TV-News | Meldungen der Woche

[Kasi]

Na das ist ja mal ein Ding: "Veronica Mars" beim guten alten ZDF.

Falls sich jemand noch an die langen Samstag Abende im ZDF erinnern kann, wo der Mainzer Sender die HBO Serie "The Sopranos" geradezu verschimmeln liess... Ob es nun wieder so kommen wird, konnte von der Pressestelle des ZDF leider noch nicht beantworten. Nur soviel steht fest: Die Synchronarbeiten in Berlin haben begonnen. Als Termin wird "voraussichtlich" das Frühjahr 2006 angegeben.


"Veronica Mars", die freche Teen-Detectiv-Serie des Erfolgsproduzenten Joel Silver ("Leathal Weapon", "Matrix") und einer der erfolgreichen Serien-Neustarts dieser Saison in den USA, wird bald auch im deutschen Fernsehen zu sehen sein. Das ZDF wird die erste Staffel von "Veronica Mars" mit 22 Folgen voraussichtlich Anfang 2006 ausstrahlen.

Serienjunkies.de

Da die Herrschaften eh keine Sendeplätze für US-Serien haben und dies wohl eher eine Serie für Jugendliche ist, dürfte sie wohl demnach im Samstag morgen Programm versauern. Man weiss ja was mit der letzten US-Serie passiert ist die beim ZDF landete. Sie sollten besser bei ihrem Murks bleiben und die Finger von der US-Ware lassen.

[Kasi]

'The Shield': Wie Stars die Quoten retten

Es stand nicht gut um die Einschaltquoten der US TV Drama Serie „The Shield“, doch dies hat sich nun schlagartig geändert.

Um satte 18% sind die Einschaltquoten gestiegen, seit Glenn Close als neue Ermittlerin Captain Monica Rawling in der Serie ihre Präsenz zeigt. Man erreichte in der so wichtigen Zielgruppe der 18-49 Jährigen mit 2,26 Millionen Zuschauern den vierten Platz in der Wochenstatistik. Man verlor gegenüber dem Start der dritten Staffel lediglich 140.000 Zuschauer, die sicherlich nur wegen Glenn Close einschalteten, was man getrost als großen Erfolg für den kleinen Kabelsender werten kann.

Die ersten beiden Staffeln der Serie wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen geliebt. Doch mit Beginn der dritten Staffel wendete sich das Blatt. Die Zuschauer blieben weg und die Serie stand kurz vor der Absetzung bei US Sender F/X.

Doch nun, da Hollywood Star Glenn Close in der Serie mitspielt hat sich das Blatt gewendet. Glenn Close, deren Highlights unter anderem „The Stepford Wives“, „101 Dalmatians“ und „Fatal Attraction“ umfassen, spielte ihre Rolle so überzeugend, dass sich der Sender entschloss der Serie noch eine weitere, fünfte Staffel, zu genehmigen. Aber Glenn Close hat ja auch schon Serienerfahrung gehabt. Mit Gastauftritten in Serien wie „The West Wing“ und „Will & Grace“

Aber nicht immer retten große Hollywood-Namen auch die Serie. Abschreckendes Beispiel ist wohl die zur Zeit mit mäßigen Einschaltquoten dahin dümpelnde NBC Endzeit-Serie „Revelations“. Gestartet mit 15,6 Millionen Zuschauern, kann der Sender jetzt gerade einmal zwei Drittel seiner Zuschauer noch von der Mini-Serie überzeugen. Auch Schauspieler wie Bill Pullman, John Rhys-Davies und Natascha McElhone können wegen grausamer Vorlagen und langatmige, fast schon zäher, sich dahinziehender Storyline den Zuschauer nicht vor dem Tiefschlaf an der Flimmerkiste retten. Und das, wo doch der zum Universal Konzern gehörende Sender NBC ein Jahr lang mit der Entwicklung der Kurz-Serie verbrachte.

Allerdings beweisen Hollywood Stars wie Charlie Sheen in CBS's Comedy Serie „Two And A Half Men“, zur Zeit Samstags bei Pro Sieben im Programm, und Gary Sinise als Chef-Ermittler in „CSI: NY“ das es auch anders gehen kann.

Serienjunkies.de

Der Dienstag im Sommer: Sex, Freunde & Ärzte

Neben «Sex and the City», welches seit 12. April 2005, mäßig bis gut vor «Desperate Housewives» läuft, strahlt ProSieben auch die 10. und letzte Staffel NBC-Kultsitcom «Friends» aus.

