Die Mini-Fabrik fürs Geschirr gibt es schon – am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston, USA. Die kühlschrankgroße »Dishes on Demand«-Maschine (engl. = Geschirr auf Abruf) kann alle 90 Sekunden einen Teller oder eine Tasse aus Kunststoff herstellen. Was gewünscht wird, gibt man auf der Tastatur des Geräts ein – ähnlich wie beim Mikrowellenherd. Und damit der Abfalleimer nicht von weggeworfenem Plastikgeschirr überquillt, schmilzt die Maschine das Geschirr nach dem Essen wieder ein und hebt die Rohstoffe für die nächste Fertigungsrunde auf.
Hört sich echt nicht schlecht an. Vor allem mit dem Einschmelzen und wiederverwehrten.
Aber ich sehe hier Arbeitsplätze in Gefahr.

Bei Nahrung bin ich allerdings dabei. Synthetischer Fleischersatz. Klasse, dann kann ich Fleisch essen, ohne schlechtes Gewissen.
Und hier wären mir die Arbeitsplätze der Metzger sogar egal.
Egoistisch, ich weiß.

Das andere - also das mit dem Cybercarpet hört sich sehr toll an.
Wird aber vermutlich noch lange unerschwinglich sein.

Aber immerhin, wir bewegen uns in eine Richtung, die von Science-Fiction beeinflusst wird.