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Thema: TV-News | Meldungen der Woche

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  1. #1
    KasiHasi (+TubeMaster) Avatar von Kasi
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    Der Münchener Fernsehsender ProSieben hat sich die Rechte an «NUMB3RS» gesichert. Die Meldung der Süddeutschen Zeitung bestätigte Sendersprecherin Brigitte Bischoff am Mittwochmittag gegenüber Quotenmeter.de. Zudem hält man die Rechte einer weiteren amerikanischen Serie, Informationen hierzu werden aber noch nicht veröffentlicht.

    Gemeinsam sind die beiden ungleichen Brüder von «NUMB3RS» ein unschlagbares Team: Der couragierte FBI-Agent Don Eppes (Rob Morrow) und das introvertierte Mathematik-Genie Charlie (David Krumholtz), den Don bei schwierigen Fällen als Berater engagiert. Denn Charlie kann wissenschaftliche Formeln und Gesetzmäßigkeiten auf die Realität übertragen. So berechnet er beispielsweise aus den unterschiedlichen Tatorten eines Serienkillers dessen möglichen Wohnort, analysiert eine Bankraubserie und prognostiziert den nächsten Überfall oder findet über seine Auswertungen die Erklärung für eine rätselhafte Krankheit.

    Und auch die Quoten lügen nicht: 10,994 Millionen Amerikaner verfolgten die am 28. Januar 2005 gestartete Serie. Bislang wurden acht Folgen ausgestrahlt, man liegt damit aber noch «Law and Order: Trial by Jury». Die NBC-Konkurrenz kommt auf 11,624 Millionen Zuschauer bei sechs Episoden.

    Wie ProSieben-Sprecherin Bischoff sagte, wird die Serie in der Primetime ausgestrahlt. Frühester Starttermin ist Herbst 2005, dieser kann sich aber bis 2006 herauszögern. Damit ist «Numb3rs» die dritte Serie, die im Herbst gesendet wird. «Emergency Room» und «Desperate Housewives» werden im Herbst mit neuen Folgen zurückkehren, die Notaufnahme mit der elften Staffel, von den verzweifelten Hausfrauen werden die restlichen Folgen der Staffel eins versendet. Unklar ist die Zukunft von «O.C., California», das im Herbst theoretisch mit der zweiten Staffel starten könnte ebenso die zweite Staffel von «Nip/Tuck».

    Quotenmeter.de
    Nach dem mäßigen Reality-Erfolgen möchte ProSieben wieder mehr qualitativ hochwertige fiktionale Formate produzieren. Während das umstrittene Format «Die Alm» im Juli 2004 mit guten Werten auftrumpfte – 10,4 Prozent bei allen Zuschauer, 18,6 Prozent in der Zielgruppe – gingen die Einschaltquoten anderer Formate nach unten. «The Swan – Der Schwan» lag zwar mit 1,79 Millionen Zuschauern schwach, aber in der Zielgruppe konnte man sich mit 13,0 Prozent Marktanteil behaupten. Schwächer dagegen war «Die Burg – Prominent im Kettenhemd». Die Realityshow hat nicht nur 13,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe geholt, sondern auch einen Imageschaden verursacht.

    Vor allem nach dem riesigen Erfolgen der ProSieben-Blockbuster im ersten Quartal und den erfolgreichen Neustarts von «Lost» und «Desperate Housewives» ist der Mut für fiktionale Formate wieder da. Dejan Jocic, ProSieben-Geschäftsführer, sagte Blichtpunkt: Film, dass Eigenproduktionen – neben US-Serien - in Zukunft eine große Rolle spielen werden. Jocic sagte, man wolle keine klassische deutsche Serie machen. Als Beispiel von innovativen Formaten nennt er «Stromberg», ausgerechnet welches, dass laut englischer Presse von der BBC geklaut wurde. Dennoch: Die Umsetzung der Christoph Maria Herbst-Serie ist beispielhaft. Weitere Serien für den Vorabend sind ProSieben bereits in der Vorbereitung. Laut Blickpunkt:Film freut sich der Münchener Sender auf „Crime Richtung – mit skurrilen, überraschenden Hauptdarstellern“.