Nach unbestätigten Quotenmeter.de-Informationen vertritt «Scrubs – Die Anfänger» (Bild) die Comedyshow «TV total» vom 5. Juli bis zum 16. August 2005. Dienstags um 22.15 Uhr sowie 22.45 Uhr zeigt ProSieben vorrausichtlich sieben neue Folgen und sieben Wiederholungen.

Dienstags, ab 5. Juli 2005
20.15 «Sex and the City»
20.45 «Sex and the City»
21.15 «Friends»
21.45 «Friends»
22.15 «Scrubs»
22.45 «Scrubs»

Aufgrund mehrerer Super-Size-Episode von «Friends» (40 Minuten) ist kann sich das Programm stark verschieben.

Quotenmeter.de

ProSieben siegt in der Zielgruppe an einem insgesamt schwachen 1. Mai

Die Komödie "Bad Company" sicherte ProSieben am Sonntagabend die klare Marktführung in der Zielgruppe. Die neue SAT.1-Show "Die Comedyfalle" startete mittelmäßig, RTL versagte am Sonntagabend hingegen auf der ganzen Linie

Blauer Himmel, Sonnenschein und warme Temperaturen bis in den späten Abend am Tag der Arbeit - da hatten viele Deutsche wohl besseres zu tun als sich vor den Fernseher zu setzen. Und so blieben die Zuschauerzahlen insgesamt auf einem für einen Sonntag sehr geringen Niveau. Während RTL mit dem Film "The Beach" am Sonntagabend völlig versagte, holte sich ProSieben den Sieg in der Zielgruppe.

Dank der insgesamt eher wenigen Zuschauer, die am Sonntagabend vor den Fernsehgeräten saßen, reichten schon 2,39 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer beim Film "Bad Company" für einen sehr guten Marktanteil von 18,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Insgesamt sahen 2,86 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Komödie mit Anthony Hopkins und Chris Rock. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei für ProSieben ebenfalls sehr guten 9,6 Prozent. Damit lag der Sender aus Unterföhring auch bei den Zuschauern ab drei Jahren vor den Sendungen von RTL und SAT.1.

SAT.1 startete am Sonntagabend die nächste Show mit Kai Pflaume. Nachdem "Die Superfans" in den vergangenen Wochen eher maue Marktanteile einfuhr, kann auch die nächste neue Pflaume-Show "Die Comedy-Falle" nicht wirklich überzeugen. Insgesamt sahen nur 2,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Show, der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug somit lediglich 8,9 Prozent. Etwas besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe aus, wo mit 1,58 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern ein Marktanteil von 12,8 Prozent erzielt wurde - genausoviel wie SAT.1 im abgelaufenen April durchschnittlich in dieser Gruppe erreichte.

Völlig in die Hose ging der Sonntagabend jedoch für RTL: Nur 2,18 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wollten das Drama "The Beach" sehen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum: Miserable 7,3 Prozent.
Im April erreichte der Sender im Schnitt 14,1 Prozent Marktanteil. Auch bei den jungen Zuschauern fiel der Film komplett durch: Nur 1,53 Millionen 14- bis 49-jährige interessierten sich für "The Beach", der Marktanteil betrug somit sehr schlechte 12,1 Prozent. Im Anschluss konnte auch die zweite Folge der Klöppel-Geschichtsdoku "Hitler: Größenwahn und Untergang" wieder nicht überzeugen: 11,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sind für den Marktführer viel zu wenig. Insgesamt sahen 1,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu.

Mit den Tagesmarktanteile am Sonntag zufrieden sein kann dann auch lediglich ProSieben. Mit 13,6 Prozent war der Sender Tagesmarktführer vor SAT.1, das 11,3 Prozent erreichte und RTL, das sich mit lediglich 11,2 Prozent Tagesmarktanteil zufrieden geben musste. Beim Gesamtpublikum erreichte SAT.1 8,5 Prozent Tagesmarktanteil und lag damit trotz des schlechten Wertes auf Platz 3 hinter ARD und ZDF. RTL blieb bei miesen 8,0 Prozent hängen, nur ProSieben konnte auch hier mit 7,9 Prozent einen Wert deutlich über dem Schnitt des Vormonats, der bei 7,1 Prozent lag, erzielen.

DWDL.de

[Kasi]

So schnell «Lost» von den Zuschauern gefunden worden ist, so schnell ist es wieder „lost“. Ebenso «Keine Ahnung», «Tramitz und Friends» sowie «Was nicht passt, wird passend gemacht». Letztere Serie sollte am Montag, 13. Juni 2005, mit der zweiten Staffel starten.

