diese episode war echt ganz toll. richtig authentisch und glaubhaft, abegesehen davon, dass es sci-fi ist...

aber es ist mal interessant die andere seite zusehen. ich meine, dass unsere helden nicht nur helden sind die 24/7 immmer over the top sind, nie müde erscheinen und anscheinend sich keine gedanken um tod uns gefahr zu machen.

dementsprechend kommt man chars wie lee und kara näher. und sieht ihre "schwächen" und eigentlich steigert sich ihr heldenstatus.

ich fand die szene in der kara und lee über "bright und shiny future" reden sehr schön. sie werden diese zukunft höchst wahrscheinlich nicht erleben, aber trotzdem kämpfen sie dafür weiter.

es hat mich ziemlich irritiert, dass kat so auf kara losgegangen ist. aber im ende hat sie recht. kara hat nachgelassen und trinkt einfach so den abend durch. wir moore auch schon gesagt hat. kara hat ein mini-me geschaffen.

was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass die hälfte dieser staffel damit begonnen hat lee als etwas "lebensmüde" darzustellen und seine inneren tumulte zu zeigen.
dass jetzt kara auch ihren fall erlebt, wirkt auf mich zu deprimierend, zu dunkel.

aber für sich ist die epi echt toll.

ok bin ich die einzige die nichts erkannt hat auf dem projizierten film? nur wackeln und ein paar steine...