    Quotenmeter.de
    Erstmals Live-Fußball bei kabel eins - aus der Kreisliga

    SSV Hacheney gegen SUS Hörde - so lautet die Begegnung die kabel eins am 17. April live übertragen wird. Der Sender begleitet den Fußballclub bereits seit längerer Zeit in der Sendung "Unser Fußballclub - Helden der Kreisklasse"

    Erstmals in der Geschichte des Senders gibt es am Sonntag, den 17. April eine Liveübertragung eines kompletten Fußballspiels. Ein "heißes Revierderby" kündigt der Sender an. Die Kontrahenten sind jedoch nicht etwa der FC Schalke 04 und Borussia Dortmund, sondern SSV Hacheney und SUS Hörde.

    In "Unser Fußballclub - Helden der Kreisklasse" am späten Donnerstagabend begleitet der Sender seit einiger Zeit bereits den SSV Hacheney, der vor dem Abstieg in die unterste Spielklasse steht und dem der Ex-Profi Manfred Burgsmüller als neuer Coach wieder zum Erfolg verhelfen soll.

    Anpfiff des live aus dem Hacheneyer Stadion übertragenen Derbys der direkt benachbarten Vereine wird am 17. April um 11:45 Uhr sein. Moderiert wird die Begegnung des Tabellenletzten gegen den Neunten der Kreisliga B von kabel eins-Moderator Jan Stecker.

    Zudem werden unter anderem die Torwartlegende Uli Stein und der ehemalige Bundesligamasseur Hermann Rieger das Geschehen auf dem Platz während der wohl ersten bundesweit live übertragenen Kreisklasse-Partie kommentieren.

    DWDL.de

  2. #2
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    VOX zeigt «Ally McBeal» täglich:

    Sie ist wieder da - die verrückte Anwältin Ally McBeal, die von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert und immer auf der Suche nach dem Mann ihrer Träume ist.

    "Autsch", die Nachricht schmerzt. An ihrem ersten Arbeitstag in der Anwaltskanzlei "Cage & Fish Associates" erfährt Ally, dass ihre Jugendliebe Billy mit der schönen Georgia verheiratet ist. Schon während des Studiums hatte er ihr den Laufpass gegeben, doch Ally trauert ihm noch immer hinterher. Zu allem Überfluss ist Billy nun auch noch ihr neuer Kollege. Die zierliche Anwältin fühlt sich, als würden drei Pfeile in ihrer Brust stecken. Wie, um Himmels Willen, soll sie sich auf ihren neuen Job konzentrieren?

    «Ally McBeal» lief jahrelang dienstags um 22.15 Uhr, bevor «Crossing Jordan» den Sendeplatz übernahm. Nun zeigt VOX statt der «himmlischen Familie» die 113teilige Serie von Montag bis Freitag um 15.10 Uhr. Start ist Dienstag, 10. Mai 2005.

    Quotenmeter.de

  3. #3
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    'Will & Grace': Verhandlungen rund um Staffel 8

    Nach langen Verhandlungen zwischen NBC und den Produzenten rund um die Sitcom "Will & Grace" scheint man sich über alle Konditionen geeinigt zu haben. Einer weitere Staffel steht aus Sicht des Senders fast nichts mehr im Weg. Fans der Comedy wird es freuen.

    Laut zuverlässiger Quellen konnte NBC die Kosten pro Folge auf - immer noch beeindruckende - 5 Millionen US-Dollar drücken, musste dafür aber die Abnahme einer kompletten Staffel zusagen.

    Die Verhandlungen zwischen NBC und den ausführenden Produzenten David Kohan und Max Mutchnick standen allerdings unter keinem guten Stern, da die beiden noch einen Prozess gegen NBC führen. Dabei geht es natürlich auch um das liebe Geld. Die Produzenten sahen sich im letzten Jahr finanziell über den Tisch gezogen. In diesem Jahr sind sich beide Seiten einig.

    Jetzt hängt alles von den vier Stars der Serie ab. Debra Messing, Eric McCormack, Sean Hayes und Megan Mullally sollen noch in dieser Woche ein Angebot von NBC erhalten und die Vermutung liegt nahe, dass auch sie auf Geld verzichten sollen. Der Sender begründet die Kürzungen nicht nur mit den geringeren Produktionskosten, sondern vor allem mit den schwächelnden Quoten der letzten Staffel. Aber mit dem Problem hatte bekanntlich nicht nur diese Sitcom am NBC-Donnerstag zu kämpfen.

    Serienjunkies.de

    ED ist wieder da!

    Nachdem die Serie vor ein paar Monaten völlig unbegründet aus dem SAT.1-Samstagmorgenprogramm genommen wurde geht es Ende Mai endlich weiter, nachdem die sehr kurzlebige Serie "Das Geheimnis von Pasadena" beendet ist. SAT.1 setzt nahtlos an die letzte ausgestrahlte Folge an (ansonsten hättes ein Donnerwetter gegeben ).

