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Thema: TV-News | Meldungen der Woche

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  1. #1
    KasiHasi (+TubeMaster) Avatar von Kasi
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Allerlei

    ProSieben plant Eiskunstlaufshow mit Kati Witt

    Ab Ende Mai finden die Castings zur neuen Staffel der Castingshow "Popstars" statt. Gesucht wird dabei eine Nachfolgeband für die No Angels. Die Show mit Kati Witt soll im Winter gezeigt werden.

    Der Münchner Privatsender ProSieben arbeitet derzeit an einigen neuen Formaten. So will der Kanal im kommenden Winter eine Show mit Katarina Witt starten, in der sie prominente Deutsche auf dem Eis unterrichten soll, damit diese das Eiskunstlaufen lernen. Vorgesehen ist mit der ehemaligen zweifachen Olympia-Siegerin Witt eine mehrteilige Prime Time-Sendung, die in der TV-Saison 2006/2007 ausgestrahlt werden soll. Bisher ist Kati Witt wöchentlich als Jurymitglied in der RTL-Tanzshow "Let′s Dance" mit den Moderatoren Hape Kerkeling und Nazan Eckes zu sehen. Das berichtet der Branchendienst "Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe.

    Im Spätsommer will ProSieben außerdem eine neue Staffel der Castingshow "Popstars" starten, aus der bisher bereits die Bands No Angels, Bro′Sis, Overground, Preluders und Nu Pagadi hervorgingen. Die Münchner Produktionsfirma Tresor TV sucht unter dem Motto "Neue Engel braucht das Land" eine Nachfolgeband für die No Angels. Die Castings finden ab Ende Mai u.a. in Frankfurt statt.

    TVMatrix.de

    'Liebe zum Kino': Tele 5 startet Markenkampagne

    Der Münchner Sender Tele 5 startet eine neue Markenkampagne, die ganz auf die archetypischen Reaktionen des Kinopublikums setzt. Wie der Sender mitteilte, sollen Gesichtsausdrücke aus den Bereichen "Freude, Schrecken, Traurigkeit und Spannung" leicht überzeichnet, schwarzweiß und detailfreudig in einer groß angelegten Plakat- und Anzeigenkampagne die "Liebe zum Kino" ausdrücken.

    "Weshalb gehen wir denn ins Kino? Weil wir lachen oder heulen wollen!", formuliert es Kai Blasberg, Leiter Verkauf und Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung bei Tele 5. "Reine Emotionen, die jeder hat und sofort wieder erkennt, transportieren wir mit der Kampagne und wer auf Kino steht, der steht auch auf Tele 5", ist er sich sicher.

    Die Imagekampagne stellt Tele 5 zusammen mit der Werbeagentur "klink, liedig" (München) auf die Beine. Thomas Vink, Leiter Marketing bei Tele 5 freut sich: "die detailliert fotografierten Emotionen werden ihre Wirkung nicht verfehlen". Er zeigt auf das Motiv mit den weit aufgerissenen Augen, bei dem es einem kalt den Rücken herunter läuft: "hier kann ich mir vorstellen, dass man da mitten in der Nacht am Stadtrand alleine auf seinen Bus wartend, sehr viel Freude hat".

    Quotenmeter.de

    MDR mit Einnahme-Problemen wegen Hartz IV

    Seit 15 Jahren gibt es den den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), doch nach einer großen Feier ist dem Intendanten der Dreiländer-Anstalt nicht zumute. Durch Hartz IV steht der MDR nun vor Einnahmeproblemen.

    Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" bringt Intendant Udo Reiter das Problem auf den Punkt: "Wir müssen eisern sparen, weil wir enorme Probleme mit unseren Einnahmen haben." Schuld sei Hartz IV, da laut Reiter ein Drittel aller Hartz IV-Empfänger im Sendegebiet des MDR lebten. Damit seien sie von der Gebührenpflicht befreit. Reiter fügt hinzu: "Außerdem wandern jährlich 70.000 Rundfunkteilnehmer aus Mitteldeutschland ab. Das alles kostet uns bis 2008 rund 100 Millionen Euro."

    Um einen Großteil der Summe einzusparen, sollen laut Reiter geringere Personalkosten rund 20 Millionen Euro einbringen. Der Intendant weiter: "Wir sind auch dabei, unsere Rücklagen aus der Gründungszeit aufzulösen." Am Programm wolle man jedoch "so lange wie möglich keine Abstriche machen."

    Quotenmeter.de

    Sat.1 Comedy und kabel eins classics: Details zu den Programmen der Sender

    Am 1. Juni starten die ersten beiden Digitalsender der ProSiebenSat.1 Media AG in den Programmbouquets der Kabelnetzbetreiber. DWDL gibt den Überblick zu Programminhalten und –struktur.

    Mit dem Start von Sat.1 Comedy und kabel eins classics am 1. Juni will SevenSenses, die ProSiebenSat.1-Tochter für den PayTV-Markt, eine neue Qualität ins digitale PayTV bringen. Ohne Hollywood-Premieren und Live-Sport sieht man gegen Premiere zweifelsohne alt aus – doch gegen die gesammelte andere Konkurrenz soll ein 24-stündiges Programm ohne CallIn-Flächen und einer dem FreeTV-ähnlichen Programmierung Maßstäbe setzen.

    Geschafft werden soll dies nach Darstellung von SevenSenses-Geschäftsführer Thomas Schultheis bei kabel eins classics u.a. durch fünfzehn Spielfilm-Sendeplätze pro Tag, die den Zuschauer damit rund um die Uhr mit Filmklassikern versorgt. Ergänzt wird diese Programmierung durch zwei Serien-Timeslots. Mittags gegen 13 Uhr laufen Arztserien wie „Chicago Hope“ oder „Trapper John MD“. Mit letzterer startet kabel eins classcis am 1. Juni. Um 16.30 Uhr ist ein zweiter Serienslot programmiert. Hier gibt es Krimiserien wie „LA Law“ oder „Der Polizeichef“.

    „Der mit dem Wolf tanzt“, „Wie angelt man sich einen Millionär?“, „Machen wir es in Liebe“, „Die Höllenfahrt der Poseidon“, „Der längste Tag“, „M*A*S*H The Movie“, „Was kümmert uns die Bank?“, „Das verflixte Siebte Jahr“, „Niagara“, „Fluss ohne Wiederkehr“, „Wiedersehen in Howards End“, „Operation Cobra“, „Hochhaus des Schreckens“ und „Blondinen bevorzugt“ sind einige der Spielfilme in den ersten 14 Tagen bei kabel eins classics.

    Eingeteilt sind die Filme in der Primetime in Themenabende. Bis auf den Montagabend hat bei kabel eins classics jeder Abend eine Thematisierung. Action & Spannung gibt es dienstags, mittwochs folgen Komödien. Am Donnerstag ist Ladys Night, am Freitag Westernabend. Am Wochenende gibt es samstags den Film der Woche und am Sonntag Hollywood Classics.

    Sat.1 Comedy ist inhaltlich breiter aufgestellt, widmet sich Comedyserien und –shows sowie Unterhaltungssendungen von Sat.1 und ProSieben. US-Sitcoms und Hollywood-Komödien sollen das Programm rund machen. Im Bereich Film setzt der Sender in den ersten Wochen u.a. auf „American Pie“, „Ace Ventura“, „Forrest Gump“ und „My Big Fat Greek Wedding“. Von den Shows der Sendergruppe werden beim kostenpflichtigen Sat1. Comedy u.a. „Was guckst Du?“, „Harald Schmidt Classics“, „TV Total“ und „Clever“ laufen. Dazu kommen Sitcoms und Comedyserien wie „Sechserpack“, „Mensch Markus“ und „Die dreisten Drei“. Als Events sind „Urmel auf dem Eis“ und die „ProSieben-Märchenstunde“ programmiert.

    Neben den von der Sendergruppe eigenproduzierten Formaten zeigt der Sender US-Sitcoms wie „Roseanne“, „Wer ist hier der Boss?“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Benson“ und „Will & Grace“. Auch die „Simpsons“ sind im Programm. Als Deutschland-Premiere zeigt der Comedykanal das britische Original der ProSieben-Serie „Stromberg“, „The Office“. Immer mal wieder im Programm auftauchen sollen auch Dick und Doof sowie Charlie Chaplin. Eigene Formate sollen in der zweiten Jahreshälfte folgen, sagte SevenSenses-Geschäftsführer Thomas Schultheis im DWDL-Interview.

    In den ersten zwei Wochen startet Sat.1 Comedy in der Primetime zunächst u.a. mit Formaten wie „Edel & Starck“, „Tramitz & Friends“, „Will & Grace“, „Alles außer Liebe“, „Was nicht passt, wird passend gemacht“ oder „Hapes halbe Stunde“. Auch noch mal zu sehen: „Mein Großer Dicker peinlicher Verlobter“. Im Unterschied zu den FreeTV-Sendern zeigen übrigens sowohl Sat.1 Comedy als auch kabel eins classics keine Unterbrecherwerbung, wohl aber Scharnierwerbung zwischen zwei Sendungen.

    DWDL.de

  2. #2
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Allerlei

    ProSieben plant Eiskunstlaufshow mit Kati Witt

    Zitat:
    Ab Ende Mai finden die Castings zur neuen Staffel der Castingshow "Popstars" statt. Gesucht wird dabei eine Nachfolgeband für die No Angels. Die Show mit Kati Witt soll im Winter gezeigt werden.

    Der Münchner Privatsender ProSieben arbeitet derzeit an einigen neuen Formaten. So will der Kanal im kommenden Winter eine Show mit Katarina Witt starten, in der sie prominente Deutsche auf dem Eis unterrichten soll, damit diese das Eiskunstlaufen lernen. Vorgesehen ist mit der ehemaligen zweifachen Olympia-Siegerin Witt eine mehrteilige Prime Time-Sendung, die in der TV-Saison 2006/2007 ausgestrahlt werden soll. Bisher ist Kati Witt wöchentlich als Jurymitglied in der RTL-Tanzshow "Let′s Dance" mit den Moderatoren Hape Kerkeling und Nazan Eckes zu sehen. Das berichtet der Branchendienst "Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe.

    Im Spätsommer will ProSieben außerdem eine neue Staffel der Castingshow "Popstars" starten, aus der bisher bereits die Bands No Angels, Bro′Sis, Overground, Preluders und Nu Pagadi hervorgingen. Die Münchner Produktionsfirma Tresor TV sucht unter dem Motto "Neue Engel braucht das Land" eine Nachfolgeband für die No Angels. Die Castings finden ab Ende Mai u.a. in Frankfurt statt.

    TVMatrix.de
    Oh weh! Eine Eislaufshow. Irgendwie kann ich mir als langjährige Eisläuferin nicht vorstellen, dass das was wird. Eislaufen gehört zu den wenigen Fähigkeiten, die man als Kind lernen muss und es später fast nicht mehr schafft. Jedenfalls nicht so, dass man damit eine ansprechende Kür (was ja dem Tanz zum Beispiel der Show "Let′s Dance" entsprechen würde) hinbringen würde. Naja, lassen wir es auf uns zukommen.

