Ich lese gerade "Shogun" von James Clavell. Genial geschrieben, wie ich finde. Auch den Mehrteiler damals fand ich sehr gut.
Ich lese gerade "Shogun" von James Clavell. Genial geschrieben, wie ich finde. Auch den Mehrteiler damals fand ich sehr gut.
Ich lese zur Zeit das Buch "Schönhauser Alle" von Wladimir Kaminer. Nette Kurzgeschichten zum Schmunzeln über einen Russen der mit Alltagsproblemen in der Hauptstadt kämpft.
Puh, hab grad den Armageddon-Zyklus Teil1 - Die unbekannte Macht von Peter F. Hamilton durchgelesen und findets verdammt gut und wird sich noch ein paar weitere Teile kaufen und verschlingen.
Alles ist wie immer
Nur Schlimmer
Mist.
Mein Beleid, Mr. Korbusia. Du wirst wohl nicht vor dem Ende von Der Nackte Gott aufhören können, und bis dahin sind es noch ein paar tausend Seiten. Irgendwann wirst du von den Subplots überfordert sein, aber Lesenswert bleibt der Zyklus trotzdem immer.
Ich lese gerade Dune - Der Wüstenplanet von Frank Herbert. Zum zweiten oder dritten Mal. Man erkennt immer neue Details daran und merkt immer mehr wie viele Chancen die Verfilmungen verpasst haben.
I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?
Angeregt durch die Soderbergh Verfilmung fange ich gleich an mit Stanislaw Lem's Solaris. Das zeigt wieder, das Literaturverfilmungen, auch wenn sie von der Vorlage abweichen, zum Lesen des Stoffes anregen. (und zum Anschauen der Tarkovsky Verfilmung)
Da es Sepiafreak grad erwähnt: Ging mir so seinerzeit auch bei Dune (was dann den durchaus guten Film von Mr. Lynch allerdings abwertete, aber das ist eine andere Geschichte).
Ich lese grad seit einigen jahren mal wieder eines meiner lieblingsbücher: Stranger In A Strange Land von Robert A. Heinlein. Scififan sei dank endlich im original.
Gibt es zu diesem klassiker eigentlich eine verfilmung? Es würde mich stark wundern, wenn sich Hollywood noch nicht daran versucht hätte.
Ich les gerade Harry Potter V... bin aber noch nicht sehr weit.
ich bin auch gerad dabei harrypotter 5 zu lesen. leider auch noch nicht seeehr weit. aber man hat ja ferien^^
Um nochmal zu dune zurückzukommen:
Mir ist zum ersten Mal auch deutlich geworden, wie wichtig Herr der Ringe eigentlich ist. Die Trilogie hat in meinen Augen wirklich neue Wege für Buchverfilmungen geöffnet. Welches Epos ist jetzt nicht mehr verfilmbar, wenn das unverfilmbarste aller Bücher genial verfilmt wird?
Lesen tue ich inzwischen Snow Crash von Neal Stephenson. Ist ziemlich genial, wenn auch nicht so intelligent wie Diamond Age (wobei es vielleicht zu früh ist um die Tiefe einzuschätzen). Gibt es eigentlich irgend einen neuen SF-Autoren, der auch nur Ansatzweise mit Stephenson mithält?
I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?
ich bin zur zeit bei David Brins STERNENFLUT. ganz gut geschrieben, hat gute ideen, aber leider komme ich ziemlich schleppend voran...
mfg
cronos
The Blue Lotus, a legend, I thought a myth
Old poems and stories gone
A beauty of unimaginable lust
Both men's hearts, and Gods, were won
Skin like milk, an angels face
They say her smile could kill
Her hair the blackest of all black
Stories I thought though, still
<span style='color:red'> 42 is the number of the beast: 6*6+6=42 </span>
"Wer war Jack the Ripper" von Patricia Cornwell.
Die bekannte Krimiautorin geht in diesem Buch mit Methoden der modernen Forensik auf die Jagd nach dem bekanntesten Serienkiller und liefert nebenbei noch eine interessante Studie über die Gesellschaft zur Zeit der Ripper-Morde. Sehr interessant zu lesen und Cornwells These ist sicherilch die haltbarste derzeit.
Whyme
I used to think it was awfull that life was so unfair. Then I thought wouldn't it be much worse if life were fair and all the terrible things that happen to us came because we deserve them? So now I take great comfort in the general hostility and unfairness of the universe.
neu nicht, aber du mußt mal William Gibson lesen, ist praktisch sein "lehrmeister". der stil ist sehr ähnlich, die handlungen meist asiatisch/japanisch angehaucht und halt cyberpunkOriginally posted by Sepia@08.07.2003, 18:13
Gibt es eigentlich irgend einen neuen SF-Autoren, der auch nur Ansatzweise mit Stephenson mithält?
Could you do it slower and with more intensity?
@Sepia/Alucard
Ooooohhhhhh jaaaaa!
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Gibson ist einer der ganz, ganz Grossen.
Das Posting hat mich jetzt dazu getrieben, mir
zum 723tten Mal die Neuromancer-Trilogie
rauszusuchen und als nächstes vorzunehmen.
