Was sollte den "ersten" Trill eine Vereinigung mit einem Symbionten eingebracht haben? Diese Symbionten waren leer, brachten also nichts in die Verbindung ein. Ein Trill kann auch ohne einen Symbionten gut leben, dieser ist also nicht überlebenswichtig wie Nahrung oder Wasser.

Selbst wenn ein Trill einmal in einen Pool mit Symbionten gefallen ist (die Obelix-Methode), klärt das allerdings immer noch nicht, wie die Trill auf die Idee gekommen sind, den Symbionten nach dem Ableben des Wirts umzupflanzen, denn dieser Trill konnte ja logischerweise nicht wissen, daß der Symbionten sein Wissen weiterträgt.

Oder haben die Symbionten etwa die Trill angesprochen und von dem Wert der Symbiose überzeugt - ist also der Symbiont zum Trill gekommen wie der Froschkönig zur Prinzessin?

Aber wahrscheinlich mache ich mir zuviele Gedanken, es ist ja nur Star Trek.

Hat Plappermaul Ezri eigentlich die psychische Stabilität, von der Ghettomaster spricht, noch im Laufe der Serie erreicht? Und noch etwas: Der Dax-Symbiont trägt die Erfahrung von sieben Wirten in sich. Müsste es nicht auch Symbionten mit wesentlich größerem Erfahrungsschatz geben?