Alien-Physiologie

[Kaff]

seltsame Details des Fortpflanzungsmechanismus:
Centauri-Männer (Babylon 5) haben sechs Tentakel, die nacheinander "aktiviert" werden (wohl in die entsprechenden...äh...Steckplätze bei den Frauen), um so mehr Tentakel aktiviert werden, desto intimer und lustvoller ist die Beziehung (Die Tentakel eignen sich auch, um beim Kartenspielen noch etwas "nachzuhelfen")
Narn (Babylon 5): die Neugeborenen werden in Körperbeuteln herumgetragen

[Hmpf]

*seltsame erogene Zonen:
- Ferengi (Star Trek): Ohren
- Hynerianer (Farscape): 'Ohrenbrauen'

*seltsame Fortpflanzungsorgane:
- Scarraner (farscape): interne 'Mivonks'. *g*

[Dune]

Da fiele mir bei den Sebaceanern noch der paraphorale Nerv ein, der wohl sowas wie die Nieren sein soll.
Ansonsten... anderer Grundstoffwechsel, z.B. andere lebenswichtige Gase statt Sauerstoff... gabs glaub ich mal bei Star Trek.
Sehr nett, leider aber viel zu selten gut umgesetzt: Andere Stadart-Schwerkraft, war auch mal bei DS9.

[Drago]

Die Centaury (bei B5) hatten glaube ich auch mehrere Herzen, eins davon erfüllt eine ähnliche Funktion wie die menschliche Leber oder Niere, weiss nicht mehr genau.

[chani]

in irgendeinem der Star Trek Filme, gabs doch ein männliches Alien, das seine Fortpflanzungsogane im Knie oder so hatte,...

[cosmonusa]

Gut dass es hier nur um "TV-Serien" geht, sonst hätte ich nämlich all die bemerkenswerten Humanoiden der Perry Rhodan-Serie aufgezählt und das sind nicht wenige.

Die Vulkanier (Star Trek) haben stark kupferhaltiges grünes Blut und außerdem, wenn ich das richtig rekapituliere, eine Art Schutzschicht über den Augen, so dass sie zumindest einmal direkt in die Sonne gucken können ohne zu erblinden. Erst beim zweiten Mal wirds gefährlich.

Das mit den Genitalien im Knie war ein ziemlich billiges Witzchen in "Star Trek VI - Das unentdeckte Land". Mich würde jedenfalls interessieren, wie die sich fortpflanzen. Rammt der Mann der Frau das Knie in den Magen? Ich glaube die Rasse ist ausgestorben und kam deshalb nie wieder in späteren Serien vor.

[Amujan]

Die Vulkanier (Star Trek) haben stark kupferhaltiges grünes Blut und außerdem, wenn ich das richtig rekapituliere, eine Art Schutzschicht über den Augen, so dass sie zumindest einmal direkt in die Sonne gucken können ohne zu erblinden. Erst beim zweiten Mal wirds gefährlich.

Vulkanier haben zwei Augenlieder, das normale Äußere und ein Inneres, hat sich wegen der grellen Lichtverhältnisse auf Vulkan entwickelt hat, ebenso kommen sie tagelang ohne Wasser aus.

Die Ocampa (Kes, Voyager) bekommen ihre Kinder auch in eine Art Sack im Elogium.

Tholianer sind kristalline 6-beinige Lebensformen die bei 800K (oder warn es Celsius?) ihre optimalen Lebensbedingungen haben.

Klingonen haben generell redundante Organe, von jedem zwei, macht sie zu idealen Kämpfern.

Die komplexen Gehirne der Ferengi können von keiner telepathischen Spezies gelesen werden.

Morn aus DS9 hatte wie ne Kuh mehrere Mägen (hat in einem Flüssigaltinum aufbewahrt).

Bolianer haben blaues Blut.

Xyrillianer leben unter anderen Druckverhältnissen als andere humanoide Spezies, direkter Kontakt ist nur nach einer Dekompression möglich.

usw usw...

[greenslob]

Hatten die Pina Coladas bzw. Colata(?)-Kopfgeldjäger aus Farscape nicht auch zwei Herzen?
Oder zählen die nicht als Humanoid.

BTW, was ich auch immer interessant fand bei Farscape:
Laut Natira sind blaue Augen extrem selten. Dennoch hat die Mehrzahl der Moya-Besatzungmitglieder blaue Augen...

Wo tauchen sonst noch blauäugige Aliens auf?
(DUNE zählt in dem Fall nicht *g*)

[Kaff]

Ansonsten... anderer Grundstoffwechsel, z.B. andere lebenswichtige Gase statt Sauerstoff... gabs glaub ich mal bei Star Trek.

Auch bei Babylon 5: Die Gaim tragen daher die ganze Zeit aufwändige Masken.

[Acani]

Also, wenn ich an mehrfache Mägen denke, würde mir noch Gordon Shamway
(k.a. ob man den Namen so schreibt) alias ALF einfallen.