    PW 22: Samstag, 28.05.2005
    08:00 Ed / Große Ideen
    Anwaltsserie, USA 2001-2002

    04:20 Ed / Große Ideen
    Anwaltsserie, USA 2001-2002
    (Wdh. vom 28.05.2005, 08:00)

    Es ist trotzdem weiterhin eine Schande, dass diese herrliche Kleinstadtserie im Morgenprogramm zwischen grausigen dt. Serien- und Sitcomwiederholungen versauern muss.


    "Das geheime Leben des Gerhard Z."

    RTL-Chef Gerhard Zeiler in Teufels Küche: Gestern erst startete RTL zwei weitere Serienkopien und beendete einen TV-Flop. Mit alten Produktionen, kopierten Ideen und "geklauten" Serien rettet sich der Sender in die Sommerpause. Für die TV-Saison 2005/06 muss RTL einen klaren Kurs benennen.

    Ein Mann, ein Sender, eine Sendergruppe und bislang keine klare Aussage: Nach seiner Rückkehr auf den Chefsessel an der Aachener Straße in Köln hat Gerhard Zeiler bei RTL, von kurzfristigen Reaktionen auf Trends, die RTL verschlafen hat, abgesehen, nichts geändert. Auch SAT.1 und ProSieben hatten in der vergangenen Saison Flops und mussten umdenken, haben dies aber im Gegensatz zum Kölner Konkurrenten bereits getan.

    Bei SAT.1 erkannte man den Trend zur Telenovela und Impro-Comedy, baute entsprechende Programmteile ein und weitete sie aus. Selbst ProSieben hat sich mittlerweile auf das besinnt, was dem Sender Ende der Neunziger mit "Akte X" so hervorragend gelang: Sich als Heimat von US-Serien zu positionieren. RTL hingegen definiert sich hingegen weiter als Marktführer, was inhaltlich allerdings keinerlei Kurs erkennen lässt.

    Besonders im Rennen mit ProSieben hat RTL das Nachsehen: Beide Sender hatten im vergangenen Herbst mit mehreren schwachen neuen Formaten zu kämpfen, die weder Werber noch Zuschauer und erst recht keine Kritiker begeisterten. ProSieben musste mit dem ekelerregenden Realityformat "Die Burg" Anfang des Jahres öffentlich die schmerzhaftsten Tiefschläge einstecken, was aber offenbar zur schnellen Läuterung der Verantwortlichen führte.

    Während man in München mit "Nip/Tuck", "The O.C.", "Lost" und "Desperate Housewives" in den letzten Monaten gleich vier neue US-Serien mehr oder weniger erfolgreich ins Programm nahm und damit der Ankündigung des Senderchefs Jocic nach dem Burg-Flop auch Taten folgen ließ, muss bei RTL amüsanterweise Gerhard Zeiler jetzt genau die Formate mit Ach und Krach durchziehen, die er vor seinem kurzzeitigen Rückzug verschoben hatte und die Verantwortung seinem "Nachfolger" Marc Conrad übergab.

    Auch dieser jedoch verzichtete in seiner kurzen Zeit als RTL-Chef ebenfalls auf die Ausstrahlung der qualitativ fragwürdigen Formate, so dass es jetzt wieder Gerhard Zeiler ist, der "Das geheime Leben der Spielerfrauen" und "Peking Express" im Programm platzieren muss - ob er will oder nicht, denn beschlossen und beauftragt hatte er sie im vergangenen Jahr immerhin selbst.

    Während "Peking Express" dem MTV-Format "The Trip" ähnelt, ist das Leben der Spielerfrauen eine Kopie einer in Großbritannien erfolgreichen, weil besser produzierten, Serie. Mit teilweise dreisten Kopien hatte RTL in dieser Saison schon mehrfach unliebsame Erfahrungen: "Verschollen", eine Kopie der US-Vorlage "Lost" und die Serie "Beauty Queen", eine Kopie der US-Serie "Nip/Tuck", fielen beim Zuschauer durch und sind bereits wieder vom Bildschirm verschwunden.