Stattdessen programmiert ProSieben die zehnteilige Miniserie «Taken» aus der Hand von Steven Spielbergs und Dreamworks. Die Serie schildert ihn zehn Folgen á 90 Minuten die bewegende Geschichte von drei Familien, die seit vier Generationen mit einem streng gehüteten Geheimnis leben. Seit Außerirdische im Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal einen Menschen entführten, werden sie immer wieder von ihnen heimgesucht.

Das Thema Miniserie ist derzeit in Deutschland beliebt. RTL II punktet mit der Spielberg-Miniserie «Band of Brothers – Wir waren wie Brüder», die ARD zeigt an Pfingsten «Angels in America – Engel in New York».

Einen neuer Sendeplatz von «Lost» und «Was nicht passt, wird passend gemacht» steht derzeit noch nicht fest.

Der neue Montagabend ab 13. Juni
20.15 «Taken»
22.05 «TV total»

Quotenmeter.de

Ich würde es nicht gleich so drastig sehn wie Quotenmeter. ProSieben schickt LOST einfach wie Desperate Housewives in die Sommerpause. Und da die Comedyformate sowieso nur mittelmäßige Quoten einfahren werden die gleich mitersetzt. Nach den 10 Folgen Taken geht und ein paar Spielfilmen geht es dann sicher im September am Montag weiter. Es sei denn sie schieben LOST dann auf den Mittwoch, mal schauen was sie sich ausdenken. Auf jeden Fall geht LOST nach dieser Planung mit Folge 10 in die Sommerpause. Das heisst wir werden mit einem Cliffhanger hängenlassen bis zu den neuen Folgen nach dem Sommer.

[Kasi]

'King Of Queens': Kevin James bleibt der King

Die US Comedy Serie „King Of Queens“ geht in diesem Monat bei US TV Sender CBS zu Ende.

Kevin James unterzeichnete bei CBS Productions und Sony Pictures TV, die die erfolgreiche Comedy Serie in den USA herstellen, einen Vertrag wonach er bei „King Of Queens“ eine weitere TV-Season mitspielen wird. Rund eine Woche vor den Upfront Präsentationen der Networks scheint die Verlängerung der Serie um eine weitere Staffel nur noch eine Formsache zu sein.

Rechtzeitig hat sich der ehemalige Standup-Comedian Kevin James darum gekümmert, dass es mit der Serie bei CBS weiter geht, obwohl die Verhandlungen Insidern zufolge als Schwierig galten. Und auch finanziell braucht sich Kevin James wohl zunächst keine Sorgen machen. Insidern zufolge erhält der Schauspieler pro Episode 500.000 US Dollar. Auch, so heißt es im Vertragswerk weiter, darf Kevin James in weiteren Filmen bei Sony, so ihm Angebote unterbreitet werden, mitspielen.

Nach dem Ende von „Everybody Loves Raymond“ ist „King Of Queens“ damit der neue Veteran am Comedy-Himmel bei CBS. Die Serie schaffte es bisher auf 171 Episoden in sieben Staffeln. Weitere Mitwirkende in der Comedy Serie „King Of Queens“ sind: Leah Remini, Jerry Stiller, Victor Williams, Patton Oswalt und Nicole Sullivan

Serienjunkies.de

[Kasi]

Eva Longoria: In der MAXIM Top 100 von 91 auf 1

Das US Magazin MAXIM hat die Liste der 100 schönsten Frauen des Jahres 2005 veröffentlicht: 61 davon sind bei Serienjunkies verzeichnet.

Die Juni US-Ausgabe des Magazins, die ab nächster Woche an den Kiosken zu kaufen sein wird, findet sich auf Platz Eins „Desperate Housewives“ Darstellerin Eva Longoria wieder, die es im letzten Jahr mit Platz 91 gerade so in die TOP 100 schaffte. Auch andere namhafte Darstellerinnen schafften es zumindest in die TOP 20. Platz Zwei geht zum Beispiel an Evangeline Lilly, Darstellerin in der Serie „Lost“. „Alias“ Frontfrau Jennifer Garner auf Platz Drei. Vanessa Marcil, die in der demnächst in Deutschland ausgestrahlten NBC Serie „Las Vegas“ als Casino Host Samantha "Sam" Jane Marquez eine gute Figur macht.

