Moin!
Was mich jetzt schon seit längerer Zeit beschäftigt: Wie funktionieren die "Sinne" einer holografischen Figur?
In den Sinn gekommen ist mir diese Frage (natürlich) beim Anblick des MHN (EMH). Die Sensor-Technologie in seiner "Praxis" muss einige erstaunliche Dinge leisten (die dann vom autonomen Emitter übernommen werden, wenn er unterwegs ist).
Die Sensoren müssen nicht nur Augen und Gehör übernehmen, sondern auch z.B. den Tastsinn, denn der Doc kann schließlich auch durch Abtasten diagnostizieren. Wodurch können die Sensoren so etwas erreichen? Es könnte durch eine außerordentliche Vernetzung von Sensoren für optische, akustische und anderweitige Wahrnehmung erklärt werden. Um also jemand abzutasten, muss er die abzutastende Region scannen, um festzustellen, was er abtastet (und somit eine ungefähre "Vorstellung" zu haben, wie hart er anfassen darf), und aus dem "Eindruck", den er hinterlässt/sieht, seine Schlußfolgerung ziehen. Ziemlich komplex - ein Hoch auf Dr. Zimmermann ...
Ich glaube, meine Frage hat sich gerade erledigt (zumindest ansatzweise).
Mit freundlichen Grüßen
Lars



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).
-, ich frage mich nur, warum das MHN (generell, nicht nur auf den Doc bezogen) von Anfang an "so" menschlich konzipiert wurde, und zwar mit vielen unschönen Seiten. Daß Zimmermann sein eigenes psychologisches (und körperliches) Profil als Schablone für den Doc benutzt hat, mag zwar erklären, daß der Doc so ist, wie er ist, aber warum hat man nicht von vornherein eine etwas weniger menschliche, dafür aber ausgeglichenere Persönlichkeit gewählt?
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