Nachdem auch der 6. Band vom Spiel der Götter geschafft ist und es der Autor doch tatsächlich geschafft hat einen ungeschlachten Wilden, der am liebsten "Kinder" tötet und Frauen vorsorglich vergewaltigt zu einer Art "Sympathiefigur" umzubauen wollte ich eigentlich erstmal eine Pause vom Fantasy-Genre machen, aber da ist mir "Der Name des Windes" in den Schoß gefallen. Bis jetzt nicht schlecht, aber noch irgendwie belanglos. Wird, den Kritiken nach zu urteilen, aber noch.





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