    Carter: "I feel compelled to warn you, most of the guys I’ve dated recently have died." - ("Chimera" S7)

  3. #3
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    Standard TV-News | Aktuell: Bones, Prison Break & weiteres

    RTL sichert sich «Bones» und «Prison Break»

    Im Dezember des vergangenen Jahres schloss RTL mit 20th Century Fox einen Vertrag über zahlreiche Spielfilme und Serien ab. Diese beinhaltete unter anderem die Blockbuster «The Day After Tomorrow» und «X-Men 3». Serien wurden jedoch nicht genannt, da RTL zuvor die Entwicklungen in den USA abwarten wollte. Für zwei Serien hat sich der Kölner Sender nach Informationen des Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de nun allerdings entschieden.

    In der Fernsehsaison 2006/2007 erwartet die Zuschauer demnach die FOX-Serie «Bones». Auch mit «Prison Break» ist dann wohl zu rechnen. Bei dieser Serie sollen die Verträge jedoch nach derzeitigem Stand noch nicht unterschrieben sein.


    «Bones» basiert auf den Büchern der Gerichtsmedizinerin Kathy Reichs. In den Hauptrollen sind Emily Deschanel und David Boreanaz zu sehen. Boreanaz dürfte vielen Zuschauern aus den Serien «Buffy» und «Angel» bekannt sein. Deschanel spielt in «Bones» die Anthropologin Dr. Temperance Brennan, die Boreanaz alias FBI-Agent Seeley Booth bei der Aufklärung mysteriöser Kriminalfälle zur Seite steht. Die Serie wird aller Voraussicht nach bei VOX laufen, wie ein Sprecher des Senders am Freitag gegenüber Quotenmeter.de bestätigte.

    Die für den "Golden Globe" nominierte Serie «Prison Break» handelt von den Brüdern Michael Scofield (Wentworth Miller) und Lincoln Burrows (Dominic Purcell), wovon letzterer unschuldig zu Tode verurteilt wurde. Da Michael als Ingenieur selbst am Umbau der Gefängnisanlagen beteiligt war, entwickelt er einen Fluchtplan, um seinen Bruder zu retten. Dabei begeht er einen Banküberfall, der zu seiner Verurteilung und Inhaftierung im gleichen Gefängnis wie sein Bruder führt. Parallel zu der Handlung innerhalb des Gefängnis versucht die Anwältin Veronica Donovan (Robin Tunney) erneut Lincolns Unschuld zu beweisen.

    VOX-Programmchefin Ladya van Eeden teilte Quotenmeter.de im letzten Dezember im Interview mit, dass ein generelles Interesse an der Serie besteht: "Wir haben «Prison Break» bei den L.A. Screenings gesehen und die Serie hat mir sehr gut gefallen. Ich sehe aber eine gewisse Schwierigkeit für die Programmierung. Es zieht sich ein starker roter Faden durch die Serie, der es notwenig macht, konsequent am Ball zu bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren."

    Welcher Sender der Gruppe die Serie ausstrahlt, steht noch nicht fest. In den nächsten Wochen soll darüber eine Entscheidung gefällt werden. Für die Krimi-Serie «Bones» ist bisher noch kein Sendeplatz gefunden worden, allerdings ist eine Ausstrahlung nach «CSI» ab Herbst gut möglich.

    Beide Serien wurden bereits im März 2006 vom amerikanischen Network FOX für eine zweite Staffel verlängert. «Bones» kann durchschnittlich 8,96 Millionen Amerikaner und «Prison Break» 9,20 Millionen vor den Bildschirmen fesseln.

    Außerdem lagert in den Archiven von VOX noch die preisgekrönte US-Serie «Boston Legal» mit James Spader («The Practice») und William Shatner («Star Trek»). Ursprünglich sollte das Spin-Off von «The Practice» bereits im Frühjahr 2006 ausgestrahlt werden, VOX verschob die Serie allerdings erstmal auf Herbst diesen Jahres.

    Quotenmeter.de

    Massiver Stellenabbau bei RTL erwartet

    Mit dem Umzug und der Zusammenlegung der Kanäle RTL, VOX, Super RTL und n-tv erwarten Unternehmenskreise einen hohen dreistelligen Stellenabbau.

    Die Mitarbeiter des Kölner Privatsenders RTL dürften bald Angst um ihre Arbeitsplätze bekommen. Denn die Geschäftsführung will mit dem Umzug und der räumlichen Zusammenlegung der Sender RTL, VOX, Super RTL und n-tv an einem Standort zahlreiche Arbeitsplätze darauf überprüfen, ob man diese einsparen könnte. Auch wenn genaue Zahlen und ein Zeitplan noch nicht bekannt sind, erwarten Unternehmenskreise einen Arbeitsplatzabbau in dreistelliger Höhe. Die RTL-Sender haben derzeit insgesamt rund 2000 Mitarbeiter, wobei es vor allem für die 1350 RTL-Leute eng werden könnte. Der zusammen mit dem Disney-Konzern betriebene und erfolgreiche TV-Kanal Super RTL will hingegen keine Mitarbeiter entlassen. Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner aktuellen Ausgabe.

    Unternehmenskreise berichten mittlerweile das für hunderte Mitarbeiter in der neuen Unternehmenszentrale in Köln-Deutz kein Arbeitsplatz vorhanden sein wird. Mit dem Umzug will man die Sendeabwicklung und Kosten einsparen. Die Kosteneinsparung soll vorgenommen werden, da das Ebita von RTL im vergangenen Jahr um 7 % auf 244 Mio. EUR gesunken und die Werbekonjunktur immer noch unberechenbar ist. RTL-Chefin Anke Schäferkordt will die 40-Stunden-Woche wieder einführen. Die RTL-Gruppe bringt für das Mutterhaus Bertelsmann nach wie vor die meisten Gewinne ein.

    TVMatrix.de

    ProSiebenSat.1 kann Umsatz und Ergebnis steigern

    Die rückläufigen Zahlen von ProSieben konnten durch die guten Ergebnisse der anderen Sender und Geschäftsbereiche überkompensiert werden

    Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte im ersten Quartal 2006 ihren Umsatz um 8,2 Prozent auf 465,3 Millionen Euro steigern. Auch das Vorsteuerergebnis legte gegenüber dem ersten Quartal 2005 um 6,4 Prozent zu und lag bei 50,1 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge konnte auf 15,2 Prozent gesteigert werden, der Konzernüberschuss wuchs um 7 Prozent von 28,7 auf 30,7 Millionen Euro an. Dabei wuchs sowohl das Kerngeschäft TV als auch insbesondere der Geschäftsbereich Diversifikation.

    Der größte Teil des Umsatzes entfiel jedoch mit 425,1 Millionen Euro weiterhin auf das Free-TV. Das Umsatzplus lag hier bei 3,1 Prozent, was insbesondere auf höhere Werbeeinnahmen zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis ging in diesem Bereich jedoch durch höhere Programmkosten um 7 Prozent auf 49,5 Millionen Euro zurück.

    Die Sender im Einzelnen: SAT.1 überholt ProSieben

    Sehr gut verlief das erste Quartal für SAT.1. Die Berliner konnten ihren Umsatz um 3,9 Prozent auf 194,1 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern schnellte um 68,2 Prozent nach oben und belief sich schließlich auf 32,8 Millionen Euro. Damit überholte SAT.1 die ehemalige Cash-Cow der Gruppe.

    ProSieben musste nämlich einen deutlichen Umsatzrückgang von 192,4 auf 156,1 Millionen Euro hinnehmen. Dies lag zum einen an weniger internen Programmverkäufen, zum anderen aber auch an der Quotenschwäche Ende des letzten und Anfang des neuen Jahres. Das Ergebnis vor Steuern sank auf nur noch 7,4 Millionen Euro ab, nachdem im ersten Quartal 2005 noch 25,9 Millionen Euro zu Buche standen. Allerdings erwartet die Gruppe für ProSieben wieder ein Anziehen des Ergebnisses. "Die Maßnahmen, die wir vorgenommen haben, um ProSieben zu stärken, beginnen zu greifen auch wenn der Senderumsatz im ersten Quartal noch von der Leistungsschwäche im vergangenen Jahr geprägt ist", so Guillaume de Posch.

    kabel eins konnte seinen Umsatz deutlich um 13,6 Prozent auf 55,8 Millionen Euro ausbauen und konnte auch den Gewinn um mehr als 30 Prozent steigern. Das Vorsteuerergebnis lag bei 11,5 Millionen Euro und damit noch über dem von ProSieben. N24 konnte seinen Umsatz leicht auf 20,3 Millionen Euro ausbauen, das Ergebnis vor Steuern sank hingegen um 0,6 auf 1,9 Millionen Euro ab.

    Im Bereich Diversifikation konnte ProSiebenSat.1 kräftig zulegen, was vor allem an der Übernahme von 9Live lag. Der Call-In-Sender erzielte einen Umsatz von 26,2 Millionen Euro im Bereich Transaktions-TV und erwirtschaftete ein EBITDA von 8,8 Millionen Euro. Die externen Umsatzerlöse betrugen 25,8 Millionen Euro. Im Segment Sonstige Diversifikation wurden die Umsatzerlöse um 11,3 auf 30,5 Millionen Euro ausgebaut. Das operative Ergebnis stieg hier um 34,2 Prozent auf 5,1 Mio Euro nach 3,8 Mio Euro im Vorjahresquartal. Wesentlichen Anteil an der positiven Ergebnisentwicklung hatten die etablierten Multimedia- Bereiche der SevenOne Intermedia.

    Ausblick: Weiter Wachstum dank Werbung

    Nach der guten Geschäftsentwicklung zu Beginn des Jahres bekräftigt die ProSiebenSat.1-Gruppe ihre Prognose, im laufenden Geschäftsjahr, sowohl bei den Umsatzerlösen als auch bei den Gewinnen weitere Zuwächse zu erzielen. Der TV-Werbemarkt wird nach Einschätzung von ProSiebenSat.1 netto um rund 2 Prozent wachsen und sich positiv auf die Geschäfte der Gruppe auswirken.

    Weiteres Wachstum verspricht man sich außerdem von den digitalen Pay-TV-Kanälen "Sat.1 Comedy" und "kabel eins classics" sowie die kommende Distribution via DSL. Zudem steht noch der Start des Video-on-demand-Portals "maxdome" im 3. Quartal an.

    DWDL.de

  4. #4
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Bones, Prison Break & weiteres

    hey,hoffe das is hier richtig:
    http://www.youtube.com/watch?v=pv7Yl...page=1&t=t&f=b
    AQUAMAN!! *rofl*
    sieht eigentlich recht interesant aus,so smallville auf surfer.
    und se spielen downfall von Trust Company (war ja klar

    This video has been removed at the request of copyright owner Warner Brothers because its content was used without permission.
    Geändert von Kasi (21.05.2006 um 19:59 Uhr)
    der luxus dentic mit borsten,speziell für niedere spezies die sich nicht vom gefühl des manuellen putzens trennen können (hmmm,minze....nicht fragen woher

  5. #5
    KasiHasi (+TubeMaster) Avatar von Kasi
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    Standard TV-News | Aktuell: Spiel, Spaß und gute Laune

    "Eurovision Song Contest 2006" mit sensationellen Marktanteilen

    Nicht so gut wie 2004 aber deutlich besser als 2005: Der diesjährige "Eurovision Song Contest" überzeugte quotentechnisch auf ganzer Linie und war auch beim jungen Publikum die zweiterfolgreichste Sendung dieses Jahres.

    "No no never" hätte man mit diesen Gewinnern gerechnet: Die Monster-Rocker Lordi aus Finnland räumten ab und gewannen mit klarem Vorsprung. Ob dies ein musikalisches Highlight ist, kann bezweifelt werden. Klar hingegen ist die sensationelle Quote des diesjährigen "Eurovision Song Contest".