    Kurioserweise warten Mitarbeiter, Werber und Branchenbeobachter bei Gerhard Zeiler nach seiner Rückkehr zu RTL schon genauso lange auf eine klare Aussage zum Kurs des Noch-Marktführers, wie man es zuvor beim Interims-Chef Marc Conrad tat. Die fehlende Kommunikation seiner Strategie hatte ihn den Posten gekostet, was Zeiler natürlich nicht zu fürchten braucht: Wer gleichzeitig Chef der Sendergruppe ist, muss an sich selbst offenbar nicht die gleichen Maßstäbe anlegen, an denen man andere misst.

    Sicher ist die TV-Saison 2004/05 fast vorbei und für RTL, wie schon die Saison zuvor, katastrophal verlaufen. Image und Reichweite mussten leiden und das obwohl den größten Imageschaden doch zwischenzeitlich ProSieben ("Die Burg") verkraften musste. Im Unterschied zu Kollege Zeiler hat ProSieben-Chef Dejan Jocic aber die Notbremse gezogen und sein Schiff auf neuen Kurs gebracht. Gerhard Zeiler hingegen schippert nur hinterher: Mit der vom Schwestersender VOX geklauten Krimiserie "CSI: Miami" will man dem Trend zu US-Serien folgen, sendet in Ermangelung weiterer Ideen oder erfolgreicher Formate gleich Doppelfolgen.

    An der Frage, ob der Marktführer im deutschen Fernsehgeschäft in der kommenden Saison nur weiter hinterhersegeln wird oder selbst die Richtung bestimmt, wird sich dann nicht nur der Erfolg von RTL messen lassen. Eine weitere Fernsehsaison ohne Kurswende wird auch die firmeninternen Sympathien für Gerhard Zeiler nicht steigern. Wenn also auch die laufendende Fernsehsaison verloren gegeben wurde, so bleiben Zeiler noch rund 100 Tage um die kommende Saison zu planen. Dann will man sich mit dem Konzept Werbekunden vorstellen.

    Wie aber kann das Programm von RTL 2005/06 aussehen? Während Ex-RTL-Chef Dr. Helmut Thoma mehrfach bereits einen grundlegenden Umbau des Programms anregte, kündigt RTL für den Herbst wenig überraschend die dritte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" an. Ob das allerdings Roger Schawinski, ganz verliebt in Berlin, oder Dejan Jocic, alles andere als "lost", noch hören, ist fraglich: Sie segeln weiter vorne.

    DWDL.de
    Ein Artikel der absolut ins Schwarze trifft! Für mich wäre es die pure Genugtuung wenn RTL irgendwann die Marktführerschaft abgeben müsste. Auf meiner Fernbedienung ist das schon vor vielen, vielen, vielen Jahren der Fall gewesen.

  4. #4
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    Will & Grace mit 8. Staffel!

    Bereits am Freitag berichteten wir über eine mögliche Verlängerung, jetzt ist es amtlich: „Will & Grace“ bekommt eine achte Staffel.

    Der zum Universal Konzern gehörende Sender NBC bestellt 24 Episoden sowie eine Clipshow für ein mögliches Finale im Mai 2006. Allerdings ist bisher noch nichts zum möglichen Ende der Serie entschieden, obwohl die Serie in der vergangenen TV-Season 2004/05 an Performance einbüßte.

    Allerdings mussten die Hautdarsteller nicht wie vermutet auch eine Gehaltserhöhung verzichten. Eric McCormack, Debra Messing, Sean Hayes und Megan Mullally streichen, nach Angaben von Reuters, ca. 600.000 US Dollar pro Folge ein. Das sind glatte 25% mehr, als die Vier dieses Jahr für sich beanspruchen konnten. Auch Neu: Dieses Jahr erhielten Sean Hayes und Megan Mullally zum ersten Mal genau das gleiche Gehalt wie die beiden Hauptdarsteller Eric McCormack und Debra Messing.

    Serienjunkies.de

    Die Daten der aktuell in den USA laufenden Staffel- und Serienabschlüsse:

    2005 Season Finales

    LOS ANGELES (Zap2it.com) - Following is a list of season finales for network and cable prime-time series (all times are Eastern). The list includes all shows finishing up after April 1; we'll be adding to it as more information comes in.