1 Eva Longoria (Desperate Housewives, L.A. Dragnet)
2 Evangeline Lilly (Lost)
3 Jennifer Garner (Alias, The Simpsons, Law & Order)
4 Lindsay Lohan
5 Jessica Alba (Dark Angel, Rock Me Baby)
6 Rachel Bilson (The OC, 8 Simple Rules, That '70s Show)
7 Angelina Jolie
8 Brittany Murphy (Frasier)
9 Jessica Simpson (That '70s Show)
10 Sara Foster (CSI: Crime Scene Investigation, Crossing Jordan, Entourage)
11 Cameron Diaz
13 Ashanti (Sabrina, the Teenage Witch, Buffy the Vampire Slayer, American Dreams)
17 Beyonce Knowles (All Of Us)
18 Jessica Biel (7th Heaven, 7th Heaven)
19 Vanessa Marcil (Las Vegas, Spin City, NYPD Blue)
20 Paris Hilton (The Simple Life, George Lopez, Las Vegas)
22 Katie Holmes (Dawsons Creek)
24 Scarlett Johansson (Entourage)
25 Sofia Vergara
26 Sarah Michelle Gellar (Buffy the Vampire Slayer, Sex and the City, The Simpsons)
27 Maggie Grace (Lost, Oliver Beene, CSI: Miami)
28 Jaime King (The OC)
30 Christina Milian
32 Jennifer Love Hewitt (In the Game, American Dreams)
33 Mischa Barton (The OC, Fastlane)
36 Avril Lavigne (Sabrina, the Teenage Witch)
37 Nicole Richie (The Simple Life, 8 Simple Rules, Eve)
40 Pamela Anderson (Stacked, The Nanny, Just Shoot Me)
41 Halle Berry (Frasier, The Bernie Mac Show)
42 Natalie Portman
43 Kelly Carlson (Everwood, Nip/Tuck)
45 Poppy Montgomery (Without A Trace, NYPD Blue)
46 Ashley Scott
47 Emilie de Ravin (CSI: Miami, The Handler)
51 Nikki Cox (Las Vegas, The Drew Carey Show, The Nanny)
52 Cameron Richardson (Point Pleasant, Skin)
55 Samaire Armstrong (Entourage, ER, NYPD Blue)
56 Lacey Chabert (The Drew Carey Show)
57 Heidi Klum (Sex and the City, Spin City, CSI: Miami)
61 Olivia Wilde (Skin, The OC)
65 Leila Arcieri (Son Of The Beach, Kevin Hill)
66 Kelly Brook (Smallville)
67 Kristin Kreuk (Edgemont, Smallville)
68 Kristen Bell (Veronica Mars, Everwood, American Dreams)
69 Mena Suvari (ER, Six Feet Under)
70 Krista Allen (Unscripted, Friends, Charmed)
71 Molly Sims (Las Vegas, Andy Richter Controls The Universe)
72 Aisha Tyler (Friends, CSI: Crime Scene Investigation, CSI: Miami)
74 Natassia Malthe (Andromeda, The Chris Isaak Show, The Dead Zone)
75 Catherine Bell (JAG, Friends, JAG)
77 Laura Prepon (American Dad, That '70s Show)
78 Joanna Krupa (Las Vegas)
81 Grace Park (Edgemont, Battlestar Galactica, Stargate SG-1)
83 Tricia Helfer (Battlestar Galactica, CSI: Crime Scene Investigation, Jeremiah)
87 Alexis Bledel (Gilmore Girls)
88 Jennifer Aniston (Friends)
91 Summer Altice (One Tree Hill)
95 Arielle Kebbel (CSI: Crime Scene Investigation, CSI: Miami, Gilmore Girls)
98 Ivana Bozilovic (Just Shoot Me, Jack & Jill)
99 Moon Bloodgood (CSI: Crime Scene Investigation, Monk, North Shore)100 Adrianne Curry (Rock Me Baby)

Serienjunkies.de

«Ally McBeal» trumpft bei den Werberelevanten auf

Calista Flockhart ist als ledige, weibliche Anwältin zurück auf den deutschen Fernsehschirmen. Als «Ally McBeal» begeistert sie werktags um 15.00 Uhr die Fans der Kultserie. Diese verfolgten die erste Folge mit einer Anzahl von 400.000, der Marktanteil lag bei 3,9 Prozent (VOX-Schnitt: 4,1%). Bei den 14 bis 49jährigen Bundesbürgern liegt die Serie bei 6,8 Prozent, VOX liegt bei 6,2 Prozent.

Der VOX-Dauerbrenner «Eine himmlische Familie» musste nun seinen Sendeplatz räumen, die Quoten der Serie stiegen nicht mit dem Wachstum des Senders an. Durchschnittlich verfolgten den letzten Rerun 2,9 Prozent, 5,7 Prozent in der Gruppe der Werberelevanten.

