Wie sich die Meinungen unterscheiden können ... ich fand diese Folge in Bezug auf die eigentliche Krimihandlung nun höchst konstruiert. Wären nicht der NCIS-typische Humor und die dramatischen Szenen am Krankenbett gewesen, hätte man sie getrost überspringen können.
Eine leitende Angestellte (o.ä.) eines Biokonzerns hat eine Tochter, deren "Vergewaltigung" nie aufgeklärt wurde. Also zwingt sie den NCIS, weiter zu ermitteln, indem sie einen Anschlag mit Pestbakterien verübt (die aber nur 32 Stunden leben) und kann selbst nicht zur Verantwortung gezogen werden, da sie aufgrund eines Gehirntumors nicht mehr klar denken kann und eine Verschwörung wittert. Da kommt für meinen Geschmack aber ein bißchen viel zusammen.