    Wednesday, April 6

    9 p.m. "The West Wing" (NBC)
    Friday, April 8

    8 p.m. "The Bernie Mac Show" (FOX)

    Monday, April 11

    9 p.m. "Summerland" (The WB)

    Friday, April 15

    8 p.m. "8 Simple Rules" (ABC)
    9:30 p.m. "Less Than Perfect" (ABC)

    Sunday, April 17

    8:30 p.m. "Arrested Development" (FOX)

    Thursday, April 21

    8 p.m. "Jake in Progress" (ABC; two episodes)

    Friday, April 22

    8 p.m. "Joan of Arcadia (CBS)

    Monday, April 25

    8:30 p.m. "Listen Up" (CBS)

    Tuesday, April 26

    9:30 p.m. "Rodney" (ABC)
    9:30 p.m. "The Office" (NBC)

    Friday, April 29

    9 p.m. "JAG" (CBS; series finale)

    Tuesday, May 3

    10 p.m. "Judging Amy" (CBS)

    Friday, May 6

    9 p.m. "Hope & Faith" (ABC; one hour)
    9 p.m. "Third Watch" (NBC; series finale)

    Tuesday, May 10

    9 p.m. "The Amazing Race 7" (CBS; two hours)
    9 p.m. "Scrubs" (NBC)
    9 p.m. "Veronica Mars" (UPN)

    Wednesday, May 11

    9 p.m. "Jack & Bobby" (The WB)

    Thursday, May 12

    8 p.m. "Joey" (NBC)

    Friday, May 13

    8 p.m. "America's Funniest Home Videos" (ABC; two hours)
    8 p.m. "Star Trek: Enterprise" (UPN; back-to-back episodes, series finale)
    10 p.m. "Numb3rs" (CBS)

    Sunday, May 15

    7 p.m. "King of the Hill" (FOX)
    7:30 p.m. "Malcolm in the Middle (FOX)
    8 p.m. "Survivor: Palau" (CBS; two hours)
    8 p.m. "The Simpsons" (FOX; one hour)
    10 p.m. "Crossing Jordan" (NBC)

    Monday, May 16

    8 p.m. "The Bachelor" (ABC; episode followed by "Final Rose Live" at 9)
    9 p.m. "Everybody Loves Raymond" (CBS; series finale, preceded by one-hour retrospective)

    Tuesday, May 17

    8 p.m. "My Wife and Kids" (ABC; 40 minutes)
    8 p.m. "Gilmore Girls" (The WB)
    8:40 p.m. "George Lopez" (ABC; 40 minutes)
    9:20 p.m. "According to Jim" (ABC; 40 minutes)

    Wednesday, May 18

    8 p.m. "That '70s Show" (FOX; one hour)
    8 p.m. "America's Next Top Model" (UPN)
    8 p.m. "Smallville" (The WB; 90 minutes)
    9 p.m. "The King of Queens" (CBS)
    9 p.m. "Revelations" (NBC)
    9 p.m. "Kevin Hill" (UPN)
    9:30 p.m. "Yes, Dear" (CBS)
    10 p.m. "CSI: NY" (CBS)
    10 p.m. "Law & Order" (NBC)

    Thursday, May 19

    8 p.m. "The O.C." (FOX)
    8 p.m. "Will & Grace" (NBC)
    9 p.m. "CSI" (CBS)
    9 p.m. "The Apprentice" (NBC)
    10 p.m. "Without a Trace" (CBS)
    10 p.m. "ER" (NBC)

    Friday, May 20

    8 p.m. "What I Like About You" (The WB)
    9 p.m. "Reba" (The WB)

    Saturday, May 21

    11 p.m. "Mad TV" (FOX)

    Sunday, May 22

    7 p.m. "Extreme Makeover: Home Edition" (ABC; two hours)
    8 p.m. "Cold Case" (CBS)
    8 p.m. "Charmed" (The WB)
    9 p.m. "Desperate Housewives" (ABC)
    9 p.m. "Deadwood" (HBO)
    10:02 p.m. "Grey's Anatomy" (ABC)

    Monday, May 23

    8 p.m. "Still Standing" (CBS)
    8 p.m. "24" (FOX; two hours)
    8 p.m. "Fear Factor" (NBC)
    8 p.m. "One on One" (UPN)
    8 p.m. "7th Heaven" (The WB)
    8:30 p.m. "Cuts" (UPN)
    9 p.m. "Two and a Half Men" (CBS)
    9 p.m. "Las Vegas" (NBC)
    9 p.m. "Girlfriends" (UPN)
    9 p.m. "Everwood" (The WB)
    9:30 p.m. "Half and Half" (UPN)
    10 p.m. "CSI: Miami" (CBS)
    10 p.m. "Medium" (NBC)

    Tuesday, May 24

    8 p.m. "NCIS" (CBS)
    8 p.m. "The Contender" (NBC; two hours)
    8 p.m. "All of Us" (UPN)
    8 p.m. "One Tree Hill" (The WB; two hours)
    8:30 p.m. "Eve" (UPN)
    9 p.m. "House" (FOX)
    10 p.m. "Law & Order: SVU" (NBC)