Quotenmeter.de

[Kasi]

Der US TV-Sender FOX hat noch vor seiner Upfront Präsentation die Comedy Serie „Arrested Development“ um eine weitere Staffel.

Der US TV-Sender FOX scheint wohl doch einmal auf die Fans einer Serie gehört zu haben und verlängerte nun die Serie „Arrested Development“ ziemlich überraschend um eine weitere Staffel. Und das, obwohl die Upfront Präsentation des Senders erst am Donnerstag stattfinden wird.

Peter Liguori, Entertainment Präsident von Fox Broadcasting Company verkündete gestern die Nachricht sagte: „'Arrested Development' ist eine der besten Comedy Serien im Fernsehen. Die Entscheidung für eine weitere Staffel ist einfach, wenn man sich die Besetzung,die Crew und die Kritiken der Serie anschaut. Es ist die erste Verlängerung einer Serie in meinem neuen Job...“

Warum FOX nun die Entscheidung der Verlängerung der Serie aber monatelang verzögerte, kann nur spekuliert werden. Den Fans der Serie und vor allen Dingen von Jason Bateman kann es egal sein. Ihre Serie wurde verlängert, wie auch „Stacked“, aber das steht auf einem anderen Blatt bzw. einer anderen News.

Ein deutscher TV-Sender, der die Comedy Serie in sein Programm aufnehmen könnte, ist immer noch nicht in Sicht. Vielleicht schafft es ja die Serie mit einer dritten Staffel in unsere heimische TV-Landschaft.

Serienjunkies.de

Eine zweite Staffel gibt es ebenfalls für die Comedy Serie „Stacked“. Die Comedy Serie von Pamela Anderson, der Kritikern vor dem Start zur Mid-Season 2004/05 keine großen Chancen einräumte, wurde nun vom US TV-Sender FOX um eine weitere Staffel verlängert. Kurz und knapp schreibt Pamela Anderson in ihrem Blog: „Wir haben das Pickup für eine nächste Season bekommen. Das ist so aufregend, phantastisch und perfekt.“ Die Serie konnte seit ihrem Start ihre Einschaltquoten um 10% steigern und hing die interne Konkurrenz von „Life on a Stick“ ohne Probleme ab. Man übernahm sogar den Sendeplatz der Serie, wie wir bereits am 3. Mai 2005 berichteten.

Serienjunkies

[Kasi]

Rund 33 Millionen US Bürger sahen die letzte Episode der Comedy Serie „Everybody Loves Raymond“ bei US TV Sender CBS.

Mit einem Marktanteil von 26% in der Zielgruppe verabschiedete sich die Comedy Serie von seinen Fans. Für CBS ist es der stärkste Montag Abend seit 1994 gewesen.

Allerdings markiert das Ende der Serie noch keine Rekord-Einschaltquoten. Den absoluten Spitzenplatz hält immer noch die letzte Episode der Serie „M*A*S*H“, die beim TV Sender CBS von 105 Millionen US Bürgern gesehen wurde. Auf dem zweiten Platz findet sich NBCs „Cheers“ mit rund 80 Millionen Zuschauern wieder. Bronze in der Bestenliste ergatterte NBCs „Friends“ mit rund 52 Millionen Zuschauern.

Die finale Episode der Comedy Serie „Everybody Loves Raymond“ zog sogleich auch die anschließende Comedy Serie „Two And A Half Men“ mit und bescherte der Serie mit einer Einschaltquote von 18% und 24,2 Millionen Zuschauern das beste Ergebnis, das die Serie bisher ergattern konnte.

Aber auch die Dokumentation „The Last Laugh“, die einen Blick Hinter die Kulissen von „Raymond“ warf, konnte mit und 24,5 Millionen Zuschauern ein hervorragendes Ergebnis einfahren.

Gemessen an der letzte Episode der Comedy Serie bei CBS, sind die anderen Sendungen geradezu untergegangen. FOX's „24“ schaffte gerade mal 11,7 Millionen Zuschauer zu begeistern. Und auch ABCs „The Bachelor: The Final Rose“ konnte mit 9,3 Millionen Zuschauern nicht überzeugen. Komplett Untergegangen ist NBC mit seinem dreistündigen TV-Movie „Hercules“ mit Paul Telfer Sean Astin, Elizabeth Perkins und Leelee Sobieski in den Hauptrollen.

Serienjunkies.de