RTL zeigt «Prison Break» donnerstags in Doppelfolgen

Wie schon in «24» handelt es sich hierbei um ein Format mit einer so genannten „On Going“-Story, also einer fortlaufenden Geschichte. Michael Scofields älterer Bruder Lincoln Burrows sitzt im Todestrakt des Fox-River-State Gefängnisses in Illinois. Burrows soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden.

Die erste Staffel dreht sich um die Frage, wie weit ein Mann gehen würde, um das Leben seines Bruders zu retten. Scofield ist von der Unschuld Lincolns überzeugt und will ihm zur Flucht verhelfen. Er lässt sich deshalb als Ingenieur, der am Umbau der Gefängnisanlagen beteiligt ist, selbst in das Fox-River einsperren. Scofield muss allerdings schnell feststellen, dass der Gefängnisalltag unberechenbar ist.

Ab dem 21. Juni wird der Kölner Fernsehsender RTL die Serie um 22.15 Uhr in das Programm aufnehmen. Elf Wochen lang zeigt man «Prison Break» ab dann donnerstags in Doppelfolgen. Doppelprogrammierungen haben sich bereits bei «24» als günstig erwiesen – die späte Anfangszeit könnte hohe Marktanteile versprechen. Ab Ende Juni ist am Donnerstagabend demnach nur noch eine Episode «CSI» pro Woche bei RTL zu sehen.

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