    Wednesday, May 25

    8 p.m. "Lost" (ABC; two hours)
    8 p.m. "American Idol" (FOX; two hours)
    10 p.m. "Alias" (ABC)
    10 p.m. "Law & Order: Criminal Intent" (NBC)

    Tuesday, June 7

    10 p.m. "Blind Justice" (ABC)

    Zap2It.com

  5. #5
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    Für den Schöpfer der US Cartoon Serie „The Simpsons“, Matt Groening, ist ein Ende der Serie noch lange nicht in Sicht.

    Wenn es nach Matt Groening geht, befindet sich die Serie, die zur Zeit in ihrem sage und schreibe 17. Jahr ist, derzeit bei zirka der Hälfte dessen, was das Potential der Serie her gibt. Die 350 Episoden, die bisher über die Fernsehschirme in aller Welt flimmerten, bezeichnete er in einem Interview mit der New York Times wörtlich als "Halbzeit". Und das bei einer Serie, die schon jetzt die längste „Scripted“ TV Serie im Amerikanischen Fernsehen ist.

    James L. Brooks, Co-Author der Serie, sagte in dem gleichen Artikel, dass man bereits bei den Arbeiten der übernächsten Staffel sei. Schließlich dauert der Prozess der Herstellung der Serie mit seinen 24 Episoden von der Erstellung des Drehbuches bis hin zur Synchronisation fast ein Jahr. Außerdem, so Brooks weiter, können sich die Fans der Serie bei der kommenden Staffel, die ab Herbst 2005 bei US Sender FOX ausgestrahlt werden soll, auf mehr bodenständige, ja fast „altmodische“ Episoden freuen.

    Nach Angaben von James L. Brooks ist auch der Sender ziemlich glücklich mit der Serie den der Rubel rollt mit Simpsons DVDs, CDs, Sammlerartikeln und allen möglichen, und unmöglichen, TV Merchandising-Artikeln. FOX allerdings scheint da weniger optimistisch, denn man muss sich schon fragen, ob die Verantwortlichen mit Platz 68, nach Angaben von Neilsen Media Research, in der letzten Woche überhaupt zufrieden sein können, trotz der ca. 1 Milliarde Dollar Umsatz, die Bisher die Serie um Homer, Bart, Lisa und Maggie brachte. 10 Millionen Zuschauern im Durchschnitt in der aktuellen TV Season 2004/05 wäre für andere TV Stationen sicherlich eine respektable Einschaltquote.

    Aber genug Trübsal geblasen. Jubeln wir lieber über 350 Episoden Homer, Bart, Lisa und Maggie und freuen wir uns auf weitere Folgen der Familiengeschichte.

    Zur Zeit wird die Serie in der zwölften Staffel beim Münchner Sender Pro Sieben ausgestrahlt.

    Serienjunkies.de

    Classic TV: kabel eins verteidigt Spitzenposition

    Auf die Frage, welcher deutsche Fernsehsender die besten Klassiker im deutschen Fernsehen bietet, liegt der Münchner Privatsender kabel eins seit Jahren auf Platz eins in der forsa-Image-Umfrage. Auch im ersten Quartal 2005 bestätigten wieder 25,9 Prozent der jungen Zuschauer dem Privatsender seine Top-Position bezüglich Classic TV. Dabei sind es besonders die Bereiche "beste Spielfilm-Klassiker" als auch "beste Serien-Klassiker", bei denen 20,4 bzw. 15,1 Prozent der 14-49-Jährigen kabel eins höchste Kompetenz zusprechen.

    Wie der Sender am Dienstag mitteilte, konnte kabel eins nicht nur im Bereich des Klassischen bei den Zuschauern punkten: Stark imagebildend wirkten in den ersten vier Monaten auch die amerikanischen Comedy-Serien. 13,2 Prozent der 14-49-Jährigen (+1,9 Prozentpunkte im Vergleich zu Dezember 2004) gaben in diesem Genre für kabel eins ihre Stimme ab, was mit einem Abstand von nur 0,2 Prozentpunkten Platz 3 hinter RTL in der Image-Skala bedeutet. Laut kabel eins sorgen Sitcoms wie «Alf» oder «Bill Cosby Show» seit Jahresbeginn für Einschaltquoten von 7,3 bzw. 9,6 Prozent im Schnitt, «King of Queens» - zuletzt stark unter Druck- brachte im Schnitt 5,3 Prozent der jungen Zuschauer vor die Bildschirme.

