bei all der vorerfahrung, die JMS damals bereits als geschichtenerzähler hatte, ist das dennoch eine mangelhafte leistung. schließlich bedeutet das, dass er trotz relativ großer kreativer freiheiten fast die hälfte der serienlaufzeit benötigte, um eine konstante qualität zu entwickeln. da kann ich die "jms-skeptiker" schon verstehen.
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