ich find die meisten hundebesitzer, die ihre hunde grundsätzlich nie an die leine nehmen zu können scheinen und in ihrer selbstgefällig-verantwortungslosen ignoranz/bequemlichkeit einfach null verständnis für hunde-ängstliche menschen haben (zu denen ich nicht gehöre, von denen ich allerdings einige kenne).
außerdem haben diese leute anscheinend nie was von maulkörben (sollen nicht überall rangeschnall werden, aber überall dort wo viele menschen umherwuseln bzw. auf engstem raum sind, schon) gehört. selbst dann nicht, wenn sie ihren vierbeiner mit in eine eng vollgestopfte u-bahn zerren und sich dann beispielsweise kleine kinder an dessen schnauze vorbeischieben dürfen.
schade, dass wirklich jeder depp einen hund haben kann und dazu anscheinend nicht viel gehört außer des willens, sich das tier irgendwo zu besorgen und eventuell gerade noch der fähigkeit regelmüäßig hundefutter zu kaufen. ebenso gibt es keine nachhaltigen kontrollen, soweit ich weiß. und wenn dann nur für die klar unter kampfhund fallenden tierchen. ich finde, sowas sollte es für alle geben. der hund ist ein öffentliches tier. kein klassisches haus-, feld- oder stalltier. insofern hat jedeR hundebesitzerIn sobald er/sie sein/ihr tierchen hinausführt auch verantwortung gegenüber dem rest der menschen, die dort ja seltsamerweise noch existieren. und der staat hat letztlich die pflicht, sich um all diese bräsigen, rücksichtslosen trottel zu kümmern, die daran wahrscheinlich nie gedacht haben und nie denken werden (das sind genau die leute wegen denen ich immer noch davon überzeugt bin, dass die menschheit ohne eine festgelegte gesetzgebung-egal wie hirnrissig die manchmal sein mag-niemals klar käme, weil es zu wenig menschen mit kollektiver verantwortung/moral gibt und die meisten nur bis zur grenze ihrer eigenen bedürfnisse denken und nicht weiter).
motz-erläuterungen folgen.
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