    Quotenmeter.de

  6. #6
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    Na das ist ja mal ein Ding: "Veronica Mars" beim guten alten ZDF.

    Falls sich jemand noch an die langen Samstag Abende im ZDF erinnern kann, wo der Mainzer Sender die HBO Serie "The Sopranos" geradezu verschimmeln liess... Ob es nun wieder so kommen wird, konnte von der Pressestelle des ZDF leider noch nicht beantworten. Nur soviel steht fest: Die Synchronarbeiten in Berlin haben begonnen. Als Termin wird "voraussichtlich" das Frühjahr 2006 angegeben.


    "Veronica Mars", die freche Teen-Detectiv-Serie des Erfolgsproduzenten Joel Silver ("Leathal Weapon", "Matrix") und einer der erfolgreichen Serien-Neustarts dieser Saison in den USA, wird bald auch im deutschen Fernsehen zu sehen sein. Das ZDF wird die erste Staffel von "Veronica Mars" mit 22 Folgen voraussichtlich Anfang 2006 ausstrahlen.

    Serienjunkies.de
    Da die Herrschaften eh keine Sendeplätze für US-Serien haben und dies wohl eher eine Serie für Jugendliche ist, dürfte sie wohl demnach im Samstag morgen Programm versauern. Man weiss ja was mit der letzten US-Serie passiert ist die beim ZDF landete. Sie sollten besser bei ihrem Murks bleiben und die Finger von der US-Ware lassen.

  7. #7
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    'The Shield': Wie Stars die Quoten retten

    Es stand nicht gut um die Einschaltquoten der US TV Drama Serie „The Shield“, doch dies hat sich nun schlagartig geändert.

    Um satte 18% sind die Einschaltquoten gestiegen, seit Glenn Close als neue Ermittlerin Captain Monica Rawling in der Serie ihre Präsenz zeigt. Man erreichte in der so wichtigen Zielgruppe der 18-49 Jährigen mit 2,26 Millionen Zuschauern den vierten Platz in der Wochenstatistik. Man verlor gegenüber dem Start der dritten Staffel lediglich 140.000 Zuschauer, die sicherlich nur wegen Glenn Close einschalteten, was man getrost als großen Erfolg für den kleinen Kabelsender werten kann.

    Die ersten beiden Staffeln der Serie wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen geliebt. Doch mit Beginn der dritten Staffel wendete sich das Blatt. Die Zuschauer blieben weg und die Serie stand kurz vor der Absetzung bei US Sender F/X.

    Doch nun, da Hollywood Star Glenn Close in der Serie mitspielt hat sich das Blatt gewendet. Glenn Close, deren Highlights unter anderem „The Stepford Wives“, „101 Dalmatians“ und „Fatal Attraction“ umfassen, spielte ihre Rolle so überzeugend, dass sich der Sender entschloss der Serie noch eine weitere, fünfte Staffel, zu genehmigen. Aber Glenn Close hat ja auch schon Serienerfahrung gehabt. Mit Gastauftritten in Serien wie „The West Wing“ und „Will & Grace“

    Aber nicht immer retten große Hollywood-Namen auch die Serie. Abschreckendes Beispiel ist wohl die zur Zeit mit mäßigen Einschaltquoten dahin dümpelnde NBC Endzeit-Serie „Revelations“. Gestartet mit 15,6 Millionen Zuschauern, kann der Sender jetzt gerade einmal zwei Drittel seiner Zuschauer noch von der Mini-Serie überzeugen. Auch Schauspieler wie Bill Pullman, John Rhys-Davies und Natascha McElhone können wegen grausamer Vorlagen und langatmige, fast schon zäher, sich dahinziehender Storyline den Zuschauer nicht vor dem Tiefschlaf an der Flimmerkiste retten. Und das, wo doch der zum Universal Konzern gehörende Sender NBC ein Jahr lang mit der Entwicklung der Kurz-Serie verbrachte.

    Allerdings beweisen Hollywood Stars wie Charlie Sheen in CBS's Comedy Serie „Two And A Half Men“, zur Zeit Samstags bei Pro Sieben im Programm, und Gary Sinise als Chef-Ermittler in „CSI: NY“ das es auch anders gehen kann.

    Serienjunkies.de
    Der Dienstag im Sommer: Sex, Freunde & Ärzte

    Neben «Sex and the City», welches seit 12. April 2005, mäßig bis gut vor «Desperate Housewives» läuft, strahlt ProSieben auch die 10. und letzte Staffel NBC-Kultsitcom «Friends» aus.

