Ich will gar nicht dran denken, wie's mir gehen würde, wenn mir sowas passieren würde. Neben dem sachlichen Schaden - der sich bei hoffentlich, da man die Täter geschnappt hat, in Grenzen halten wird - kommt natürlich noch die psychologische Komponente dazu. Wirklich mit Ruhm bekleckert haben sich deine Nachbarn jedenfalls nicht, und ich hoffe, sie werden sich doch einige Vorwürfe machen und würden daraufhin in der Zukunft, falls so etwas in der Nachbarschaft jemals wieder passieren sollte, anders handeln. Wünsche dir jedenfalls, dass alles soweit gut ausgeht, du dich nicht auch noch mit der Versicherung herumschlagen musst, und du den Schock und Ärger schon bald so halbwegs verdaut und überwunden hast.







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Also, ganz ehrlich, für so viel Passivität hab ich kein Verständnis. Normalerweise denkt man ja, dass gerade ein Umfeld, wie du es beschrieben hast, vor Einbrüchen relativ sicher ist - eben gerade weil einer auf den anderen aufpasst. Was mich stutzig macht, ist der Umstand, dass die Diebesbande gerade bei dir eingebrochen ist. Woher wussten die, dass du nicht zuhause bist und dass es bei dir genau die Beute zu holen gibt, auf die sie es scheinbar abgesehen hatten? Vielleicht kann die Polizei da ja noch mehr rausfinden.

Die NCs werden übrigens allein von den Unis festgesetzt, soweit ich weiß. Der Staat hat damit nichts zu tun. Der ist lediglich daran schuld, dass die Abizeiten verkürzt und damit immer mehr Studierende an die Hochschulen gespült werden. Besser wäre gewesen, den jungen Leuten erstmal mehr Möglichkeiten zum Sammeln praktischer Erfahrungen zu geben.


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