    Diegut dreistündige Live-Sendung holte am Samstag 10,49 Millionen Zuschauer zum Ersten. Der Gesamtmarktanteil von 39,0 Prozent wird von satten 46,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen noch übertrumpft. Mit 5,48 Millionen Zuschauern war der "Eurovision Song Contest" hinter dem RTL-Zweiteiler "Die Sturmflut" das meistgesehene Programm des laufenden Jahres.

    Im Vergleich zum vergangenen Jahr konnte sich der europäische Musik-Wettbewerb damit deutlich verbessern. Das Finale mit Gracia wollten 2005 nur 7,01 Millionen Zuschauer sehen. Beim jungen Publikum betrug der Marktanteil 2005 37,5 Prozent. 2004 mit Max Mutzke als Deutschlands Vertreter in Istanbul schalteten noch 11,47 Millionen Zuschauer ein. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen 2004: Stolze 56,1 Prozent.

    Auch wenn dieser Bestwert nicht geschlagen wurde, so hat Das Erste keinen Grund zu klagen: Man besetzte am Samstag gleich die Top 5 der meistgesehenen Sendungen der jungen Zuschauer. Hinter dem "Eurovision Song Contest" platzierten sich "Das Wort zum Sonntag", die "Grand Prix Hitliste", die "Grand Prix Party" sowie die "Tagesschau" auf den fünf Siegerplätzen.

    DWDL.de

    Jürgen von der Lippe mit neuer Samstagabendshow - bei ProSieben

    Überraschung aus Unterföhring: ProSieben startet einem Bericht der Bild am Sonntag zufolge nach der WM eine neue Samstagabendshow mit Jürgen von der Lippe. Als Vorbild soll dabei das Spiel "Activity" dienen.

    Mit "Geld oder Liebe" hatte Jürgen von der Lippe jahrelang in der ARD eine erfolgreiche Samstagabendshow. Im Sommer wird er laut "Bild am Sonntag" wieder am Samstagabend zu sehen sein. Überraschend ist allerdings der Sender, auf dem die neue Show zu sehen sein wird: ProSieben.

    Der Name des neuen Formats wird "Extreme Activity" lauten. Wie der Titel schon nahelegt geht es inhaltlich um eine TV-Variante des Gesellschaftsspiels "Acitvity", bei dem Begriffe erraten werden durch Erklären, Aufmalen oder pantomimische Darstellung errraten werden müssen.

    Insgesamt sechs prominente Gäste, die nach Geschlecht getrennt in zwei Dreierteams aufgeteilt werden, werden pro Sendung gegeneinander antreten. Zum "Extreme Activity" soll das ganze dadurch werden, dass die Promis unter erschwerten Bedingungen erklären müssen - beispielsweise kopfüber hängend malen, wie die "BamS" berichtet.

    Starten soll die neue Show am Samstag, 15. Juli zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Jürgen von der Lippe selbst ist überzeugt vom neuen Format. Er spiele selbst gerne Activity, daher habe er nicht lange überlegen müssen, ob er das Angebot annehmen soll. "Die Sendung passt hundertprozentig zu mir", so von der Lippe.

    Eine auf Nachfrage gegenüber der "Bild am Sonntag" geäußerte Befürchtung brauchen vorerst jedoch weder die BamS-Redaktion noch Jürgen von der Lippe zu haben. Ein "Himmelfahrtskommando", weil Günther Jauchs "Wer wird Millionär" im Gegenprogramm läuft, ist die Sendung nicht - am 15. Juli ist der Quiz-Klassiker nämlich längst in der Sommerpause.

    DWDL.de

    Guido Cantz verteilt wieder Geldkoffer: Dritte Staffel von «Deal or no Deal» startet

    Im Mai 2004 adaptierte Sat.1 das von der holländischen Produktionsfirma Endemol entwickelte Format «Deal or no Deal», welches in Holland unter dem Titel «Millionenjacht» lief und in Deutschland dann «Der Millionen-Deal» hieß. Moderatorin war wie in der holländischen Version Linda De Mol. Nach fünf Ausgaben wurde das Format allerdings eingestellt, weil es dem Berliner Sender zu teuer war. Zwischen Juni und August 2005 schickte man die Sendung dann unter dem Originaltitel «Deal or no Deal» auf Sendung. Einziger Unterschied: der Moderator war nun Comedian Guido Cantz und es gab nicht mehr zwei Millionen Euro zu gewinnen, sondern "nur" noch 250.000 Euro von der GlücksSpirale. Die Game-Show konnte akzeptable Einschaltquoten erzielen, sodass Sat.1 sie in diesem Sommer in eine Verlängerung schickt - sogar zweimal wöchentlich.

    Ab Mittwoch, den 28. Juni 2006, 20.15 Uhr und ab 1. Juli 2006 auch samstags, um 19.15 Uhr wird Guido Cantz die Zuschauer in 19 neuen Ausgaben zu «Deal or no Deal - Die Show der GlücksSpirale» begrüßen. Sat.1 hält es da so wie das amerikanische Network NBC, welches das Format auch zweimal wöchentlich ausstrahlt. Dies ist aber nicht die einzige Änderung: Statt aus zuvor 20 Koffern können sich die Kandidaten aus 26 Koffern entscheiden. In ihnen befinden sich wieder Beträge zwischen einem Euro-Cent und 250.000 Euro. Die Bank, die versucht, dem Kandidaten den Koffer abzukaufen, tritt jetzt in Person eines "Bankers" auf und nicht mehr als Computer. Wenn der Spielkandidat den Betrag annimmt, muss er fortan den roten Buzzer-Knopf drücken. Nicht nur Moderator Guido Cantz wird dem «Deal or no Deal»-Kandidaten dabei zur Seite stehen, sondern bis zu drei Begleitpersonen können dem Spieler helfen, ob er den "Deal" macht oder ob er weiterspielt ("No Deal").

    Quotenmeter.de

    Bundesliga: Der Ball rollt bei Premiere

    Die Deutsche Telekom und Premiere wollen gemeinsam den neuen Fernsehstandard IPTV (Internet Protokoll TV) vorantreiben und dem interaktiven Fernsehen in Deutschland den Weg bahnen. Darauf haben sich die beiden Unternehmen verständigt. Im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit kann Premiere auch künftig alle Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zeigen. Die Deutsche Telekom hat entsprechende Sublizenzrechte für Übertragungen im Internet Protokoll (IP) Standard an Premiere vergeben. Damit kann Premiere als erstes deutsches TV-Unternehmen die Bundesliga live über Breitbandnetze der Deutschen Telekom im Rahmen von T-Home senden. Die Vereinbarung umfasst die Spielzeiten 2006/2007, 2007/2008, 2008/2009. Einzelheiten zum Angebot werden Deutsche Telekom, T-Online und Premiere noch bekannt geben. Über die Bundesliga hinaus soll das Premiere Gesamtprogramm ab Sommer als IPTV-Angebot auf der Plattform T-Home von T-Online zu sehen sein. Premiere ist damit künftig auch über Breitbandnetze zu empfangen.

    Bundesliga 2006/2007: 612 Spiele live – erstmals auch alle Begegnungen der 2. Liga in voller Länge

    Premiere wird die Bundesliga-Sendungen redaktionell und medienrechtlich verantworten. Zu empfangen ist das neue Angebot über IPTV-Receiver, die eine Verbreitung von qualitativ hochwertigen digitalen TV-Signalen in Echtzeit über Internet Protokoll ermöglichen. Premiere wird die Bundesliga ab der Saison 2006/2007 in der bekannten Qualität produzieren. Alle Spiele der 1. Liga werden einzeln und in der mehrfach ausgezeichneten Premiere Konferenz zu sehen sein. Der erste Gewinner der nächsten Saison steht schon jetzt fest: die 2. Bundesliga. Erstmals werden auch alle Spiele der zweiten deutschen Profiliga einzeln übertragen. Bislang präsentiert Premiere pro Spieltag drei Zweitliga-Spiele einzeln und dazu die Konferenz. Das erfahrene Bundesliga-Team von Premiere arbeitet in nahezu unveränderter Aufstellung weiter. Chef-Kommentator bleibt Marcel Reif, der seinen Vertrag bis 2008 verlängert hat.

    Innovationsschub für interaktives Fernsehen: IPTV
    Das Bundesliga-Angebot von Premiere erreicht seine Fans ab der kommenden Saison erstmals über IPTV-fähige Netze. Das Angebot wird von T-Online unter der Dachmarke T-Home vermarktet. Für den Empfang des IPTV-Angebotes ist ein IP-fähiger Receiver, eine Streaming-Set-Top-Box, notwendig. Die Details zum Angebot werden die Kooperationspartner in den kommenden Wochen präsentieren. Bewerbung und Vermarktung der neuen Bundesliga-Angebote starten unmittelbar danach.

    Die Voraussetzungen für eine hohe Reichweite des neuen IPTV-Angebotes sind bei den überdurchschnittlich technikaffinen Premiere Abonnenten ausgezeichnet. 50 Prozent der heutigen Premiere Haushalte haben bereits heute einen DSL-Anschluss – mehr als doppelt so viele wie im Schnitt der Bevölkerung. Über einen Internetzugang verfügen sogar 82 Prozent, in der Ziel-gruppe der fußballbegeisterten Männer liegt der Wert sogar bei über 90 Prozent.

    Der IPTV-Receiver T-Home X300T ermöglicht nicht nur den Empfang des Bundesliga-Angebotes. Durch die Fähigkeit, IP-Daten auf dem Fernseher abzubilden, und den Rückkanal eröffnet sich eine Vielzahl neuer Anwendungen und Geschäftsmodelle – von der Filmbibliothek auf Abruf bis hin zu persönlichen Programmtipps, Sofort-Bestellmöglichkeiten, Spielen und Wetten. Kofler: „Mit der neuen Technologie schließen Deutsche Telekom und Premiere zu den weltweiten Vorreitern des digitalen und interaktiven Fernsehens auf. Die Einführung von IPTV wird einer der bedeutendsten Innovationsschübe für die kommende Dekade der Fernsehindustrie.“

    Mehr als Fußball-Bundesliga: Premiere komplett bei T-Home
    Ab Sommer soll auch das komplette Premiere Angebot mit allen 28 Sendern auf der Plattform T-Home von T-Online zu sehen sein. Die Programme werden in Echtzeit gestreamt und sind mit dem entsprechenden IPTV-Receiver auf dem Fernseher zu sehen. Die Abrechnung erfolgt bequem über die Telefonrechnung. Über IPTV wird T-Online auch Free-TV-Angebote präsentieren und damit die deutsche TV-Landschaft umfassend abbilden.

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  6. #6
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Hinterm Mond gleich links in die Spielarena

    kabel eins wiederholt «Hinterm Mond gleich links»

    Bonnie und Terry Turner produzierten von 1996 bis 2001 die US-Sitcom «3rd Rock From The Sun» für das amerikanische Network NBC. In Deutschland lief die Serie unter dem Titel «Hinterm Mond gleich links» zuletzt 2005 bei Tele 5. Die Serie räumte einige Preis ab, darunter einige "Emmys" und den "Golden Globe". Das Produzententeam zeichnete sich unter anderem auch für die «Bill Cosby Show» aus. kabel eins wiederholt alle 139 Folgen der Sci-Fi-Comedy-Serie ab 21. Juni 2006, montags bis freitags gegen 13.30 Uhr, mit John Lithgow als Außerirdischen.

