So, bin jetzt auch endlich mal zu "Hot Zone" gekommen. Interessante Folge, obwohl ich mir etwas mehr erwartet hatte. Besonders am Anfang dachte ich mir bei dem einen Wissenschaftler "Bitte nicht entkommen, um das alte Klischee 'einer rennt weg und die anderen versuchen ihn zu erwischen, bevor er den Rest der Bevölkerung ansteckt' zu erfüllen". Tja, leider doch passiert, aber ansonsten war es doch eine spannende Folge.
Immerhin handelte es sich nicht um ein ganz normales Virus, sondern eins, das ganz plötzlich mit dieses "Schatten" losschlug und bei dem die Infizierten genau nach Zeitplan ihre Panikattacke bekamen. Ich war sogar gespannt, als McKay an der Reihe war (klasse Abschiedsrede übrigens), obwohl er ja von vorne herein nicht sterben konnte. Aber auf die Lösung mit dem Antiker-Gen war ich nicht gekommen. Und wir wissen jetzt auch noch, dass daran tatsächlich weitergeforscht wird.
Schön, durch die Überprüfung nach dem Sturm auch mal wieder etwas ehr von Atlantis zu sehen. Und dabei dann noch gleich das geheime Viren-Labor zu entdecken. Wieder was für den Stapel an Plots in der Hinterhand, bei denen ich hoffe, dass wir davon später noch was hören. Mir kommt es fast so vor, als würde man bei Atlantis schon absichtlich von Anfang an versuchen, viele Dinge für eine lange Laufzeit zu schaffen.
Nebenher dann noch der kleine Machtkampf zwischen Weir und Sheppard, der dickköpfig wie immer, seinen eigenen Befehl gab. Nur gut, dass sich die beiden ansonsten verstehen, sonst hätte diese Sache auch noch ganz schön ausufern können. Stattdessen blieb das Hauptaugenmerk der Folge aber auf dem Virus und vor allem den Reaktionen der Infizierten.
@Amujan: Hab mal noch ein 'Spoiler' in die Beschreibung gesetzt.
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