Irgendwie sind die ersten Folgen von Serien offenbar immer etwas nicht so ganz prickelnd - die erste Folge der ersten Staffel ist ja auch nicht gerade herausragend. Hängt vielleicht damit zusammen, dass man in den ersten Folgen das Fundament für die ganze Serie legen muss - was in 45 Minuten schon arg knapp wird.
Für die zweite Staffel gilt das auch in gewisser Weise, weil man den neuen Doctor zum ersten Mal richtig in Aktion sieht. Bei der "Invasion" war er ja nur kurz anwesend. "Tooth and Claw" ist schon besser. Und "The End of the World" wars ja auch. Sonst wäre ich nicht dabeigeblieben. *g*
Ad Astra