Und genau deshalb mag ich Hohlbein Bücher nicht. Erst fangen sie mit ner netten Idee an, dann schleppt sich die Handlung mit vielen schmalzigen dialogen und Wiederholungen von dramatischen einlagen dahin und am Ende ists doch ne totale Enttäuschung. Warum war der Gral jetzt bitte so ein komischer Stein er aussah, als hätte Jesus zu lage mitm Hintern dringesessen? Wenn man sowas vorhat, zeigt man doch nicht im Intro einen Gral der wirklich wie ein Gral aussieh, oder?
Und dass die Mutter einfach mal so stirbt...."Es war wohl nicht für mich bestimmt" Dolle Erklärung fürs Ende, wirklich doll. Toll, dass der Dame das erst jetzt einfällt, da hätt sie ja auch mal früher drauf kommen können. Und habt ihrs gemerkt? Das nette Bubilein entwickelte sich von Teil1 zu Teil2 dann doch noch zum Draufgänger. Suppi auch, dass der Mönch nich Jesu Tuch als Wundverband haben will, aber vorher trotzdem erstmal mit nem fetten schwarzen Wachsmalstift darauf rumkritzelt...
Mein Fazit also: Die Schwertkämpfe waren grandios, alles ander is zum inne Tonne treten.