    Vier Außerirdische landen auf der Erde. Ihre Mission ist es, das Leben auf diesem Planeten und das Verhalten der Erdbewohner zu studieren. Um umerkannt zu bleiben, nehmen sie menschliche Gestalt an und beziehen als Dick, Sally, Harry und Tommy Salomon eine kleine Dachwohnung in der Universitätsstadt Ohio.

    Quotenmeter.de

    kabel eins eröffnet die «Spielarena»

    Montags bis freitags wird bei kabel eins gespielt, derzeit dreht noch das «Quiz Taxi» seine Runden in Köln, doch die Zuschauerzahl von durchschnittlich 520.000 Zuschauern ist mit 2,4 Prozent Marktanteil (kabel eins-Schnitt: 3,7%) unterdurchschnittlich. Bei den 14- bis 49-Jährigen erreicht die Gameshow 5,1 Prozent (kabel eins-Schnitt: 5,6%).

    Ab 17. Juli 2006 wird Sascha Kalupke in die «Spielearena» um 19.15 Uhr einladen, dort begrüßt der Moderator wochentäglich zehn Kandidaten. Wie Gladiatoren werden sie dort eine halbe Stunde um jede Frage kämpfen, denn am Ende kann es nur einen Sieger geben. Der bekommt einen Sachpreis und darf im Finale um 10.000 Euro spielen. Eine „superschnelle“ 360° Kamera zieht den Zuschauer direkt in das temporeiche Spiel hinein. Vorerst sind 30 Episoden geplant.

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  7. #7
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    Standard TV-News | Aktuell: Neues Futter für den Mystery-Montag

    ProSieben führt den Mystery-Montag mit «Surface» fort

    Es bleibt am Montag bei ProSieben weiterhin geheimnisvoll:
    ProSieben zeigt den Pilot von «Surface - Unheimliche Tiefe» am 10. Juli 2006 um 21.15 Uhr als Lead-Out von der letzten Folge der zweiten Staffel «4400 - Die Rückkehrer». 14 weitere Folgen sendet der Münchener Sender ab 17. Juli 2006, montags um 20.15 Uhr, in Doppelfolgen als Deutschland-Premiere. Das amerikanische Network NBC erreichte mit der Mystery-Serie, welche von September 2005 bis Februar 2006 lief, durchschnittlich zehn Millionen Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe. Dies war aber deutlich zu wenig für den US-Sender, sodass er die Serie bei den diesjährigen Upfronts nach 15 Folgen bereits eingestellt hat.

    Die Serie und der junge Darsteller Carter Jenkins konnten dafür dieses Jahr jeweils einen "Young Artist Award" einheimsen. Kritiker lobten die Serie ebenfalls. So schrieb die "Los Angeles Time": „Es ist durch und durch eine Spielberg-Pastiche - eine ganz exzellente.“

    Inhalt:
    Mysteriöse Unterwasserwesen tauchen an mehreren Stellen im Ozean auf. Die junge Meeresbiologin Laura (Lake Bell, «Practice - Die Anwälte» ) macht während einer Tiefsee-Expedition auf äußerst unangenehme Art Bekanntschaft mit einer dieser bizarren Seekreaturen.

    Als sie weitere Nachforschungen anstellen will, wird sie vehement von Regierungsbeamten behindert und sogar bedroht. Zusammen mit dem Versicherungsvertreter und Sporttaucher Richard (Jay R. Ferguson, «Für alle Fälle Amy»), der gerade bei einem seltsamen Tauchunfall seinen Bruder verloren hat, sucht sie nach Beweisen für die neue Spezies. Um die Monster filmen zu können, bauen die beiden schließlich eine Tauchglocke und begeben sich auf Expedition in den Tiefen des Ozeans. Inzwischen findet der schüchterne Teenager Miles (Carter Jenkins, «Die Bären sind los») an der Wasseroberfläche ein Ei, aus dem ein „Baby-Monster“ schlüpft. Heimlich hält er es als „Haustier“, doch schnell zeigt sich, dass das unheimliche Wesen äußerst gefährlich ist.

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  8. #8
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    Standard TV-News | Aktuell: Neues von ProSieben und kabel eins

    Überraschung: ProSieben sichert sich Skandal-Serie «Weeds»

    Der Münchener Sender ProSieben hat sich eine weitere hochkarätige Serie für die Primetime gesichert. Die von Kritikern hochgelobte Comedy-Serie «Weeds» soll voraussichtlich ab Frühjahr 2007 auf dem Sender zu sehen sein. Die Hauptrolle wurde mit Mary-Louise Parker besetzt, die bereits in der preisgekrönten Mini-Serie «Angels in America» mitwirkte. Für ihre Darstellung einer Mutter aus der Vorstadt, die Marihuana verkauft, erhielt sie dieses Jahr einen "Golden Globe" und stach damit überraschend die Kolleginnen von «Desperate Housewives» komplett aus. In den USA lief die erste Staffel mit insgesamt zehn Episoden von August bis Oktober 2005. Eine zweite Staffel wurde von Showtime bereits bestellt und wird ab 15. Juli 2006 ausgestrahlt. Nach «Queer as Folk» und «The L Word» ist «Weeds» damit bereits die dritte Serie des Pay-TV-Senders, die ProSieben ins Programm nimmt.

    Inhalt:
    Als der Mann von Nancy Botwin (Mary-Louise Parker) überraschend stirbt, sucht sie einen Ausweg aus ihrer persönlichen Krise, denn nicht nur finanziell geht es ihr schlecht. Doch gerade dieses finanzielle Problem scheint sich dadurch zu lösen, dass die Mutter aus der Vorstadt mit dem Verkauf von Marihuana anfängt. Jeder ihrer Nachbarn kauft bei ihr den Stoff, sogar Stadtrat Doug Wilson (Kevin Nealon). Sie versucht nun ihr bestes um ihr Geheimnis zu bewahren und die Balance zwischen anständigem Leben für die Kinder und die Kundschaft bei der Stange zu halten. Das schlimmste ist für sie, dass sie ihrer besten Freundin Celia Hodes (Elizabeth Perkins) nichts sagen kann.

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    Rolf Hellgardt wird neuer kabel eins-Programmchef

    Im Mai 2006 veranlasste ProSieben-Geschäftsführer Andreas Bartl einige Wechsel und holte unter anderem von seinem ehemaligen Sender kabel eins den Programmchef Thilo Proff, der die neu geschaffene Funktion als Leiter Programmstrategie & -operations bei ProSieben übernahm. kabel eins-Geschäftsführer Guido Bolten hat dann dessen Stelle aufgeteilt: Chefredakteur René Carl wird zum 1. Juni 06 Leiter Programmstrategie & -operations, den Aufgabenbereich des Programmchefs für Information und Unterhaltung übernimmt ab 15 August 2006 Rolf Hellgardt.

    Rolf Hellgardt (38) war von 2001 bis 2004 Programmchef der Medienkontor-Gruppe und dort für alle Produktionen verantwortlich. 2004 gründete er seine eigene Produktionsfirma Passepartout Media GmbH. Der gebürtige Königsteiner begann seine Karriere nach dem Studium als freiberuflicher Autor und Redakteur (1990-1993), betreute als Redakteur und Producer bei der ARD unter anderem «Brisant» (1993-1995), war 1996 stellvertretender Programmchef für das Familien- und Tagesprogramm des MDR. 1997 wechselte er als stellvertretender Chefredakteur von «blitz» zu Sat.1 und war von 1998-2001 stellvertretender Redaktionsleiter für «Sabine Christiansen».

    "Ich freue mich sehr, mit Rolf Hellgardt einen kompetenten Fernsehmacher gewonnen zu haben, der sowohl im Informations- als auch im Entertainmentbereich auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann", so Geschäftsführer Guido Bolten.

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  9. #9
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Bei ProSieben rein, bei VOX raus

    Freut mich, dass Chaos City nochmal gezeigt wird. Meiner Meinung nach eine der besten Comedy-Serien. Der Sendeplatz ist aber natürlich nicht gerade toll.

    CU falcon

  10. #10
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    Standard TV-News | Aktuell: Premiere und die neuen Preise ab August

    Premiere für 10 Euro: Kofler präsentiert die neue Preisstruktur

    Premiere ab 1. August mit neuen Preisen und Angeboten: Premium-Abonnements bereits ab 9,99 Euro pro Monat

    • Fünf neu konfigurierte Pakete ab jeweils 9,99 Euro pro Monat
    • Jedes Premiere Abo künftig einzeln buchbar und frei kombinierbar
    • Besonderer Leckerbissen für Fußball-Fans: PREMIERE FUSSBALL INTERNATIONAL
    • 30 Prozent Preisvorteil bei Buchung aller fünf Premium-Pakete
    • Premiere komplett inklusive PREMIERE HD und Programmzeitschrift wird 12 Euro günstiger
    • Kofler: „Differenziertes Angebotsmodell, mit dem Premiere auf neue Wettbewerbsbedingungen flexibel reagieren kann – keine Preissenkung nach dem Gießkannenprinzip“

    Berlin/München, 20. Juni 2006. Premiere führt ab 1. August 2006 ein neues Angebots- und Preismodell ein. Fünf neue Premium-Abonnements gibt es dann bereits ab jeweils 9,99 Euro pro Monat – direkt abonnierbar, ohne verpflichtende Basispakete oder andere Zugangsvoraussetzungen. Mit den neuen Preisen und Angeboten will Premiere auch neue Kundensegmente ansprechen und Akzente für den künftigen Wettbewerb setzen. Im Neukundengeschäft erwartet Premiere insbesondere neue Potenziale im Preissegment zwischen 10 und 20 Euro, für das es bislang keine adäquaten Angebote gab. Auch für Bestandsabonnenten bietet das neue Angebotsmodell attraktive Alternativen und erleichtert Premiere die Bindung preissensibler Kundengruppen. Das Einstiegspaket PREMIERE START wird ab 1. August 2006 nicht mehr angeboten.


    Das neue Angebotsmodell: Mehr Flexibilität, niedrigere Einstiegspreise für Premium-Abos

    Attraktive Einstiegspreise und klare Preisvorteile bei größeren Abo-Paketen zeichnen das neue Preis- und Angebotsmodell aus. Der Zugang zu den Premium-Angeboten von Premiere wird so einfach und günstig wie nie zuvor. Fünf verschiedene Premium-Abonnements gibt es jeweils bereits ab 9,99 Euro* pro Monat (*Preis für ein 24-Monats-Abo; Aufschlag bei 12-monatiger Laufzeit: 4,99 Euro pro Monat): PREMIERE BLOCKBUSTER, PREMIERE ENTERTAINMENT, PREMIERE THEMA, PREMIERE SPORT und PREMIERE FUSSBALL INTERNATIONAL. Alle Premium-Abos zusammen kosten als 5er-Kombi nur 34,99 Euro* – ein Preisvorteil von 30 Prozent im Vergleich zur Einzelbuchung . Für 44,99 Euro* gibt es alle fünf Premium-Abos plus das neue Top-Produkt PREMIERE HD mit drei HDTV-Programmen und die Programmzeitschrift „TV Digital“. Im Vergleich zu den heutigen Preisen sparen Kunden damit 12 Euro pro Monat.


