Genau das, was ich vorher noch bemängelt habe, wird hier dann umgesetzt. Eine ganze Folge praktisch nur auf die Charaktere konzentriert. Yay, hab mich schon im Vorfeld gefreut.![]()
Vor allem haben mir ja die Szenen gefallen, wo Rose und ihr Vater sich praktisch über die Zeit hinweg doch noch unterhalten konnten. Schön, dass er trotz seines unausweichlichen Todes doch noch wissen konnte, dass es seiner Rose später gut geht. Ich hoffe, er wusste auch noch, wen er da vor sich hatte, als er sterbend auf dem Boden lag. So ganz eindeutig war das ja nicht. Da es die bessere Alternative ist, bin ich mal so frei und interpretiere das einfach da hinein.
Der Doctor und Rose haben sich diesmal so richtig schön gekabbelt. Vielleicht hätte er mal aufhören sollen, ihr zu sagen, was sie nicht tun soll, da das eh immer ein paar Minuten später passierte. Sehr deprimierend, wie er mit ihrem Vater an Fenster stand, verzweifelt versucht, die Leute innen zu retten, während draußen das Auto in einer ewigen Schleife herumfährt und darauf wartet, endlich seine Aufgabe zu erfüllen. :undecide: Und was ein Schock, als das Vieh plötzlich den Doctor fraß (ich hatte wirklich mit einem etwas ausgeklügelteren Plan gerechnet). Aber von da an konnte es ja nur noch passieren, dass alles rückgängig gemacht wird, sobald der Fluss wieder in die richtige Bahn gelenkt wird.
Auch noch erwähnenswert: Der kurze Auftritt von Klein-Mickey genau aufs Stichwort und der Kommentar, dass seine Freundin später arm dran sein wird. Jackie und ihre Ehekriseszenen wegen Rose waren aber auch gut. :laugh:
Aber im Grunde genommen war die Folge ein einziger Alptraum... und zwischendurch völlig hoffnungslos. Also für mich ein Highlight der 1.Staffel.![]()
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