Ein absolut gelungener Einstand in einen genialen Mehrteiler...: der Wüstentrip war spannend und zuerst auch witzig (als der Selat schreit, sagt Archer so etwas wie: "Klingt wie die klingonische Oper, die Hoshi uns vorspielte!"...oder als sich beide über Haustiere unterhalten...), Arev wirkt sehr charismatisch und geheimnisvoll (und so locker: ... lutscht sich die Finger ab und nimmt dann das Amulett von T'Pol...: Sehr rustikal der Mann!).
Schon die ersten Szenen, in denen Arev 17 Jahre zuvor das Katragefäß von Surak in wahrer Indymanier findet, weckt Spannung... Dann die Unterhaltung zwischen Forrest und Soval in der Erdenbotschaft: toll! Wie Soval irritiert und etwas verlegen dreinschaut als Forrest ihn mit der Äußerung, dass die Vulkanier Angst vor den Menschen hätten, konfrontiert... Schade um den Mann! Aber dieser dramatische Vorfall und die Tatsache, dass Forrest sich über den Wunsch der Menschen äußerte, eine friedliche Koexistens mit den Vulkaniern einzugehen und dazu noch die altruistische Rettung des Botschafters, sowie die anderen Ereignisse im Vorfeld im Bezug auf das Verhalten der Menschen..., all das bewirken in Soval (endlich) eine Umkehr, einen Sinneswandel... Ich denke, das war sozusagen das Element, was ihn zu einer Rückbesinnung auf die traditionellen vulkanischen Werte bewogen hat... , als Katalysator sozusagen...
Soval spielt von jetzt an ja eine wichtigere Rolle bei der Erschaffung der zukünftigen Förderation... Und anschließend die Szene in der Aufbahrungshalle, die anschließend beginnende Zusammenarbeit zwischen Soval und der Enterprisecrew, allen voran Trip, die Gedankenverschmelzung (Sovals Blick als ihm Trip so nah über die Schulter blickt..)... waren sehr gut inszeniert und gespielt. All das machen diese und die anderen beiden Teile des Dreiteilers zum Besten was es bei ST für mich gegeben hat...
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