So, nun habe ich also zum ersten Mal in meinem Leben eine Doctor Who-Folge gesehen. Genauergenommen sogar gleich zwei. Der Name war mir ja schon lange ein Begriff, aber trotzdem wußte ich nicht mehr, als dass der Doctor mit einer Telefonzelle durch die Zeit reist. Das war's auch schon. Ich hatte aber eigentlich nicht das geringste Problem, den neuen Folgen zu folgen. Angst vor dem doch recht großen Serienuniversum brauch man als Einsteiger also wirklich nicht haben. Ok, ich weiß zwar nicht, was ein Time Lord ist, aber ich wills auch gar nicht wissen, ich lass mich einfach mal überraschen. Das wird bestimmt noch näher erläutert.
Kommen wir zu den Episoden. "Rose" fand auch ich eher ein wenig albern. Der Trash-Faktor der Schaufensterpuppen hatte etwas von den Bösewichten, mit denen sich die Besatzung der Red Dwarf immer rumschlagen musste.
Kleine Experten-Frage: Gibt's zum Nestene-Schleimklumpen eigentlich eine Background-Story aus den ersten 26 Staffeln? Bestimmt, oder? Erzählt doch mal.
Bei Folge 2, "The End of the World", habe ich mich dann jedoch köstlich amüsiert. Skuril, komisch, nette One-Liner und nicht zuletzt das mit Sicherheit beabsichtigte Milliways-Feeling.
Ich werde wohl erstmal dran bleiben.
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