kennt das doch, "brennpunkt spezial sendung" bei ard oder so... "blitz special auf sat.1"... und was weiss ich was da immer wieder auf uns los gelassen wird.
    es war mal "der wiederaufkommende ausländerhass" in deutschland, da stand ständig was von verprügelten ausländer und so in den zeitungen und auch im tv lief nurnoch etwas über "solche fälle" (wo es leider sehr wahrscheinlich ist das sich nichts geändert hat, aber es interessiert zurzeit keinen mehr, es ist grad nicht "in")
    ... und es ist garnicht lange her, da wurde auf die gleiche art und weise das thema "computerspiele+"böse" musik=amokläufer" breitgetreten... das interessiert nun aber auch keinen mehr so richtig...
    und es ist laaaaaaaange her da hörte und las man ständig was von "tamagotchis"... da habe sich ja auch "ständig" leute umgebracht, weil sie angeblich nicht damit klar kamen das ihr tamagotchi gestorben ist. aber davon redet ja heute keiner mehr...
    für mich ist immer die frage, was kommt als nächstes?



    Last edited by Deraco at 18.10.2002, 00:53

  6. #6
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    -
    Geändert von akaroid (09.04.2019 um 23:22 Uhr)

  7. #7
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    Hm, nett. Erst spielt sich einer zu Tode und jetzt das.

    In Japan ist der Druck der Gesellschaft auf jeden einzelnen tatsächlich ziemlich stark. Die Gesellschaft lässt kaum Individualismus zu und jeder wird dazu „gezwungen“ seine Gefühle zu unterdrücken. Dazu dann noch Stress und der ein oder andere stürzt sich aus dem Fenster. Im übrigen habe ich im Laufe der Pisa Debatte mitgekriegt das die Schulen auch schon schlimm sind. Es ist also kein Wunder das nicht nur Manager vom Balkon springen.

    Außerdem neigen ja viele Japaner dazu exzessiv zu zocken, die haben halt wenig Platz (kein Scherz.)

    Also bei dem ein oder anderen Spiel, bei der ein oder andere Stelle verzweifele ich auch. Dann springe ich aber nicht aus dem Fenster sondern werfe Kissen durch die Gegend oder nach Personen die stören. Ich bin aber auch nicht so unter Druck wie viele Japaner.

    Ich kann mir vorstellen das so etwas auch bei uns passieren kann. Zuerst einmal wird das Leben immer härter und viele sind schlichtweg verzweifelt, weil sie nicht wissen wie es weiter gehen soll. Dann reicht der kleinste Auslöser und man dreht durch.
    "Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."

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