Originally posted by Pinball+13.11.2004, 13:30--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Pinball @ 13.11.2004, 13:30)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> Aber muss es immer Hollywood sein? Patrick Stewart ist doch z.B. ein gefragter Theater-Darsteller. [/b]
Genau, das bringt mich zu meinen Gedanken, die ich schon seit längerem in den Thread schreiben wollte.
Definiere erst ein mal Erfolg. Das ist doch auch eine persönliche Sache. Für den einen Schauspieler reicht vielleicht auch eine Hauptrolle in einer Serie und er beschränkt sich dann auf Gastauftritte, Fernsehfilme und vor allem auf das Theater.
Oder in verschiedenen Serien zwei Hauptrollen zu spielen kann man doch auch als Erfolg gelten lassen. Siehe R.D. Anderson, Scott Bakula oder Bruce Boxleitner... Und auch Kelsey Grammer will ich da mal erwähnen, der erst mehrere Jahre in Cheers spielte, dann seine eigene Serie Frasier bekam und am Ende eine Million oder so pro Folge kassierte - braucht man da noch mehr?
<!--QuoteBegin-Greenslob
genbeispiel, was mir gerade einfällt, und auf dessen spätere Karriereleistungen ich GERNE verzichtet hätte: Michael Douglas.[/quote] Verstehe ich nicht... naja, fällt wohl unter die Rubrik Geschmackssache...
Und Bruce Willis hatte auch erst vier Jahre TV-Erfahrung mit "Moonlighting" bevor er durch Die Hard zum Superstar wurde.Ausserdem: Clint Eastwood hat doch in irgendeiner Westernserie angefangen?
Aber auch andersrum kann man doch von einem Erfolg sprechen. Kiefer Sutherland hatte zwar schon in vielen Filmen mehr oder weniger große Nebenrollen. Aber so richtig präsent wurde er doch erst durch 24.
Und für andere ist es vielleicht auch gar nicht so erstrebenswert, in großen Megaproduktionen mitzuspielen. Die beschränken sich dann lieber auf kleinere und/oder unabhängige Produktionen.
Mit anderen Worten: eine große multimillionenschwere Rolle in einem Blockbuster ist nicht automatisch Erfolg.
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