Dazu hat sich keiner der Kritiker die ich gelesen habe geäussert. Da der Film auf einer Biographie beruht, nehme ich jedoch an, dass Capote's Vorgehen sehr nah an der Realität ist. Ob er eine derart starke Bindung zu dem einen Insassen wirklich hatte, da er sich selbst in ihm wiedererkennt, naja.
Man kann denke ich davon ausgehen, dass Capotes Obzession mit dem Buch, den Mördern und der Tat an sich schon gewisse Ausmasse hatte, was jedoch erfunden ist...
Amu
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