    Kofler: „Mit der neuen Konfektionierung hat Premiere die Profile seiner Abo-Angebote deutlich geschärft: Die Pakete sind kompakter, die Inhalte thematisch klarer fokussiert. Damit werden sie in der Verkaufsargumentation schneller und einfacher vermittelbar. Der Kunde hat wesentlich bessere Möglichkeiten, die Auswahl der Abonnements auf seine individuellen Interessen abzustimmen oder mit den Interessen anderer Familienmitglieder zu kombinieren. Je gezielter die Auswahl erfolgen kann, umso stärker hat der Kunde das Gefühl, nur für die Programme zu bezahlen, die er auch wirklich sehen will. Das bedeutet mehr Kundenzufriedenheit von Anfang an. Auch für bestehende Abonnenten, die sich neu orientieren, bieten die neuen Angebote vielfältige Alternativen. Unsere Mitarbeiter in den Call-Centern werden die neuen Angebote bereits in den kommenden Tagen in ihren Beratungsgesprächen einsetzen. Wir positionieren Premiere mit dem neuen Modell klar als Premium-Anbieter. Das reduzierte Einstiegsangebot PREMIERE START, das zu wenig Differenzierung vom Wettbewerb und vom herkömmlichen Fernsehen bietet, wird daher abgeschafft.“

    Preise gelten ab 1. August für alle Neukunden – Bestandskunden können wählen

    Die neuen Preise und Angebote von Premiere gelten für Neukunden ab 1. August 2006. Alle Bestandskunden können am Ende ihrer Abo-Vertragslaufzeit ihren Vertrag zu den neuen Konditionen verlängern. Bestandskunden, deren Abonnement bislang FUSSBALL LIVE beinhaltet, haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihren Abo-Vertrag ab 1. August auf die neuen Preise umstellen zu lassen. In jedem Fall garantiert Premiere den Abonnenten ihre vertraglich zugesicherten Konditionen, die in vielen Fällen durchaus attraktiver sein können, zum Beispiel wenn das Abonnement durch Treuerabatte oder Sonderaktionen günstiger abgeschlossen wurde.

    Das neue Preis- und Angebotsmodell von Premiere gilt für alle Übertragungswege gleichermaßen: Kabel, Satellit und Breitbandnetze. Kofler: „Wir wollen ganz bewusst alle Verbreitungswege gleich behandeln, damit Kunden, die einen Verbreitungsweg wechseln, nicht benachteiligt werden. Während der neue Wettbewerber Arena die Satellitenverbreitung durch eine Bereitstellungsgebühr von 60 Euro im Jahr belastet, wird Premiere weiterhin keinen Verbreitungsweg diskriminieren.“


    PREMIERE START nicht mehr im Angebot / Neuer Einstiegs-Preispunkt attraktiv

    PREMIERE START wird als Abonnement nicht mehr angeboten. Der Kanal PREMIERE START wird für eine Übergangsphase, voraussichtlich bis zum 1. Quartal 2007, auf Sendung bleiben. Diese Zeit wird Premiere nutzen, um START Abonnenten von den neuen Angeboten zu überzeugen. In der Vergangenheit haben sich rund 30 Prozent der PREMIERE START Abonnenten bereits im ersten Jahr ihres Vertrages für ein höherwertiges Abonnement entschieden – und das, obwohl im alten Preismodell das nächsthöhere Abo (PREMIERE THEMA oder PREMIERE SPORT) bei 19,90 Euro lag. Im neuen Angebotsszenario bieten sich auch für PREMIERE START Kunden deutlich attraktivere Alternativen. Premiere rechnet daher damit, dass die „Upgrading-Quote“ der PREMIERE START Abonnenten erheblich verbessert werden kann.

    Nach der Abschaffung des Einstiegsangebotes PREMIERE START fällt der bisherige 5-Euro-Preispunkt. Mit den neuen Abos für 9,99 Euro kann Premiere seinen Umsatz pro Kunde beim Einstieg in einen neuen Vertrag nahezu verdoppeln. Jüngste Marktforschungen bestätigen, dass es kaum Preissensibilität bei monatlichen Abo-Gebühren zwischen 5 und 10 Euro gibt. 9,99 Euro für ein Premium-Paket mit fünf oder mehr Kanälen gelten im Preis-Leistungs-Verständnis der Kunden als äußerst attraktiv.


    PREMIERE BLOCKBUSTER:
    Großes Kino für zu Hause auf vier Film-Kanälen plus DISNEY CHANNEL

    PREMIERE BLOCKBUSTER ist das Abonnement für die Filmliebhaber. Das Konzept: Ein Premiere Kino für zu Hause mit vier Kinosälen. 300 Film-Premieren pro Jahr mit allen Top-Titeln aus Hollywood und Europa. Die exklusive Filmversorgung hat Premiere durch mehrjährige Verträge mit allen großen Major-Studios und unabhängigen Produzenten abgesichert. PREMIERE BLOCKBUSTER präsentiert die Filme zu verschiedenen Uhrzeiten, damit man das Beste, was das Privatkino für zu Hause zu bieten hat, auch nicht verpasst: PREMIERE 1 ist das „Premieren-Kino“, auf PREMIERE 2 laufen die Filme eine Stunde später, PREMIERE 3 bietet jeden Tag eine neue Top-Auswahl aktueller Kinofilme. PREMIERE 4 wird neu als Sender der Filmevents positioniert und zeigt spannende Genre-Nächte, Double Features und viele Film-Specials. PREMIERE BLOCKBUSTER ist das ideale Paket für Heimkinofans: Filme in 16:9-Format, Top-Klang in DolbyDigital 5.1 und die meisten Filme sowohl in der Originalversion als auch in der deutschen Synchronfassung. Ebenfalls im Paket von PREMIERE BLOCKBUSTER enthalten ist der DISNEY CHANNEL, das Premium-TV-Programm von Disney. Hier sind neben dem bekannten Kinder- und Familienfernsehen auch die TV-Premieren der großen Zeichentrickfilme aus dem Hause Disney zu sehen.


    PREMIERE ENTERTAINMENT: Fünf Kanäle mit aktuellen Top-Serien
    und den größten TV-Erfolgen aus Film und Serie

    Das neue Abo PREMIERE ENTERTAINMENT umfasst fünf Kanäle. Im neu konzipierten Sender PREMIERE SERIE bündelt Premiere sein Angebot aktueller Top-Serien. Exklusiv als TV-Premiere zu sehen sind Publikumsrenner wie „Desperate Housewives“, „Lost“ und „Medium“. Darüber hinaus zeigt PREMIERE SERIE internationale Kultserien und deutsche Familienserien. Wer den Nervenkitzel liebt, kann 24 Stunden täglich auf PREMIERE KRIMI mit den besten deutschen TV-Kommissaren auf Verbrecherjagd gehen. Der neue Kanal PREMIERE FILMCLASSICS zeigt die größten Kinoerfolge der vergangenen 25 Jahre. PREMIERE FILMFEST, das neue Cineasten-Kino von Premiere, präsentiert preisgekrönte Meisterwerke und außergewöhnliche Independent-Produktionen. PREMIERE NOSTALGIE bringt den Zuschauern unvergessliche Filmhighlights aus den 30er- bis 70er-Jahren zurück.


    PREMIERE THEMA: 14 TV-Kanäle für vielfältige Interessen und 21 digitale Audiokanäle

    PREMIERE THEMA bietet 14 TV-Kanäle für vielfältige Interessen mit klaren Schwerpunkten in den Bereichen Dokumentation, Kinderprogramme und Musik. Neu bei PREMIERE THEMA sind die Kanäle GOLDSTAR TV und HEIMATKANAL. Erstmals sind damit alle Top-TV-Marken der Premiere Partnersender in einem Abonnement enthalten. Den Schwerpunkt Dokumentation bilden die Programme DISCOVERY CHANNEL, DISCOVERY GESCHICHTE, ANIMAL PLANET und FOCUS GESUNDHEIT. Großen Spaß für kleine Zuschauer garantieren die Kinderprogramme JUNIOR und JETIX. Die Musik spielt auf HIT24, GOLDSTAR TV und CLASSICA – von Pop über Schlager bis Klassik. Und das PREMIERE MUSIC STUDIO macht den Fernseher mit 21 digitalen Audioprogrammen zur Juke-Box. Abgerundet wird PREMIERE THEMA von einem Quintett
    attraktiver Special-Interest-Kanäle aus dem Fiction-Bereich: 13TH STREET, SCI FI, MGM, HEIMATKANAL und BEATE-UHSE.TV. Wer sich nur für bestimmte Sender aus dem PREMIERE THEMA Portfolio interessiert, hat die freie Auswahl: Alle Programme können in Kombination mit anderen Premiere Abonnements auch einzeln gebucht werden, ab 1 Euro pro Monat.


    PREMIERE SPORT: Von Formel 1 bis Golf, von Eishockey bis Basketball –
    Spitzensport außerhalb des Fußballfeldes

    PREMIERE SPORT ist das Abo für Top-Sportarten außerhalb des Fußballfeldes: Motorsport mit der Formel 1, der F3 Euro Series, den Nascar-Rennserien, der Indy Racing League sowie den namhaften Markenpokalen des Motorrennsports in Deutschland. Über 1000 Stunden Live-Berichterstattung von den wichtigsten Golfturnieren der Welt. Exklusive Live-Übertragungen aus der Deutschen Eishockey Liga DEL und der deutschen Basketball Bundesliga BBL. Dazu American Sports und Wrestling. Neu im Angebot von PREMIERE SPORT: Die umfassende Live-Berichterstattung aus Wimbledon und die spannenden Leichtathletik-Wettkämpfe aus der Golden League mit allen Top-Stars der Szene. Auf einem eigenen Infokanal finden PREMIERE SPORT Abonnenten zudem jederzeit aktuelle Sportergebnisse und Programminformationen.

    PREMIERE FUSSBALL INTERNATIONAL:
    Der beste Fußball, die größten Stars außerhalb von Deutschland

    PREMIERE FUSSBALL INTERNATIONAL bietet alles, was der Fußballfan neben der Bundesliga sehen will: Alle 125 Spiele der UEFA Champions League, die Top-Spiele in Zukunft exklusiv nur noch bei Premiere. Dazu die Premiere Euroliga mit den Spitzenspielen der europäischen Top-Ligen wie England, Italien oder Frankreich – live, einzeln und in der Konferenzschaltung. Wer Michael Ballack und Jens Lehmann auch in der kommenden Saison erleben will, kann sich auf die exklusiven Übertragungen aus der Premier League freuen. Und auch alle großen internati-onalen Stars dieser WM haben ab August eine gemeinsame Bühne: PREMIERE FUSSBALL INTERNATIONAL. Neu bei Premiere: Die Club-Magazine „Chelsea TV“, „ManU TV“ und „Barça TV“.


    Attraktive Kombinationsmöglichkeiten auch für Kunden anderer Pay-TV-Anbieter

    Das einfache modulare Angebotsmodell erleichtert es nicht nur, verschiedene Premiere Abos miteinander zu kombinieren. Auch für Kunden anderer Pay-TV-Anbieter wie KDG, Kabel BW, Ish oder Iesy wird Premiere jetzt richtig interessant. Kofler: „In der Regel haben deren Pay-TV-Kunden ein Basis-Angebot und ärgerten sich häufig, bei Premiere nicht direkt ein ergänzendes Premium-Abo zu einem günstigen Preis buchen zu können. Das wird sich ab 1. August ändern. Insofern ist die Einzelbuchbarkeit eine wichtige strategische Weichenstellung. Die unmittelbare Grundreichweite für die neuen Angebote von Premiere liegt damit vom Start weg bei über vier Millionen aktiven Pay-TV-Haushalten. Hier können Premiere Angebote in wenigen Sekunden freigeschaltet werden, ohne dass Receiver oder Smartcards verschickt werden müssen.“

    Eine weitere attraktive Zielgruppe sind über eine Million ehemalige Premiere Abonnenten, die früher aus Preisgründen gekündigt, aber noch immer einen Premiere geeigneten Receiver zu Hause haben. Bei Interesse reicht hier der Versand einer neuen Smartcard.


