Also schaut es wohl keiner, was? Naja, dann führe ich eben Selbstgespräche.![]()
Nach den nun ersten sechs Folgen bin ich angefixt: Ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass sie die Zuschauer länger auf eine Erklärung wie Sam nun nach 1973 gelangt ist warten lassen... aber vielleicht bin ich einfach nur Lost-verstrahlt![]()
Vielleicht steckt ja doch noch was anderes dahinter, sonst würde es nicht jedes Mal im Vorspann angesprochen, oder?
Jedenfalls scheint relativ sicher (jedenfalls für mich) dass der arme Kerl im Koma liegt.
Und irgendwie schafft er es immer unterbewusst seine Erlebnisse auf die Ereignisse in der 'wirklichen' Welt anzugleichen, ihr wisst schon, wie bei diesen Träumen wo man denkt das Telefon klingelt und dann ist es der Wecker...
Noch dazu immer die Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit, ich frage mich, was das alles mit seinen Flashbacks in diesen Wald zu tun hat... spielt sein Vater da vielleicht ne Rolle?
Wahnsinnig gut umgesetzt, ich glaube alle Psychologie-Studenten haben ihre wahre Freude an der Serie.
Kontaktaufnahme nach aussen durch Telefon und Fernseher... sehr offensichtlich. Aber etwas scheitere ich noch an seinen Bekannten in 1973. Ich versuche seit langem die einzelnen Personen Aspekten von Sam zuzuordnen. Gene sein Instinkt als Polizist? Annie seine Emotionen?
Das Testbildmädchen erschreckt mich jedes Mal zu Tode *g*, wahrscheinlich ist das seine Verzweiflung oder so...
Unheimlich auch wie schnell man sich an 1973 gewöhnen kann, es fällt mir schon beinahe nicht mehr auf.
Zweite Staffel ist übrigens schon in Planung, mal sehen was da noch so kommt.
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