es bestätigt sich nur für mich die Ansicht, dass er sich sozusagen als "Retter" sieht, er versucht allen Menschen, die ein Problem haben, zu helfen.
Ist das jetzt gut oder schlecht?

Locke hat bemerkt, dass Boone Probleme hat und er hat ihm geholfen von seiner ... ich nenns jetzt mal "Hörigkeit" von seiner Schwester wegzukommen.
Ich denke, dass er von ihr irgendwie "abhängig" war, denn sonst hätte er sich nach ihrem scheinbaren Tod nicht "befreit" gefühlt.

Hatte ich auch, dass er sich befreit fühlte, hätte ich am wenigsten erwartet - und irgendwie fand ich das sehr grausam.
Ich fand es grausamer was Shannon mit ihm abgezogen hat.
Ich gönne Boone seine neue Unabhängigkeit.

Mein "Armer Boone" bezog sich eher auf das von Locke niedergeschlagen werden.
Aber im Nachhinein gesehen passt es logischerweise zu beiden Absätzen.....