    Innovationen für ein besseres Fernseherlebnis:
    Neue Empfangsgeräte im günstigen Mietmodell

    Premiere bietet künftig die neueste Generation innovativer Digital-Receiver aktiv im Mietmodell an. Kofler: „Wir ermöglichen damit breiten Kundengruppen den einfachen und bezahlbaren Einstieg in neue Dimensionen des Fernseh-Komforts.“ So wird es für eine Monatsmiete von 9,99 Euro einen Premiere geeigneten HD-Receiver geben, der im Handel über 300 Euro kostet. Ebenfalls für eine Monatsmiete von 9,99 Euro ist der Premiere Digital-Rekorder zu haben, der zusätzlich zu allen Vorteilen eines digitalen Video-Rekorders mit 160 Gigabyte Festplattenkapazität auch für das Video-on-Demand-Angebot PREMIERE DIREKT+ geeignet ist. Ganz neu im Angebot sind ab September die neuen, interaktiven Hybrid-Receiver. Diese Geräte können Fernsehen sowohl im IPTV- als auch im DVB-Standard empfangen. Noch viel wichtiger: Sie ermöglichen endlich interaktives Fernsehen über die Fernbedienung. Die neuen Hybrid-Receiver gibt es sowohl zum Kauf als auch zur Miete. Den Bestandskunden von Premiere werden die neuen Hybrid-Receiver ab 3,99 Euro pro Monat, abhängig von Paket und Laufzeit, zur Miete angeboten. Neukunden werden die Receiver in der Regel kaufen, da sie im Handel und Direktvertrieb, wie bisher auch, unter unterschiedlichen Kombi-Angeboten aus Abonnement und Receiver auswählen können.

    Keine substanziellen Auswirkungen auf den ARPU erwartet

    Die neue Angebotsstrategie setzt auf kleinere, kompaktere Premium-Pakete zu günstigeren Preisen. Die individuelle Auswahl, das Maßschneidern von Kombinationen für unterschiedliche Interessen wird erleichtert und damit auch die verkaufspsychologische Argumentation. Gleichzeitig werden signifikante Anreize für längere Laufzeiten und umfassendere Abo-Kombinationen geschaffen. Kofler: „Wir sprechen also keineswegs über eine Preissenkung nach dem Gießkannenprinzip, sondern über ein grundsätzlich neues, differenziertes Angebotsmodell, mit dem wir auf die neuen Wettbewerbsbedingungen wesentlich flexibler reagieren können.“

    Premiere geht davon aus, dass es im Mix aller Abonnements zu keinen substanziellen Veränderungen des monatlichen Umsatzes pro Kunde (ARPU) kommt. Kofler: „Tendenziell erwarten wir, dass der ARPU im unteren Preissegment zwischen 5 Euro und 20 Euro durch den Wegfall des PREMIERE START Abos und die neuen Preispunkte ab 9,99 Euro steigt. Außerdem rechnen wir in diesem Segment mit beträchtlichen neuen Umsatzpotenzialen. Im mittleren ARPU-Bereich zwischen 20 und 35 Euro erwarten wir aufgrund der attraktiveren Kombinationsmöglichkeiten – zum Beispiel die neue 5er-Kombi für 34,99 Euro – eine leichte Verbesserung. Im oberen ARPU-Bereich von über 35 Euro rechnen wir mit moderaten Rückgängen, die durch die Zuwächse im unteren und mittleren Preissegment größtenteils kompensiert werden.“

    Info.Premiere.de.

  11. #11
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Premiere und die neuen Preise ab August

    ... und es geschehen doch noch Wunder!

    VOX zeigt drei weitere Staffeln «The District»

    Bereits vor einiger Zeit strahlte VOX die erste Staffel der amerikanischen Serie
    «The District – Einsatz in Washington» aus. Darin dreht es sich um Jack Mannion
    (Craig T. Nelson), der Polizeichef ist. Nachdem er die Kriminalitätsrate in
    Boston und Newark um 50 Prozent reduziert hat, führt ihn sein neuer Job auf
    Wunsch der stellvertretenden Bürgermeisterin und gegen den Willen des
    Bürgermeisters nach Washington (D. C.). Hier wartet ein undisziplinierter Haufen
    korrupter und fauler Polizisten auf ihn. Vor allem Deputy Joe Noland, der den
    Posten des Polizeichefs für sich beansprucht, lässt nichts unversucht, um seinem
    Rivalen das Leben schwer zu machen.

    Derzeit lässt VOX die Staffeln zwei bis vier übersetzen und synchronisieren, ein
    genauer Sendetermin steht unterdessen noch nicht fest. Aus Köln verweist man das
    Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de darauf, dass derzeit am Sendeplan für das
    kommende Fernsehjahr gearbeitet werde. «The District» wurde nach vier Staffeln
    im Mai 2004 eingestellt.
    Quelle: Quotenmeter.de

    ---

    zum neuen Premiere Angebot:
    Das ist ja mal wieder nix halbes und nix ganzes, so lass ich mein Abo garantiert
    Ende Juli auslaufen. Da gibt es endlich wieder einen Serienkanal auf dem auch
    gute Serien laufen und was wird gemacht? Man steckt ihn in ein Paket mit anderen
    Kanälen deren Interessesgruppen unterschiedlicher nicht sein könnten, das ganze
    dann noch Entertainment zu nennen setzt dem nur die Krone auf. Ich frage mich
    echt wie viele Leute sich für mehr als 2 Kanäle aus diesem Paket interessieren.
    Diese Kanäle würden gut zu Thema passen, einzeln abonierbar bitte!

    Des weiteren wird das Filmpaket (Blockbuster) dermaßen zusammengeschrumpft...
    wobei dies durchaus noch akzeptabel ist für einen Preis von 10€, so billig kommt
    man nicht ins Kino. Da man den Serienkanal aber nicht einzeln abonieren kann ist
    man dann wieder bei 20€ im Monat, den Preis hatte ich vorher auch schon,
    eine Revolution würde ich das also nicht nennen, nicht mal Innovation.

    Wer bisher das Komplett-Paket zu den offiziellen Preisen von Premiere abonniert
    hatte kommt nun sicher günstiger weg. Wenn man sich allerdings nicht ganz
    ungeschickt angestellt hat musste man bisher auch nicht viel mehr als 25€ dafür
    bezahlen.

    Zu allerletzt noch die Vertragslaufzeiten. Immernoch 12 oder 24 Monate, bei
    entsprechender Verlängerung wenn man nicht aufpasst. Hier hätte man endlich mal
    etwas mehr flexibilität reinbrinngen können, aber nee.

    Wenn ich das so sehe dann hoffe ich das easyTV endlich besser wird, kleine
    Fortschritte sind ja erkennbar. Auf AXN läuft jetzt wöchentlich The Shield,
    allein schon wegen dieser Serie lohnt sich ein "Abo". Und das kostet gerade mal
    3 Euro bei einer Vertragslaufzeit von einem Monat...
    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary
    Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    -- Benjamin Franklin

    Now There's A lesson To Learn,
    Respect's not Given,
    It's Earned.
    --

  12. #12
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    Standard TV-News | Aktuell: Tod und Wiedergeburt und vieles mehr

    Zitat Zitat von TheEnvoy
    zum neuen Premiere Angebot:
    Das ist ja mal wieder nix halbes und nix ganzes

    So seh ich das leider auch. Ich stecke jetzt noch bis August 07 im alten Paket "Film+Plus", während die Neukunden für einige Euro weniger in den Genuss kommen. Das ich dann automatisch die neuen Pakete Blockbuster, Entertainment und Thema empfange ist wohl das mindeste was man verlangen kann.

    Zum Thema Premiere Serie:

    Das war wohl klar, dass sie es einem nicht so einfach machen würden. Von wegen alles wird billiger! Wer auch weiterhin in den Genuss der Topserien kommen will muss nun zu Thema auch noch Entertainment dazu nehmen. Wirklich billiger wirds nur für Neukunden und die die Fußball abonniert hatten. Die Serien laufen zum Glück auch auf Serie weiterhin in der gewohnten Qualität. Wenn man jedoch den Rest des Programmes von Serie ansieht, kann einem weiterhin schlecht werden. Das wäre jetzt die Chance aus Serie wieder was zu machen. Aber da wartet man wohl umsonst. Auf Sport gibts jetzt neu Wimbledon und Leichtathletik. Wenn das aber alles ist was man aus dem gesparten Geld des Fußballwegfalls serviert bekommt dann gute Nacht!


    Kommen wir lieber zu etwas worauf es sich wirklich zu warten lohnt:

    'Futurama': 13 neue Episoden bei Comedy Central

    Es gibt doch noch ein Leben nach dem Tod: „Futurama“ kehrt mit dreizehn neuen Episoden zurück. Der US-Sender Comedy Central hat grünes Licht für den Beginn der Produktionsarbeiten gegeben.

    Letztes Jahr hatte der Sender mit der Produktionsfirma Century Fox Television einen mehrjährigen Vertrag über die bereit 72 produzierten Folgen abgeschlossen. Comedy Central hat das Recht diese und mögliche neue Folge ab Januar 2008 auszustrahlen.

    „Futurama“ handelt von dem jungen Pizzaboten Fry, der versehentlich eingefroren wird und im Jahr 3000 wieder erwacht.

    Die Produktionsarbeiten der Serie von Matt Groening und David X. Cohen („The Simpsons“) sollen in Kürze beginnen. Wie der Sender mitteilte, ist mit den neuen Episoden nicht vor Sommer 2008 zu rechnen.

    Serienjunkies.de

    Ausserdem bei Serienjunkies.de:

    'The Invisible Man': Ab August bei 13th Street

    'CSI: Miami': Serienstart bei 13th Street m August

    'Celebrity Death Match': 5. Staffel bei MTV Deutschland

    'Huff': Showtime setzt weitere Drama-Serie ab

    «Sex and the City»-Day zweimal im Juli

    Der «Sex and the City»-Abend am 4. Juli 2006 soll eines der Highlights der ProSieben-Kampagne "WM for the Girls" werden. Noch vor der Ausstrahlung hat sich der Münchener Sender dazu entschlossen, eine Woche später, am 11. Juli 2006, weitere fünf ausgewählte Episoden mit Carrie und Co. zu präsentieren. Die Zuschauer konnten im Juni 2006 aus den Themengruppen "Die schlimmsten Trennungen", "Die besten Freundinnen", "Mr. Big", "Der heißeste Sex" und "Die romantischsten Momente" ihre Lieblingsepisoden auswählen. Die Fans von «Emergency Room» müssen somit zwei Wochen auf ihre Serie verzichten, aber am 18. Juli 2006 soll es gewohnt weitergehen.

