Hey Eonagh,

Oh, in Co&Ca muß man sich scheon ein wenig rein hören, wenn man kein fanatischer Prog-Rock-Emo/Hörer ist. Ich bin fast ein Fan der ersten Stunde, aber nur fast denn ich habe auch einige Wochen gebraucht, bis ich mich u.a. an die anfangs euchunale Stimme des Sängers gewöhnt hatte.
Prog & Emo sind eher meine Randgebiete aber ich find Co&Ca trotzdem sehr leicht zu hören. Ich meine, die meiste Zeit sind sowohl Instrumentierung als auch Gesang imo sehr konventionell. Nur die Kernttracks der Platten wie z.B. Everything Evil oder The Crowing erfordern bei mir wirkliche Konzentration, da sie mindestens einmal recht stark brechen und somit über die normale Songstruktur hinausgehen.

Tja, und warum ich das Album nicht mehr? Genau, bei mir ist heute das neuste Album eingetrudelt und ich stehe gerade total neben mir. Sepia dürfte beim vorletzten Song vor Freude unter der Decke laufen, wenn er sich in den Lyrics auskennt.
Die Lyrics kriege ich ohne Hilfe nicht wirklich ausgeklügelt. Das Grundthema eines Songs lässt sich leist herauslesen/hören, aber was nun genau geschieht und wies dies in den Kontext einzuordnen ist, dafür brauche ich schon cobaltandalcium.com
Leider habe ich mir Good Apollo bisher auch noch nicht zugelegt. Zur Zeit bin ich im totalen Geldmangel und verprasse dabei alles vorhandene in Saddle Creek-Platten (Bright Eyes, Good Life etc). Ausserdem haben mir die Gerüchte über einen Wechsel in der Erzählperspektive im neuen Album etwas Sorgen gemacht. Irgendwie sollte es mehr um den Autoren der Geschichte gehen; das würde mir nicht so sehr gefallen, to be honest.