@Sepia/Korbus
Ein kleines Wort noch zu NightsDawn/Armaggeddon
von Hamilton. Gibts eigentlich irgendjemanden, der
mit dem Ende zufrieden ist? Ich nicht, definitiv nicht.
So, hab den Armageddon-Zyklus Teil zwo durchgelesen und ich kanns kaum noch erwarten mir die nächsten vorzunehmen. Was mich bisher sehr begeistert hat ist, wie es Hamilton schafft die unzähligen Nebenplots und Charaktere ineinander greifen zu lassen, sodass eine wirklich komplexe Geschichte entsteht.
@Thomas
Ich kenne das Ende noch nicht, aber ich arbeite mich vor und bin jetzt nochmehr gespannt wie es ausgeht.
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Nur Schlimmer
Mist.
Mich hat's momentan wieder nach Pandemia verschlagen - eine Fantasy-Welt von Dave Duncan.
Nachdem ich letzten Sommer die Pandemia-Saga, also die erste vier Bände gelesen hatte, hab ich mir jetzt die sogenannten zweiten Chroniken von Pandemia vorgenommen, die ebenfalls 4-bändige Fortsetzung, die 16 Jahre später spielt.
Worum geht es in diesen Büchern? Im Prinzip um die eine Erkenntnis: "Zauberei handelt einem echt nur Ärger ein".
Während in den ersten vier Bänden der Stalljunge Rap aufbricht, um Prinzessin Inos von Krasnegar (ein winziges Königreich im Norden von Pandemia) nach Hause zu holen, da ihr Vater im Sterben liegt, und beide dabei unabsichtlich in die Querelen der vier grossen Zauberer sowie des weltlichen Herrschers verwickelt werden, so ziemlich bis in jede hinterste Ecke von Pandemia verschlagen werden, die seltsamsten Gestalten treffen, und mehr und mehr mit der ungeliebten Zauberei in Berührung kommen, spielen die zweiten Chroniken knapp 20 Jahre später: das Millenium steht vor der Tür, es gibt jede Menge Prophezeiungen, der verbannte Zauberer Zinixio, ehemals einer der grossen 4, versucht seine Macht zurückzuerlangen und ganz Pandemia zu übernehmen, und die Götter eröffnen Rap, dass er damals einen sehr grossen Fehler gemacht hat, der praktisch das Ende der Welt wie man sie bisher kannte, bedeuten wird.
Klingt kitschig, ist es aber absolut nicht.
Mir gefallen hier besonders die sympathischen und leicht exzentrischen Charaktere sowie der Stil von Dave Duncan, bei dem der Humor oft in den Szenenbeschreibungen liegt und manchmal so unerwartet kommt, dass er sich an einen heranschleicht und ihm urplötzlich in den Hintern tritt.
Dave Duncan neigt zwar ziemlich zur Stereotypisierung, was die verschiedenen "Rassen" angeht, aber das zieht er mit einer solchen Konsequenz durch, dass man es ihm eigentlich schon nicht mehr übel nehmen kann, und am Ende nur noch schmunzelt, wenn sich die verschiedenen Charataktere in ihren Gedanken bzw. Dialogen über die störrischen Fauns, die unlogischen Elben oder die hitzköpfigen Jotunn auslassen.
Auch sind die Bücher so dermassen spannend, dass man gar nicht mehr aufhören kann: Verwicklungen sowohl auf politischer als auch auf persönlicher Ebene, unzählige Charaktere, eine ziemlich eigenwillige Defintion von Zauberei, sowie eine große, bis ins Detail durchdachte Fantasy-Welt mit allem was dazugehört: Elben, Goblins, Zwerge, Drachen, Trolle usw. usf.
Wer zur Abwechslung zur Science Fiction mal ein bisschen Fantasy lesen möchte, dem kann ich diese Bücher nur empfehlen.
Bunt ist das Dasein und granatenstark.
neu nicht, aber du mußt mal William Gibson lesen, ist praktisch sein "lehrmeister". der stil ist sehr ähnlich, die handlungen meist asiatisch/japanisch angehaucht und halt cyberpunk [/b][/quote]Originally posted by Alucard+08.07.2003, 21:35--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Alucard @ 08.07.2003, 21:35)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> <!--QuoteBegin--Sepia@08.07.2003, 18:13
Gibt es eigentlich irgend einen neuen SF-Autoren, der auch nur Ansatzweise mit Stephenson mithält?
Von Gibson kenne ich Neuromancer. Natürlich ist er großartig, doch mit Stephenson Diamond Age hält die Trilogie defintiv nicht stand. Vom inhaltlichen her kann er vielleicht noch mithalten, aber vom Stil her hat Stephenson seinen Meistern überwunden.
@Ende Night's Dawn-Trilogy:
Ehrlich gesagt habe ich Probleme bei dem Zyklus irgend etwas losgelöst vom Rest zu sehen. Das Ende ist einfach das Ende und ich war nicht unbedingt enttäuscht davon. Vielleicht bin ich einfach nicht in der Lage die Bücher kritisch zu betrachten.