    Die ProSieben-Primetime am Dienstag, den 4. Juli 2006:
    20.15 Uhr: «Sex and the City»
    23.15 Uhr: «WM total»

    Die ProSieben-Primetime am Dienstag, den 11. Juli 2006:
    20.15 Uhr: «Sex and the City»
    23.15 Uhr: «The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben»

    Quotenmeter.de

    Nach 42 Jahren: BBC setzt "Top of the Pops" ab

    Sinkende Quoten nennt BBC als Grund dafür, dass die bekannteste Musiksendung der Welt eingestellt wird: „Top of the Pops“ (TOTP) wird am 30. Juli eingestellt.

    Fans in aller Welt sind schockiert. Das Vorbild für Sender wie MTV wird nach seiner 2204. Folge und 42 Jahren Geschichte sein. Grund sind ausgerechnet Musikkanäle, Internetdownloads und 24-Stunden-Programme. „Wir sind sehr stolz auf eine Sendung, die 42 Jahre lang in England überlebt hat und eine weltweite Marke geworden ist, aber die Zeit ist nun reif, die Show auf natürlichem Weg zu beenden“, erklärte BBC-Fernseh-Direktorin Jana Bennett auf der Internetseite des Senders.

    Zu Neujahr 1964 startete die Sendung bereits mit mit Top-Besetzung: die Rolling Stones rockten „I Wanne Be Your Man“. Es war der Auftakt zu weiteren hochkarätigen Sendungen. Stars, die Karriere machen und Platten verkaufen wollten, kamen an TOTP nicht vorbei. Im Laufe der Zeit waren so schon die Beatles, Madonna oder Jennifer Lopez in den BBC-Studios. In den 70ern schalteten 19 Milllionen Zuschauer ein – heute ist es gerade noch eine Million. Der Beginn der Musikvideokanäle und des Internets war der Anfang vom Ende der beliebten Sendung. Die Newcomer-Band Arctic Monkeys aus England brachten es kürzlich auf den Punkt: „In Zeiten von File-Sharing eine Show wie TOTP einfach nicht mehr relevant.“

    Die Fans sind schockiert bis wütend und werfen der BBC Mitschuld am Untergang vor. Hauptgrund sei demnach die Verlegung auf das Wochenende. Ursprünglich lief TOTP donnerstags auf BBC 1, später am Freitagabend. Dann wurde auf BBC 2 gewechselt. Nun schließlich läuft die Show Sonntagabend. Bei RTL in Deutschland wurde „Top of the Pops“ bereits im März dieses Jahres eingestellt.

    DWDL.de

  13. #13
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    Standard TV-News | Aktuell: Aaron Spelling gestorben

    "Denver-Clan"-Produzent stirbt nach Schlaganfall

    "Drei Engel für Charlie", "Denver-Clan" und "Hart aber herzlich" - das waren nur drei der legendären Fernsehserien, die Aaron Spelling im Laufe seines Lebens produziert hat. Nun erlag der Fernsehunternehmer im Alter von 83 Jahren den Folgen eines Schlaganfalls.

    Los Angeles - Spelling starb am Freitagabend (Ortszeit) in seiner Villa in Beverly Hills, wie sein Agent Kevin Sasaki mitteilte. Ehefrau Candy und Sohn Randy seien an seiner Seite gewesen. Der in Texas geborene Sohn jüdischer Einwanderer produzierte seit den späten Sechzier Jahren 200 TV-Sendungen, darunter auch "Melrose Place" und "Beverly Hills 90210" und war der weltweit wohl erfolgreichste Fernsehunternehmer.

    Bereits am Sonntag zuvor hatte der 83-Jährige einen Schlaganfall erlitten, war aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ob am Sterbebett auch Spellings Tochter Tori anwesend war, konnte der Agent nicht sagen. Die 33-Jährige war als Darstellerin der erfolgreichen Jugendserie "Beverly Hills 90210" bekannt geworden und ist derzeit in der selbstironischen Reality-Comedy-Serie "So Notorius" zu sehen. Die Zeitschrift "People" hatte berichtet, dass sie plane zu ihrem Vater zu fahren. Auch Tori Spellings sechs Jahre jüngerer Bruder Randy ist Schauspieler. Er spielte unter anderem in der Serie "Sunset Beach".

    Aaron Spelling wuchs in armen Verhältnissen in Dallas auf und wurde in seiner Kindheit als Jude diskriminiert. "Als ich klein war, dachte ich, 'jüdischer Junge' sei ein Wort", schrieb der Produzent in seinen Memoiren. Als Achtjähriger hielt er es nicht mehr aus, ständig von seinen Mitschülern geschlagen und gehänselt zu werden; er erlitt einen Nervenzusammenbruch. Er blieb ein Jahr lang im Bett und las viel.

    1953 zog Spelling nach New York, um Schauspieler zu werden. Doch der erhoffte Erfolg blieb aus. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Carolyn Jones, siedelte er nach Kalifornien um. Das Paar ließ sich 1964 scheiden. Seine zweite Ehefrau Candy heiratete Spelling 1968. Gleichzeitig ging es beruflich bergauf: Spelling wurde zum gefragten TV-Drehbuchautor und landete 1968 mit "The Mod Squad" seinen ersten Erfolg.

    Kritiker warfen dem Fernsehunternehmer stets vor, oberflächliche, seichte Unterhaltung über die Reichen und Schönen zu produzieren. Ende der Siebziger Jahre überraschte Spelling dann mit der Serie "Family", einer Gemeinschaftsproduktion mit Leonard Goldberg und Mike Nichols, die mit vier Emmys ausgezeichnet wurde. Auch der von Spelling produzierte Film über Aids in den USA, "And the Band Played On", gewann einen Emmy.

    "Drei Engel für Charlie" - sein größter Erfolg

    Den größten Erfolg verbuchte die 1976 gestartete Serie "Drei Engel für Charlie", die in 90 Länder verkauft wurde, darunter Deutschland. "Die Engel habe ich immer geliebt. Das kann ich nicht über alles sagen, was ich produziert habe", sagte Spelling 1988 in einem Interview mit dem Magazin "People". Unter anderem stammen auch die Serien "Love Boat", "Starsky und Hutch", "T.J. Hooker", "Hotel" und "Fantasy Island" aus Spellings Hollywood-Schmiede.

    Spelling war mit 5000 produzierten Fernsehstunden laut "Guinness-Buch der Rekorde" der "profilierteste TV-Produzent aller Zeiten". Das Magazin "Forbes" schätzte sein Vermögen auf 300 Millionen Dollar (240 Millionen Euro). Angeblich ist Spellings Anwesen das größte in Kalifornien. Sein Haus soll einen ganzen Gang mit Toiletten haben und einen eigenen Raum zum Einpacken von Geschenken.

    Spiegel.de
    Eine ausführliche Übersicht, in englischer Sprache, über sein Leben und Schaffen kann man auf EOnline.com betrachten.

  14. #14
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    Standard TV-News | Aktuell: Tru Calling, diesmal wirklich reloaded & Stargate wieder geöffnet

    RTL wiederholt US-Serie «Tru Calling»

    Bevor es «Medium» und «Ghost Whisperer» gab, lief zwischen 2003 und 2004 auf dem amerikanischen Network FOX die Mystery-Serie «Tru Calling» mit Eliza Dushku. Die US-Serie brachte es aber nur auf zwei Staffeln und wurde 2005 endgültig eingestellt. RTL nahm die Serie bereits letztes Jahr von Mai bis November ins Programm. Ab 28. Oktober, samstags um 17.50 Uhr, wiederholt der Kölner Sender noch einmal die 26 Folgen der ersten und zweiten Staffel. Die zweite «Smallville»-Folge wird dafür entfallen.

    Quotenmeter.de

    «Stargate»: Neunte Staffel ab November bei RTL II

    RTL II zeigt ab Mittwoch, den 1. November 2006, zunächst einmal die neuen Folgen der neunten Staffel. Der Pilotfilm wird noch um 20.15 Uhr ausgestrahlt, die weiteren Folgen immer mittwochs, um 21.15 Uhr.

    In der neuen Staffel sind der zweifache Golden-Globe- und dreifache Emmy-Preisträger Beau Bridges («Die fabelhaften Baker Boys»), der Oscar-Preisträger und zweifache Golden-Globe-Gewinner Louis Gosset Jr. («Ein Offizier und Gentleman»), Ben Browder und Claudia Black (beide bekannt aus «Farscape») sowie Lexa Doig («Andromeda») dabei.

    Quotenmeter.de

  15. #15
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    Standard TV-News | Aktuell: Grey's Anatomy übernimmt die Herrschaft in den Staaten

    Sensation: «Greys Anatomy» schlägt «CSI»

    Schon wieder hält die neue US-Saison eine faustdicke Überraschung bereit: Der absolute Klassenprimus aus den USA, die Bruckheimer-Serie «CSI», hat seinen Meister gefunden. Fans und Experten warteten seit einigen Wochen gespannt auf den Ausgang des Giganten-Duells am Donnerstagabend um 21 Uhr. Seit dieser Woche schickt ABC seinen Quotenhit «Greys Anatomy» direkt gegen das Team um Gil Grissom auf Sendung. Die ABC-Serie lief bislang immer sonntags nach «Desperate Housewives» - mit großem Erfolg.

    Nun sind die Zahlen da: Rund drei Millionen Menschen mehr sahen an diesem Abend die jungen Ärzte bei ABC. 25,14 Millionen US-Bürger sahen am Donnerstagabend «Grey’s Anatomy» - 22,04 Millionen «CSI». Gegenüber zum Staffelstart im vergangenen Jahr legte die ABC-Serie nochmals um 32 Prozent zu, Grissom und sein Team mussten hingegen 24 Prozent abgeben. In der Gruppe der Erwachsenen (18 – 49) sehen diese Werte ähnlich aus.

    Zum ersten Mal seit dem 1. April 2004 hat somit eine normale Serienfolge mehr Zuschauer erreicht als das Phänomen «CSI». ABC und CBS versammelten mehr als 45 Millionen Zuschauer vor den TV Geräten.

    Insgesamt konnte sich ABC mit knappem Vorsprung vor CBS den ersten Platz der Networks sichern: Bereits um 20 Uhr konnte der Sender mit einem Special zu «Greys Anatomy» punkten und einen Marktanteil von 15 Prozent einfahren.

    Quotenmeter.de

  16. #16
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    Standard TV-News | Aktuell: Tru Calling, 7th Heaven & Rückkehr von Serienklassikern

    "Tru Calling"-Wiederholungen um eine Woche verschoben

    Wie wir kürzlich berichtet haben, plant RTL alle Episoden der Serie "Tru Calling" immer Samstags um 17.50 Uhr zu wiederholen. Nun wurde der Start der Wiederholungen jedoch um eine Woche verschoben: statt am 28. Oktober beginnt RTL am 4. November 2006 mit der Ausstrahlung der "Tru Calling"-Episoden.

    MyFanbase.de

    '7th Heaven': Start der zehnten Staffel bei VOX im Oktober

    Das längste in den USA ausgestrahlte Familiendrama, „7th Heaven“, findet auch in Deutschland seine Fortsetzung. Am 11. Oktober dieses Jahres zeigt VOX die erste Episode der neuen Staffel in deutscher Erstausstrahlung. Pünktlich um 15.05 Uhr wird die Serie, wie üblich bei VOX, werktags am Nachmittag zu sehen sein.

