'Invasion': Start der Serie bei Premiere 4 noch im Mai
Der Münchner PayTV-Sender Premiere wird die Sci-Fi-Serie „Invasion“ noch im Mai dieses Jahres starten. „Invasion“ ist eine Mystery-Serie über die rätselhaften Vorgänge in einer Kleinstadt nach einem Hurrikan.
Der Start der ersten Staffel der Serie, die in den USA bei ABC ausgestrahlt wird, könn en Abonnenten des Senders am 22. Mai 2006 bei Premiere 4 verfolgen.
Als die Kleinstadt Homestead durch die Verwüstungen eines Hurrikans von der Außenwelt praktisch abgeschnitten wird, kommt es in der Stadt zu seltsamen Vorkommnissen: Rose (Ariel Gade), die Tochter von Park-Ranger Russell Varons (Eddie Cibrian), berichtet von Lichtern, die sie im Sturm gesehen hat. Dr. Mariel Underlay (Kari Matchett), die als Ärztin im örtlichen Krankenhaus arbeitet, wird am Morgen nach dem Hurrikan nackt in einem See aufgefunden - ohne Erinnerung an das, was in der vergangenen Nacht passiert ist. In der Pilotfolge gehen einige merkwürdige Veränderungen in ihr vor. Ihr Mann, Sheriff Underlay (William Fichtner), verhängt eine Quarantäne über die Stadt.
Die Serie stammt von Shaun Cassidy, der die Serie auch als Executive Producer betreut. Cassidy hatte in den 90ern bereits einige kurzlebige Serien wie „American Gothic“ aus der Taufe gehoben. Als Autor und Produzent war er bei „The Agency“ beschäftigt. Ferner gehört er als Executive Producer zur Crew von „Cold Case“. Cassidys eigene Produktionsfirma stellt die Serie unter dem Dach von Warner Bros. Television für das Network ABC her.
Serienjunkies.de
Premiere mit weiteren US-Serienstarts noch in diesem Jahr
Der Münchner PayTV-Sender Premiere wird seinem Namen weiterhin gerecht und kündigt für den Herbst dieses Jahres weitere TV-Premieren von US-Serien an.
Die Military-Serie „Over There“, an deren Produktion sich Premiere finanziell beteiligte, startet ebenfalls im Herbst. Die Serie handelt vom Leben und Sterben der Soldaten auf dem Kriegsfeld im Nahen Osten.
Die Mini-Serie „Revelations“ des US-Senders NBC wird ebenfalls im Herbst ihre Deutschland-Premiere feiern können. In der Serie geht es um den Showdown zwischen Gott und Satan, wie es in der Bibel beschrieben ist. Ein Wissenschaftler und eine Nonne versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Bereits ab 6. Mai wird die Mini-Serie „Into The West“ des US-Kabelsenders TNT bei Premiere 1 ausgestrahlt. Hier wird die Geschichte des weißen Siedlers Jacob Whealer erzählt, der das Abenteuer sucht. Der Indianer „Loved by the Buffalo“ ist einer Prophezeiung auf der Spur. Die Schicksale beider Familien sind eng miteinander verknüpft. Die Rechte für das Free-TV hat sich kabel eins gesichert.
Serienjunkies.de
Steven Spielbergs bildgewaltiges Epos „Into the West“ ab 6. Mai bei Premiere -- Deutsche Erstausstrahlung der sechsteiligen Mini-Serie (6 x 90 Min.) auch in HD -- „Die WesternWelle“ - großes Western-Wochenende vom 5. bis 7. Mai
Mehr als 50 Millionen US-Dollar verschlang Steven Spielbergs Epos über die Besiedlung des Wilden Westens, das Premiere ab 6. Mai in deutscher Erstausstrahlung zeigt. Begleitend zum Start von „Into the West“ präsentiert der Abo-Sender unter dem Motto „Die WesternWelle“ ein großes Genre-Wochenende auf mehreren Kanälen. Filme wie „Der mit dem Wolf tanzt“ (USA 1990), „The Missing“ (USA 2004), „In einem fernen Land“ (USA 1992) und alle 24 Folgen der Western-Serie „Deadwood“ (USA 2004) bilden das Rahmenprogramm um die sechsteilige Mini-Serie.
Sechs Monate dauerten die Dreharbeiten zu „Into the West“, an denen 15000 Komparsen und Stars wie Tom Berenger, Beau Bridges, Keith Carradine, Matthew Modine und Josh Brolin beteiligt waren. Amerikanische Kritiker rühmen die Serie, die dem amerikanischen Sender TNT im Juni letzten Jahres über 21 Millionen Zuschauer bescherte, als Rückkehr zu den großen Fernseh-Epen der 70-er Jahre.
