Ein paar Gedanken in ungeordneter Folge:
- Ordentlich, aber nichts Weltbewegendes. Hatch gibt einen glaubhaften Terroristen ab (wenn ich das beurteilen kann), einen mit angeblich guten, gerechten Zielen, aber doch ganz eigenen Plänen. Seine Forderung nach Ausübung der Demokratie scheint legitim zu sein, und die Weigerung der Präsidentin ... naja, das ließ sie nicht gut aussehen.
- Auch sehr schön anzusehen: Six' Wutausbruch und ihre Einschüchterung Baltars. Man muss ihm allerdings zugestehen, daß er ein Talent dafür hat, sich herauszuwinden.
- Interessant auch: Diese Menschen kennen sich auch in griechischer Mythologie aus (Lee Adamas Callsign "Apollo" wird tatsächlich auf den gleichnamigen Gott zurückgeführt). Die Kolonisten sind "uns" also offenbar kulturell ziemlich nah. Ob das später noch aufgegriffen wird?
- Minuspunkte: Jetzt ist Starbuck nicht nur einer der besten Piloten, sondern auch noch der beste Scharfschütze. Als was muss sie nächste Woche herhalten? Beste Mechanikerin? Beste Psychologin?
Boxy erster längerer Auftritt ... und er wird mir gleich unsympathisch: ein rotzfreches, respektloses, widerliches Pfannekuchengesicht. Ich bin normalerweise nicht so auf Äußerlichkeiten fixiert, aber hier fällt alles zusammen. Wenn ich Colonel Tigh wäre, würde ich dem Kind 'mal die nächste Luftschleuse zeigen ... und zwar von außen.
Und warum hängt ausgerechnet Starbuck mit ihm herum? Ist sie auch noch die beste Babysitterin an Bord (s.o.)?- Colonel Tigh und Starbuck - diesmal hat er ihr Friedensangebot ausgeschlagen. Wahrscheinlich hätte sie ihm nicht mit Wasser gekommen dürfen.
![]()





Zitieren
Als Lesezeichen weiterleiten