Ich finde, diese Geschichte hat im wesentlichen zwei "Knackpunkte":
  • 45 Minuten sind wenig Zeit für eine halbwegs anschauliche Darstellung des ersten Täuschungsmanövers, vor allem, wenn dieses auch noch auffliegt und ein Plan B zur Ausführung kommen muss (man darf es den Protagonisten ja nicht zu einfach machen)
  • wiederum zu einem Täuschungsmänöver zu greifen, welches auch noch ähnlich aufgemacht ist wie das erste, ist sehr riskant; es gibt sicherlich Leute, die dieses als zu dick aufgetragen empfinden
Allerdings gab es in dieser Serie schon schlimmeres Recycling von bekannten Plots als diesem; mich haben die "Knackpunkte" weniger gestört, und ich wurde doch recht erträglich unterhalten.