    Serienjunkies.de

    Serienneustart 1: Quantum Leap

    Sci Fi bringt ein echtes, langes herbeigesehntes Serien-Highlight zurück auf den Bildschirm: Zurück in die Vergangenheit (1989 - 1993) lässt Sci-Fi Herzen ab 09.Oktober um 18.40 Uhr höher schlagen und garantiert galaktisch gute Unterhaltung, immer montags bis freitags um 19.25 Uhr.
    Die von NBC produzierte Serie (Im Original: Quantum Leap) wurde von Donald P. Bellisario entwickelt, der unter anderem auch für „Airwolf“ und „Magnum, PI“ verantwortlich zeichnete. Hauptdarsteller Scott Bakula (auch bekannt als Captain Jonathan Archer aus „Star Trek: Enterprise“ kann hier als Dr. Sam Beckett bewundert werden. Dean Stockwell spielt Admiral Al Calavicci.

    Dieser glaubt an seine Theorie, dass man innerhalb seiner eigenen Lebenszeit Zeitreisen kann. Um das waghalsige Projekt zu realisieren, schart er eine Gruppe Wissenschaftler in der Wüste New Mexicos um sich, die den Quantensprung in die Praxis umsetzen sollen. Die ehrgeizige Gruppe steht kurz vor dem Durchbruch, als die Regierung den Druck erhöht und die Geldmittel kürzt. Beckett entschließt sich daraufhin, den Beschleuniger verfrüht zu testen und findet sich tatsächlich in der Vergangenheit wieder. Er wird durch verschiedene Zeitepochen katapultiert und verzweifelt an seiner aussichtslosen Lage, denn einen Weg zurück scheint es nicht zu geben.

    Serienjunkies.de

    Serienneustart 2: Saber Rider and the Star Sheriffs

    Für Freunde der animierten Unterhaltung hält Sci Fi ab dem 29. Oktober um 14.50 Uhr ein besonderes Serien-Highlieght parat: Neu im Programm ist „Saber Rider and the Star Sheriffs“. In Japan entstanden, kam 1987 eine in den USA ungeschnittene Version auch zu uns nach Deutschland, wurde schnell zum Kult und ist heute beliebt wie eh und je.

    Die Star Sheriffs haben alle Hände voll zu tun: Outriders, unheimliche Wesen, bedrohen das Universum und führen eine erbitterten Krieg an den Grenzen der Föderation. Auf beiden Seiten kommen futuristische Kampfmaschinen zum Einsatz, die für Chaos im „Wilden Westen“ der Zukunft sorgen.

    Die 52 Episoden werden dann immer sonntags um 14.00 Uhr auf dem Sendeplatz von „Spider-Man“ gezeigt.

    Serienjunkies.de

  17. #17
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    Standard TV-News | Aktuell: Sea Quest taucht auf und Zapping taucht unter

    seaQuest DSV und seaQuest 2032 bei Sci Fi

    In die Tiefen der zukünftigen Ozeane geht es mit „seaQuest DSV“ auf Sci Fi am Dienstag, 28. November, um 20.15 Uhr - und von da an immer Montag bis Donnerstag um die gleiche Zeit.

    Das Jahr 2018: Der Meeresboden ist inzwischen auch zum Lebensraum für die Menschen geworden, seine Ressourcen sind erschlossen. Im Auftrag der „United Earth/Ocean Organisation“, einer Art zukünftigen UNO, durchquert die seaQuest alle Weltmeere. Hier sorgen Captain Nathan Bridger (Roy Scheider) und sein Team für Frieden und wissenschaftlichen Fortschritt. Das herausragendste Crew-Mitglied ist Darwin, ein sprechender Delphin. Er lebt in einem Bassin innerhalb der seaQuest und hilft der Besatzung häufig bei herausfordernden Missionen.

    Nach den ersten beiden Staffeln wurde die Serie von „seaQuest DSV“ in „seaQuest 2032“ umbenannt. Der Grund: Ein Zeitsprung von zehn Jahren zwischen Staffel zwei und drei, und somit eine neue Ausgangssituation. Die UEO ist nun zerbrochen, die Erde in mehrere Machtblöcke aufgeteilt. Die seaQuest befindet sich weiter für die UEO im Einsatz, Hauptgegner ist nun der aufstrebende diktatorische Staat Macronesien.

    „seaQuest DSV“ löst auf diesem Sendeplatz „Stargate SG-1“ ab.

    Serienjunkies.de

    Nach 13 Jahren: Premiere setzt "Zapping" ab

    Am kommenden Samstag läuft das fünfminütige "Zapping" zum letzten Mal bei Premiere. Dies bestätigte am Dienstag eine Premiere-Sprecherin im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de.

    Nach weit über 4.500 Folgen und unzähligen studentischen Mitarbeitern die sich über die Jahre die Tage und Nächte mit dem Sichten des deutschen Fernsehprogramms um die Ohren geschlagen haben, endet am 30. September eine Fernsehära: Premiere stellt das tägliche fünfminütige Format "Zapping" ein. Die Clip-Show mit den schönsten Pannen und Peinlichkeiten des deutschen Fernsehens hatte in den vergangenen Jahren eine große Fangemeinde gewonnen und Premiere auch schon zu zahlreichen thematischen Spezial-Ausgaben und "Zapping"-Nächten animiert.

    Premiere-Sprecherin Anja Knigge bestätigte am Dienstag im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de die vorläufige Absetzung des Formats. Fans der kurzen Clip-Show vertröstet Knigge mit der Ankündigung neuer thematischer Specials von "Zapping" noch in diesem Jahr. Sie bestätigt aber auch, dass die Sichtung des Fernsehprogramms ab dem 1. Oktober nun einmal eingestellt wird.

    Irgendwann 2007 könnte es ein Comeback der Sendung geben. In Anlehnung an Harald Schmidt ergänzt Knigge: "Wenn wir von kreativer Pause reden, ist das ernst gemeint". Vorstellbar sei, so Knigge, dass "Zapping" 2007 zwar nicht mehr täglich zurück ins Programm kommen wird, aber dann mit längerer Sendezeit wöchentlich wieder auf Sendung geht.

    DWDL.de

  18. #18
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    Standard TV-News | Aktuell: Sea Quest taucht auf, Zapping taucht unter & RTL ganz kräsi

    «The War at Home»: RTL startet neue US-Sitcom

    Anfang Januar 2006 hat RTL von der Tele München Gruppe die US-Sitcom «The War at Home» erworben. Man musste damals schon befürchten, dass diese im Morgen- oder Nachtprogramm verschwinden wird. Der Kölner Sender gibt der Serie allerdings am Samstagnachmittag einen Sendeplatz. ProSieben kann mit seinem Sitcom-Block am Samstag bereits hervorragende Werte einfahren.

    Ab Samstag, den 28. Oktober 2006, zeigt RTL jeweils um 16.55 Uhr und 17.20 Uhr zwei Folgen der 22-teiligen Comedy-Serie um das Ehepaar Dave (Michael Rapaport, «Boston Public») und Vicky (Anita Barone) unter dem deutschen Titel «Familienstreit de luxe». Zu ihrer Jugendzeit, so Daves und Vickys Meinung, war das Leben noch ganz einfach. Jetzt, wo sie allerdings Kinder im Teenager-Alter haben, merken sie erst, wie gut sie selbst es in dem kritischen Alter hatten. Das Paar hat drei Kinder: Die 16-jährige Hillary (Kaylee DeFer, «The Mountain»), die sich unbedingt mit Jungs verabreden und ausgehen will, den 15 Jahre alten Larry (Kyle Sullivan, «Malcolm mittendrin») , der bei seinen Mitschülern nicht besonders beliebt ist und zudem eine irritierende Vorliebe für Frauenkleidung an den Tag legt, sowie das 'Nesthäkchen' Mike (Dean Collins, «Jack & Bobby»), der mit seinen 13 Jahren gerade mitten in den ersten Hormonwallungen der Pubertät steckt.

    «The War at Home» startete im September 2005 beim amerikanischen Network FOX. Die erste Staffel wurde von durchschnittlich 7,31 Millionen Amerikanern gesehen. Die zweite Staffel, die am 10. September 2006 gestartet ist, sahen bislang 6,81 Millionen Zuschauer.

    Dadurch verschiebt sich «Smallville» um eine Stunde nach hinten und wird ab dann um 17.50 Uhr ausgestrahlt. Die ursprünglich eingeplanten Wiederholungen der US-Serie «Tru Calling: Schicksal reloaded» werden dafür komplett entfallen. Auf Quotenmeter.de-Anfrage teilte RTL mit, dass die Serie zu einem späteren Zeitpunkt gesendet wird.

    Quotenmeter.de
    Bei RTL weiss wiedermal niemand was überhaupt gesendet wird. Nach Ankündigung und Verlegung von Tru Calling wirds nun ganz abgesetzt und stattdessen gibts neue Serienware.

    Was den Preis für die beknacktesten Serientitel angeht geht die goldenste aller Himbeeren definitiv an RTL. Ich dachte schon "Tru Calling - Schicksal Reloaded" wär das grausigste was ich je gelesen habe aber "Familienstreit de luxe" ist wahrlich genauso fürchterlich. Wer sich so einen Scheiss nur immer ausdenkt, muss wirklich im Dauerdelirium schweben.

  19. #19
    Forum-Aktivist Avatar von Prospero
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    Standard AW: TV-News | Aktuell: Premiere SciFi-Woche & MTV2 Pop

    Und ich dachte meine Wortspiele wären flach: "Alles außer irdisch", argh...
    Ad Astra

  20. #20
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    Standard TV-News | Aktuell: Fußball-Streit in Österreich

    Bundesliga-Streit in Österreich: Premiere entzieht Privatsender die Rechte

    In Österreich gibt es Streit um die landeseigene Bundesliga: Der Pay-TV-Sender Premiere hat den Sublizenzvertrag mit ATV, der dem österreichischen Privatsender die Zweitverwertung der österreichischen Fußball-Bundesliga ermöglicht, einseitig wegen "nicht nachgekommenen vertraglichen Verpflichtungen" gekündigt.

    Besonders pikant: Gleichzeitig hat Premiere einen neuen "altbekannten" Vertragspartner präsentiert: Der ORF überträgt ab kommenden Sonntag jeweils das Sonntagsspiel live und zeigt im Anschluss eine 45-minütige Zusammenfassung der Runden-Highlights.

    Wenig erfreut zeigt sich naturgemäß der ausgebootete Privatsender ATV. "Wir sehen uns nicht als vertragsbrüchig", so Christoph Brunmayr, Pressesprecher von ATV, im Gespräch mit "pressetext". Zwar laufe gerade ein offenes Verfahren in München wegen der Zahlungsmodalitäten, dies habe jedoch aus Sicht von ATV keinen negativen Einfluss auf die vertraglichen Verpflichtungen. Brunmayr geht sogar einen Schritt weiter und bezeichnet den neuen Vertrag von Premiere und ORF als sittenwidrig, da "eigentlich fast zeitgleich ein neuer Vertrag mit dem ORF präsentiert wurde". Rechtliche Schritte des Privatsenders werden demnächst eingeleitet, so Brunmayr.

    Auf die Situation ab der Saison 2007/2008 hat die heutige Entscheidung keinen direkten Einfluss. Die Bundesliga betonte in einer Aussendung, dass die Neuvergabe der TV-Rechte, die von der Bundesliga derzeit für die kommenden Meisterschaften ab der Saison 2007/08 vorbereitet werden, davon nicht betroffen sind. Der Partnertausch von ATV zu ORF ist jedoch als Signal für die Vergabe der TV-Rechte ab der Saison 2007/08 zu werten.

    Quotenmeter.de

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