Das Epos erzählt in einfühlsamen Bildern von der Besiedlung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert: Der weiße Siedler Jacob Wheeler (Matthew Settle) sucht das Abenteuer, der Indianer „Loved by the Buffalo“ (George Leach) ist einer Prophezeiung auf der Spur. Ihre Wege kreuzen sich, als Jacob der Schwester des Lakota-Indianers das Leben rettet und sie zu ihrer Sippe in den Prärien des Mittleren Westens begleitet. Der große Goldrausch, der Bau der Eisenbahnstrecke quer durch den Kontinent und der Krieg gegen die amerikanischen Ureinwohner sind zentrale Themen. Für Steven Spielberg ist „Into the West“ „eine Geschichte über die große Chance und das Aufeinandertreffen von Kulturen, in der letztendlich die Lebensweise einer Kultur die der anderen besiegt hat“.
Sendetermine:
„Into the West“ (USA 2005), Teil 1/2, 06./07.05, 20.15 Uhr, PREMIERE 1/PREMIERE HD FILM
„Into the West“, Teil 3 bis 6 ab 13.05., samstags, 20.15 Uhr, PREMIERE 1/PREMIERE HD FILM
„Der mit dem Wolf tanzt“ (USA 1990), 05.05., 20.15 Uhr, PREMIERE 4
„Deadwood“ (USA 2004), alle 24 Folgen ab 05.05., 00.00 Uhr auf PREMIERE 4
„In einem fernen Land“ (USA 1992), 06.05., 21.50 Uhr, PREMIERE 4
„Weg in die Wildnis“ (USA 1988), 06./07.05., jeweils um 21.50 Uhr, PREMIERE SERIE
„Red River“ (USA 1948), 06.05., 22.10 Uhr, MGM
„Silverado“ (USA 1985), 07.05., 15.30 Uhr, PREMIERE 7
„Weites Land“ (USA 1958), 07.05., 17.35 Uhr, MGM
„The Missing“ (USA 2004), 07.05., 21.50 Uhr, PREMIERE 4
„Der letzte Befehl“ (USA 1959), 07.05., 21.50 Uhr, MGM
PressePremiere.de
'E-Ring' und 'Supernatural' ab Herbst bei Premiere
Im Herbst startet bei Premiere 4 die NBC-Serie „E-Ring“. In der Serie von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer, wagt man einen Blick hinter die Kulissen des Verteidigungsministeriums in Washington. Und auch „Supernatural“ wird zuerst bei Premiere 4 ausgestrahlt.
In „E-Ring“ geht es um einen Major (Benjamin Bratt), der aus einem Afghanistan-Einsatz zurück kommt und einen Bürojob im Pentagon annimmt. Hier gerät er schnell in einen Matchkampf zwischen Millitärs, CIA und Politikern. in einer weiteren Hauptrolle spielt Dennis Hopper.
Die Serie „Supernatural“, die zur Zeit bei dem US-Fernsehsender The WB ausgestrahlt wird, startet ebenfalls im Herbst. Hier geht es um zwei Brüder, die ein Ereignis, das vor 20 Jahren stattfand, zusammengeschweißt hat: Der Tod der Mutter. In ihrem 69er Chevy Impala fahren sie Kreuz und Quer durch das Land und versuchen Geistergeschichten und anderen geheimnisvollen Begebenheiten auf die Spur zu kommen und den Tod ihrer Mutter auf die Spur zu kommen.
Die Free-TV-Rechte für „Supernatural“ hat der Sender ProSieben erworben.
Serienjunkies.de
Ausserdem im Programm die 3. Staffel der Drama-Serie «Nip/Tuck», welche am 13. April 2006 um 20:15 Uhr auf Premiere 4 startet.
«Dr. House»: Ab Mai bei RTL
Ab dem 9. Mai 2006, dienstags um 22.15 Uhr, präsentiert RTL die mit einem "Emmy" und einem "Golden Globe" ausgezeichnete US-Serie «Dr. House» mit Hugh Laurie in der Hauptrolle. Die Krimiserie «Monk» mit Tony Shalhoub muss dafür seinen Sendeplatz räumen. In den USA erreicht die zweite Staffel von «House», so der Originaltitel, derzeit 14,06 Millionen Zuschauer, sodass das Network Fox die Serie bereits um eine dritte Staffel verlängert hat. Regisseur Bryan Singer, der momentan «Superman Return» dreht und auch für die ersten beiden erfolgreichen «X-Men»-Filme verantwortlich ist, ist ausführender Produzent der Arztserie. 22 Episoden zeigt RTL in Deutscher Erstausstrahlung.
