Jasper Fforde: Something Rotten
Die Serie macht echt Spaß...
- aus Jasper Fforde: The Well of Lost Plots'Take the first had had and that that in the book by way of example,' explained Lady Cavendish. 'You would have thought that that first had had had had good occasion to be seen as had, had you not? Had had had approval but had had had not; equally it is true to say that that that that had had approval but that that other that that had not.'
Aus aktuellem Anlass (das BVG hat mal wieder einen Vorstoß der Regierung gestoppt) habe ich in meinen Regalen gewühlt und Orwells "1984" hervorgekramt und mal wieder gelesen. Faszinierend, daß der Roman nach all den Jahren nichts von seiner Aktualität verloren hat. Ganz so schlimm wie in Orwells Roman ist es zwar noch nicht, aber es scheint, daß es einigen Leuten gefallen könnte, wenn...
Angela Carter: The Magic Toyshop
"The crow road" von Iain Banks. Ich dachte seine Scifi-Romane (mit M.) wären gut geschrieben, aber seine "Real world"-Romane setzen da ja noch einen drauf. (Zumindest nach "The wasp factory" und eben "Crow road" zu urteilen). Alles natürlich imho.
mfg
Dalek
Timothy Zahn: Blakcollar
„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“ Henry Ford (1863-1947)
Die Orks: Blutrache (Stan Nicholls)
Wie schon im Vorfeld erwartet eine Enttäuschung: Nur halb so dick wie der Vorgänger und genauso wenig tiefgründig. Ein Drittel des Buches besteht aus detaillierter Beschreibung von Gefechten. An und für sich wär das nicht schlimm wenn man nicht ständig das Gefühl hat, in dem Buch geht es um nichts anderes.
Schade eigentlich.![]()
"This threshold is mine. I claim it for my own.
Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
I don't give a damn.
None shall pass!"
Ja, da ich der "Ich lese mind. 2 Bücher gleichzeitig"- leser bin, habe ich gerade mehrere Bücher am Start, erstmal "Die Halblinge" dann "Die Pilgerin" und "Hüger der Wolken", dann hatte ich noch "Priester" angefangen, aber das war ein bißchen langweilig, das habe ich mir auf Eis gelegt. Dann liest meine Tochter gerade die Kinderbücher von "Spiderwick" da dazu demnächst ein Film rauskommt und ich da gerne mir ihr reingehen würde, lese ich die nebenbei auch noch....
Bunt ist meine Lieblingsfarbe!
Dan Simmons: Hyperion
WAS WÄRE GESCHEHEN, WENN?
Klappentext:
Es hätte alles auch ganz anders kommen können. Was wäre
z. B. geschehen, wenn Jesus nicht gekreuzigt worden wäre?
Wenn ein Chinese und nicht Kolumbus Amerika
entdeckt hätte? Wenn es 1917 in Russland nicht
zur Oktoberrevolution gekommen wäre?
In 23 Szenarien von der Antike bis zur Gegenwart beleuchten
renommierte Historiker entscheidende Wendepunkte
der Weltgeschichte. Ein faszinierender Lesespaß,
nicht nur für Geschichtsfans.
»Ein Band, der von verblüffenden Einfallen überquillt.« Der Spiegel
»Spannender als die meisten Kriminalromane.« Wiener Zeitung
„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“ Henry Ford (1863-1947)
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Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
Bis jetzt nicht schlecht. (189 von 532 Seiten) Man merkt dass die einzelnen Essays von Kennern der Geschichte geschrieben wurde, die zeigen wie kleine Veränderungen in der Geschichte der Menschheit große Auswirkungen auf unser heutiges Leben haben könnte. Die Autoren (größtenteils Geschichtsprofessoren) erklären die bekannten Fakten und Hintergründe um dann spekulieren. Also was wäre geschehen wenn? Ich sehe darin nur einen Spaß der nebenbei etwas Geschichte vermittelt.
Wahrscheinlich werde ich mir den ersten Teil noch zulegen.
mfg Brettermaier
„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“ Henry Ford (1863-1947)
Jasper Fforde: Lost in a Good Book
Richard Flanagan: Gould's Book of Fish
Im Moment lese ich den ersten Band von George R. Martins "A song of ice and fire"-Zyklusses, und ich bin begeistert, obwohl ich eigentlich mit Fantasy abseits von Terry Pratchett und gelegentlichen RPGs nicht viel anfangen kann.
Imho kein Wunder, daß HBO die Serie verfilmen will. Das ganze liest sich fast wie "The Sopranos" im Fantasygewand.(Ist übrigens positiv gemeint).
mfg
Brooklyn
Jasper Fforde: The Well of Lost Plots
Und natürlich ganz viel Finder, für meine Magisterarbeitsvorbereitung.
Dan Simmons: The Fall of Hyperion
Nach langer langer Zeit mal wieder den Bannsänger-Zyklus von Alan Dean Foster. Ich mag den Humor.
Ich lese gerade 42, von Thomas Lehr.
(Sowie einen veritablen Bücherturm über SF- und Phantastik-Theorie und Geschlecht und Gesellschaft und dergleichen mehr, aber den mehr so quer.)
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