Very simple. Zuerst einmal kann ich mich mit RedHat nicht anfreunden. Hab das mal testweise dagehabt und mir angeschaut aber es sagt mir einfach nicht zu. Auch kann ich nur aus meinem letzten Job heraus sagen, das Red Hat mehr Probleme macht als SuSE. Vor allem wenn es um die Konfiguration von Hardware geht.

Ok, und was die anderen Distries angeht ist das auch so, dass ich im Moment kein Geld dafür hab und somit auch Kopien angewiesen bin. Solange wie ich niemanden finde, der mir da eine 'borgen' kann, so lange wird da nichts weiter passieren.

Zu dem Fehler und der Sache mit dem Bedienungsfehler kann ich nur sagen YAST 2. Ich mache nichts von Hand, sondern lass es schön brav die Installationsroutine machen. Hier habe ich nur die verschiedenen Möglichkeiten durchprobiert und alle Einstellungen bringen das gleiche Phänomen.

Zur Info - vielleicht hilft das ja:

Rechner:
MB K7S5A mit Lan OnBoard
Duron 1200
256 MB DDR-RAM
82,3 GB IBM EIDE UDMA 100 (C-Platte mit NTSF eine Partition)
8 GB Seagate EIDE UDMA 66 (Zweit-Platte nur für Linux)
DVD-ROM Pioneer 105s (Slot-In)
TEAC CD-Brenner
ATI Radeon 7500 64 MB AGP

Noch ein Wort zu dem Fehler. So wie es scheint wird zu keinem Zeitpunkt ein Boot-Manager geschrieben. Die Diskette wird zwar formatiert, jedoch sind keine Daten drauf - sie ist vollkommen leer.

Laut SuSE-Infos könnte es nur an der Hardwar liegen und da speziell an zu schnellem Speicher. Wenn das tatsächlich der Fall wäre ist die Sache eh gegessen, da ich meinen Speicher nicht drosseln werde.