Inhalt:
Der Mediziner Dr. Gregory House (Hugh Laurie, «Stuart Little») hat sich auf seltene Infektionskrankheiten spezialisiert. Gegenüber seinen Patienten, denen er nicht über den Weg traut, verhält er sich respektlos und unwirsch - wenn er überhaupt mit ihnen redet. "Alle Patienten lügen!", so seine Meinung. Kein Wunder also, dass House mit der Leiterin des Krankenhauses, Dr. Lisa Cuddy (Lisa Edelstein), ständig im Clinch liegt. Doch House, der seit einem schlecht behandelten Blutgerinsel in seinem Bein auf einen Spazierstock angewiesen ist und schmerzstillende Medikamente schluckt, hat auch noch eine ganz andere Seite: Seine unkonventionelle Denkweise und sein untrüglicher Instinkt nötigen seinen Kollegen, dem Neurologen Dr. Eric Foreman (Omar Epps, «Alfie»), der Immunologin Allison Cameron (Jennifer Morrison, «Mr. & Mrs. Smith»), dem Onkologen Dr. James Wilson (Robert Sean Leonard, «Viel Lärm um nichts») und Dr. Robert Chase (Jesse Spencer, «Uptown Girls - Eine Zicke kommt selten allein») den größten Respekt ab. Denn die medizinische Herausforderung bringt Houses Brillanz zu Tage - und die ist wichtiger als jede Höflichkeitsfloskel.
Quotenmeter.de
«Bones» im Herbst mit zweiter Season
Über den Umstand, dass die im Herbst gestartete FOX-Drama-Serie «Bones» bereits zu diesem frühen Zeitpunkt eine Verlängerung für eine zweite Staffel erhalten hat, kann sich Produzent Hart Hanson nur umso mehr freuen. Eigentlich hatte dieser nämlich die Hoffnung auf ein frühzeitiges Okay für «Bones» aufgegeben, und das obwohl die Serie bis zuletzt mit soliden Zuschauerwerten aufwarten konnte.
Den Start der Serie im September verfolgten 10,79 Mio. gespannte Zuschauer, den besten Serienstart einer Newcomer-Serie auf FOX in der Season 2005/06. Bereits eine Woche später relativierten sich die Zuschauerwerte aber erheblich. Der Hauptgrund für den Verlust von bis zu vier Millionen Zuschauern im Vergleich zum dem Serienstart liegt an der zeitgleich auf CBS ausgestrahlten Drama-Serie «NCIS», welche in diesem Jahr überproportionale Zuschauergewinne verzeichnen konnte.
Später änderte FOX das Line-up und «Bones» musste sich mit den nicht minder erfolgreichen Gegenprogrammierungen von «Survivor» und «Lost» auseinandersetzen. Erst mit dem Start von «American Idol» Ende Januar kehrte das Ermittlerteam aus FBI-Agent Seeley Booth (David Boreanaz - «Angel», «Buffy the Vampire Slayer») und der Anthropologin Dr. Temperance "Bones" Brennan (Emily Deschanel) mit der neunten Episode endgültig wieder in die Erfolgsspur zurück.
Die Werte kletterten im Vergleich zur achten Episode sofort um über vier Millionen Zuschauer nach oben und markierten mit 11,37 Mio. Zusehern einen neuen Bestwert, ehe die Serie in der darauf folgenden Episode den bisherigen Top-Wert der Staffel mit 12,64 Mio. erreichte. Im Staffelschnitt erzielte «Bones» bisher 9,65 Mio. Zuschauer und liegt damit auf Platz vier im FOX-Sendeplan.
Um noch mal auf den Early Pick-up zurückzukommen. Hart Hanson erreichte die Neuigkeit just in dem Moment, in dem er die Planungen für den Season-Abschluss beginnen wollte. Der Vorteil besteht nun aus seiner Sicht vor allem darin, das mit dem jetzt anstehenden Dreh ein hochkarätiger Cliffhanger produziert werden kann. Im Falle der "verspäteten" Verlängerungs-Bekanntgabe zu den Upfronts im Mai, wäre dies nicht mehr möglich gewesen. Man hätte sich wahrscheinlich eher auf ein offenes Ende geeinigt, um einem möglichen Serien-Ende zuvorzukommen.
Quotenmeter.de
Als Lesezeichen weiterleiten