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Positiv, Diamond Age ist ein Kracher, wenn auch in ruhigerer Gangart als Gibson.
Wahrscheinlich mag ich persönlich Gibson lieber, weil er näher am Chaos liegt
als Stephenson, was meinem Naturell eher entspricht
Wenn ich jetzt hier etwas über das Ende von NightsDawn ablasse, werde ich
wegen Spoilering öffentlich mit Startrek-CDs totgeschmissen, darum soll meine
Aussage einfach so stehen bleiben: Das Ende kommt mir viel zu abrupt. Es hat
den Anschein, als hätte Hamilton da noch genug Material für ein weiteres Buch
in der Schublade gehabt, ist aber von seinem Verlag/Lektor ausgebremst worden.
Was solls, ich hab das Ganze genossen und nur ganz am Ende vor Frust das
Buch durch den Raum gefeuert.
habe gerade David Brins STERNENFLUT durch
im großem und ganzen hat es mir ganz gut gefallen. die story ist abwechslungsreich, bietet einige überraschungende wendungen und Brin fehlt es nicht an guten ideen. die beziehung zwischen menschen und delpfinen sind gut ausgearbeitet, und wirken durchaus glaubwürdig. Allerdings sind die charaktere etwas flach. irgendetwas fehlte mir, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, und so war es mir relativ egal, was aus Toshio und Tom Orley wurde. Auch der etwas langsame anfang ist zu bemängeln, doch man braucht die seiten, um die story zu begreifen.
den schluss fand ich auch unbefriediged, zu viele fragen bleiben offen. doch da es ja der 2. (glaub ich) band des UPLIFT zyklus ist, kann man den auch verzeihen. der zyklus hat auf jeden fall schon einen festen platz in meinem regal
und jetzt wartet der erste band des ARMAGEDDON zyklus darauf angelesen zu werden, oder DUNE...
ich kann mich nicht entscheiden
btw: Was findet ihr an der Neuromancer Triologie so gut? Das erste Buch war ja noch relativ gut, aber ab dem zweiten... Gibson hat hier 3 verschiedene Handlungsstränge paralell geführt, alle langweilig und in keinem kannte ich mich wirklich aus. dann plötzlich der schluss, und ich hab irgendwie nichts von der story wirklich kapiert. den dritten teil hab ich dann aufgegeben, als ich merkte, dass er gleich langweilig anfängt
mfg
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Sternenflut:
Dieses Buch gehört zu den schlechtesten SF-Büchern die ich gelesen habe. Es mag recht einfallsreich sein, was das Universum an sich angeht, aber in Sachen interessante Charaktere erfinden oder einen guten Schreibstil besitzen ist Mr. Brin sehr weit unten in der Liste der von mir gelesenen SF-Autoren.
So gut wie jeder Charakter gibt dem Leser das Gefühl, der Autor hätte eine Tafel gehabt, an der er sich einige Stichpunkte für die Figuren überlegt. Daran orientiert er sich dann im Buch, schafft es aber nicht wirkliche Persönlichkeiten zu erschaffen. Fast jedem Protagonisten kann man mit dem freundlichen Ausdruck cliché behaften.
Sein Stil gefällt mir ebenfalls nicht. Bildhafte Sprache benutzt er selten, und wenn wirkt sie aufgesetzt.
Absolut zu unrecht zu einem Klassiker der Science Fiction auserkoren.
I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?
Star Wars: Shatterpoint
von Matthew Woodring Stover
wohlgemerkt die englische Version, denn bis nächstes Jahr will ich nicht warten
Bin noch nicht allzu weit, aber bis jetzt ist es einfach klasse, Mace Windus Gedanken über die Geonosis- Schlacht sind einfach genial und auch nachvollziehbar und ich freu mich schon wie es weitergeht. Auf jeden Fall hat das Buch sehr gute Chancen, mein bisheriges Lieblingsbuch "Der Kampf des Jedi" vom Thron zu stossen
----] dies ist eine süchtigmachende Dauerwerbesendung. Sie haben keine Chance diese Sig zu überlesen, deshalb fügen sie sich einfach und lesen sich die Sig durch, sie haben sowieso keine andere Wahl. Widerstand ist Zwecklos [----
<span style='color:silver'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Verspüren sie Lust, ihre Erlebnisse, die sie tagtäglich ertragen müssen, anderen Leuten mitzuteilen? Wollen sie über den Sinn und Unsinn von einfach allem quatschen?
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<span style='font-size:14pt;line-height:100%'><span style='color:orange'> Meinereiner</span></span>
<u><span style='color:cornsilk'>Will Riker </u></span>
<span style='colorarkGray'><u>1.Vorsitzender der Aktion:</u> EU Autoren und Übersetzer sollen sich mit Star Wars beschäftigen, bevor sie irgendwelchen Blödsinn verzapfen
<u>Mitglied</u> bei den anonymen Palpatine-oholikern
<u>Mitglied</u> im Meinereiner-Club der Verrückten
<u>Betrauerer</u> von seinem SW Kuschelmonster und seiner Lieblingsrebellin</span>
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