ich glaube auch nicht, dass star trek der auslöser für gewalttaten ist. star trek ist viel mehr ein opfer unserer gewaltätigen realität geworden.
die menschen wollen gewalt sehen, also zeigt man sie ihnen. und da nur das was zeigt, was die mehrheit sehen will, richtig schotter bringt, ist nun mal auch star trek mit immer mehr kampf angereichert worden.
ich habe bei den meisten star trek folgen nicht mehr das gefühl, dass es in der hauptsache um irgendwelche ideale geht, sondern um unterhaltung. wenn dann geht es höchstens am rand und vielleicht noch bei den diskussionen der fans um hohe geistige werte. man nimmt sie als trekkie nur wahr, weil man sie unbedingt sehen will. man möchte seine serie nicht als einheitskost aktzeptieren.