Bei Büchern wie Lems Solaris ist mir ja auch eigentlich klar, dass das 'Ende' nicht wirklich eine Botschaft haben soll, das stimmt, da muss man das gesamte Buch für in Betracht ziehen. Bei solchen Büchern habe ich selten Verständnisprobleme, da einem von vornerein klar ist, was einen erwartet und dass man sich eben nach dem Zuklappen ein paar Gedanken über das Buch insgesamt machen muss.
Nur bei dem mir oben beschriebenen Buch von Frank Herbert verhält sich das eben ein wenig anders. Da erzählt er über mehrere Bücher und tausende von Jahren eine in sich sehr interessante und schlüssige Entwicklung, nur um ans Ende eine total unverständliche Wendung reinzubringen.
Und *das* ist für mich ein wirklicher "Wääs??"-Effekt.
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