Dass er mittlerweile den Spaß seines Lebens hat glaube ich - wenn man mal vergleicht wie er in der zweiten Staffel den Doctor porträtierte und wie er das in der dritten Staffel tat - einen gewaltigen Ton ernster, kein aufregendes Wörterposaunen mehr und auch einen Hauch dunkler, man nehme mal die Strafen für die Family of Blood...
Interessanter ist ohnehin die Frage wie lange RTD noch die Geschicke des Doctors leiten möchte. Der Produzentenwechsel hat ja schon einmal ein Stocken der Serie nach sich gezogen...
Ad Astra





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