    Nach unbestätigten Quotenmeter.de-Informationen vertritt «Scrubs – Die Anfänger» (Bild) die Comedyshow «TV total» vom 5. Juli bis zum 16. August 2005. Dienstags um 22.15 Uhr sowie 22.45 Uhr zeigt ProSieben vorrausichtlich sieben neue Folgen und sieben Wiederholungen.

    Dienstags, ab 5. Juli 2005
    20.15 «Sex and the City»
    20.45 «Sex and the City»
    21.15 «Friends»
    21.45 «Friends»
    22.15 «Scrubs»
    22.45 «Scrubs»

    Aufgrund mehrerer Super-Size-Episode von «Friends» (40 Minuten) ist kann sich das Programm stark verschieben.

    Quotenmeter.de
    ProSieben siegt in der Zielgruppe an einem insgesamt schwachen 1. Mai

    Die Komödie "Bad Company" sicherte ProSieben am Sonntagabend die klare Marktführung in der Zielgruppe. Die neue SAT.1-Show "Die Comedyfalle" startete mittelmäßig, RTL versagte am Sonntagabend hingegen auf der ganzen Linie

    Blauer Himmel, Sonnenschein und warme Temperaturen bis in den späten Abend am Tag der Arbeit - da hatten viele Deutsche wohl besseres zu tun als sich vor den Fernseher zu setzen. Und so blieben die Zuschauerzahlen insgesamt auf einem für einen Sonntag sehr geringen Niveau. Während RTL mit dem Film "The Beach" am Sonntagabend völlig versagte, holte sich ProSieben den Sieg in der Zielgruppe.

    Dank der insgesamt eher wenigen Zuschauer, die am Sonntagabend vor den Fernsehgeräten saßen, reichten schon 2,39 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer beim Film "Bad Company" für einen sehr guten Marktanteil von 18,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Insgesamt sahen 2,86 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Komödie mit Anthony Hopkins und Chris Rock. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei für ProSieben ebenfalls sehr guten 9,6 Prozent. Damit lag der Sender aus Unterföhring auch bei den Zuschauern ab drei Jahren vor den Sendungen von RTL und SAT.1.

    SAT.1 startete am Sonntagabend die nächste Show mit Kai Pflaume. Nachdem "Die Superfans" in den vergangenen Wochen eher maue Marktanteile einfuhr, kann auch die nächste neue Pflaume-Show "Die Comedy-Falle" nicht wirklich überzeugen. Insgesamt sahen nur 2,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Show, der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug somit lediglich 8,9 Prozent. Etwas besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe aus, wo mit 1,58 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern ein Marktanteil von 12,8 Prozent erzielt wurde - genausoviel wie SAT.1 im abgelaufenen April durchschnittlich in dieser Gruppe erreichte.

    Völlig in die Hose ging der Sonntagabend jedoch für RTL: Nur 2,18 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wollten das Drama "The Beach" sehen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum: Miserable 7,3 Prozent.
    Im April erreichte der Sender im Schnitt 14,1 Prozent Marktanteil. Auch bei den jungen Zuschauern fiel der Film komplett durch: Nur 1,53 Millionen 14- bis 49-jährige interessierten sich für "The Beach", der Marktanteil betrug somit sehr schlechte 12,1 Prozent. Im Anschluss konnte auch die zweite Folge der Klöppel-Geschichtsdoku "Hitler: Größenwahn und Untergang" wieder nicht überzeugen: 11,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sind für den Marktführer viel zu wenig. Insgesamt sahen 1,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu.

    Mit den Tagesmarktanteile am Sonntag zufrieden sein kann dann auch lediglich ProSieben. Mit 13,6 Prozent war der Sender Tagesmarktführer vor SAT.1, das 11,3 Prozent erreichte und RTL, das sich mit lediglich 11,2 Prozent Tagesmarktanteil zufrieden geben musste. Beim Gesamtpublikum erreichte SAT.1 8,5 Prozent Tagesmarktanteil und lag damit trotz des schlechten Wertes auf Platz 3 hinter ARD und ZDF. RTL blieb bei miesen 8,0 Prozent hängen, nur ProSieben konnte auch hier mit 7,9 Prozent einen Wert deutlich über dem Schnitt des Vormonats, der bei 7,1 Prozent lag, erzielen.

    DWDL.de

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