Zitat Zitat von TheEnvoy
zum neuen Premiere Angebot:
Das ist ja mal wieder nix halbes und nix ganzes

So seh ich das leider auch. Ich stecke jetzt noch bis August 07 im alten Paket "Film+Plus", während die Neukunden für einige Euro weniger in den Genuss kommen. Das ich dann automatisch die neuen Pakete Blockbuster, Entertainment und Thema empfange ist wohl das mindeste was man verlangen kann.

Zum Thema Premiere Serie:

Das war wohl klar, dass sie es einem nicht so einfach machen würden. Von wegen alles wird billiger! Wer auch weiterhin in den Genuss der Topserien kommen will muss nun zu Thema auch noch Entertainment dazu nehmen. Wirklich billiger wirds nur für Neukunden und die die Fußball abonniert hatten. Die Serien laufen zum Glück auch auf Serie weiterhin in der gewohnten Qualität. Wenn man jedoch den Rest des Programmes von Serie ansieht, kann einem weiterhin schlecht werden. Das wäre jetzt die Chance aus Serie wieder was zu machen. Aber da wartet man wohl umsonst. Auf Sport gibts jetzt neu Wimbledon und Leichtathletik. Wenn das aber alles ist was man aus dem gesparten Geld des Fußballwegfalls serviert bekommt dann gute Nacht!


Kommen wir lieber zu etwas worauf es sich wirklich zu warten lohnt:

'Futurama': 13 neue Episoden bei Comedy Central

Es gibt doch noch ein Leben nach dem Tod: „Futurama“ kehrt mit dreizehn neuen Episoden zurück. Der US-Sender Comedy Central hat grünes Licht für den Beginn der Produktionsarbeiten gegeben.

Letztes Jahr hatte der Sender mit der Produktionsfirma Century Fox Television einen mehrjährigen Vertrag über die bereit 72 produzierten Folgen abgeschlossen. Comedy Central hat das Recht diese und mögliche neue Folge ab Januar 2008 auszustrahlen.

„Futurama“ handelt von dem jungen Pizzaboten Fry, der versehentlich eingefroren wird und im Jahr 3000 wieder erwacht.

Die Produktionsarbeiten der Serie von Matt Groening und David X. Cohen („The Simpsons“) sollen in Kürze beginnen. Wie der Sender mitteilte, ist mit den neuen Episoden nicht vor Sommer 2008 zu rechnen.

Serienjunkies.de

Ausserdem bei Serienjunkies.de:

'The Invisible Man': Ab August bei 13th Street

'CSI: Miami': Serienstart bei 13th Street m August

'Celebrity Death Match': 5. Staffel bei MTV Deutschland

'Huff': Showtime setzt weitere Drama-Serie ab

«Sex and the City»-Day zweimal im Juli

Der «Sex and the City»-Abend am 4. Juli 2006 soll eines der Highlights der ProSieben-Kampagne "WM for the Girls" werden. Noch vor der Ausstrahlung hat sich der Münchener Sender dazu entschlossen, eine Woche später, am 11. Juli 2006, weitere fünf ausgewählte Episoden mit Carrie und Co. zu präsentieren. Die Zuschauer konnten im Juni 2006 aus den Themengruppen "Die schlimmsten Trennungen", "Die besten Freundinnen", "Mr. Big", "Der heißeste Sex" und "Die romantischsten Momente" ihre Lieblingsepisoden auswählen. Die Fans von «Emergency Room» müssen somit zwei Wochen auf ihre Serie verzichten, aber am 18. Juli 2006 soll es gewohnt weitergehen.

Die ProSieben-Primetime am Dienstag, den 4. Juli 2006:
20.15 Uhr: «Sex and the City»
23.15 Uhr: «WM total»

Die ProSieben-Primetime am Dienstag, den 11. Juli 2006:
20.15 Uhr: «Sex and the City»
23.15 Uhr: «The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben»

Quotenmeter.de

Nach 42 Jahren: BBC setzt "Top of the Pops" ab

Sinkende Quoten nennt BBC als Grund dafür, dass die bekannteste Musiksendung der Welt eingestellt wird: „Top of the Pops“ (TOTP) wird am 30. Juli eingestellt.

Fans in aller Welt sind schockiert. Das Vorbild für Sender wie MTV wird nach seiner 2204. Folge und 42 Jahren Geschichte sein. Grund sind ausgerechnet Musikkanäle, Internetdownloads und 24-Stunden-Programme. „Wir sind sehr stolz auf eine Sendung, die 42 Jahre lang in England überlebt hat und eine weltweite Marke geworden ist, aber die Zeit ist nun reif, die Show auf natürlichem Weg zu beenden“, erklärte BBC-Fernseh-Direktorin Jana Bennett auf der Internetseite des Senders.

Zu Neujahr 1964 startete die Sendung bereits mit mit Top-Besetzung: die Rolling Stones rockten „I Wanne Be Your Man“. Es war der Auftakt zu weiteren hochkarätigen Sendungen. Stars, die Karriere machen und Platten verkaufen wollten, kamen an TOTP nicht vorbei. Im Laufe der Zeit waren so schon die Beatles, Madonna oder Jennifer Lopez in den BBC-Studios. In den 70ern schalteten 19 Milllionen Zuschauer ein – heute ist es gerade noch eine Million. Der Beginn der Musikvideokanäle und des Internets war der Anfang vom Ende der beliebten Sendung. Die Newcomer-Band Arctic Monkeys aus England brachten es kürzlich auf den Punkt: „In Zeiten von File-Sharing eine Show wie TOTP einfach nicht mehr relevant.“

Die Fans sind schockiert bis wütend und werfen der BBC Mitschuld am Untergang vor. Hauptgrund sei demnach die Verlegung auf das Wochenende. Ursprünglich lief TOTP donnerstags auf BBC 1, später am Freitagabend. Dann wurde auf BBC 2 gewechselt. Nun schließlich läuft die Show Sonntagabend. Bei RTL in Deutschland wurde „Top of the Pops“ bereits im März dieses Jahres eingestellt.

DWDL.de